Meine Oma hat eine 24-Stunden-Pflegerin aus der Slowakei. Sie war/ist gerade in Österreich, aber ihre Familie ist in der Slowakei und ja, es ist/war recht streng. Alle über 10 wurden zwei Mal getestet, wer sich nicht testen hat lassen, war automatisch in Quarantäne. Es haben daher viele mitgemacht und es wurden dabei mehrere 10.000 Leute gefunden, die nicht wussten, dass sie positiv sind. Es waren Schnelltests, d.h. die Leuten haben das Ergebnis recht schnell erfahren.
So flächendeckend wird es in Österreich wahrscheinlich nicht sein. Kurz hat gemeint, die Details werden Ende der Woche verkündet. Ich denke, es kommt darauf an, wie viele Tests zur Verfügung sind und wie gut/schnell man mit Hilfe des Bundesheers Testmöglichkeiten errichten kann. Es soll auch zwei Testetappen bei uns geben, die zweite vor Weihnachten dann wahrscheinlich in größerem Umfang, aber mal abwarten.
Man soll allgemein nicht zu häufig einen Nasensauger verwenden, weil das Absaugen die Produktion von noch mehr Nasensekret anregt, hat mir gestern die Kinderärztin erklärt. Vorm Schlafengehen bzw. wenn ein Baby sonst nicht Milch trinken kann, macht es natürlich Sinn und da verwende ich den Nasensauger auch.
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Mein Mann und ich haben einen Säuglingspflegekurs im Krankenhaus gemacht, wo es viele Infos gab zur Babypflege, Entwicklung und Ernährung. Das war eine gute Basis. Außerdem waren wir in einem Kinder-Notfallkurs (Wiederbelebung, Verletzungen versorgen). Geburtsvorbereitungskurs hab nur ich gemacht bzw noch einen Termin mit der Nachbetreuungshebamme gemeinsam mit meinem Mann, wo es speziell um seine Rolle ging.
Wegen der guten Tipps von Verwandten wär ich auch vorsichtig. Seit die kleine Kinder hatten, ist oft viel Zeit vergangen und heute ist eher bedürfnisorientierte Erziehung üblich. Außerdem glaube ich, dass viele Leute anstrengende Momente mit der Zeit gut verdrängt haben.
Was ich dir mit auf den Weg geben möchte, weil ich das nicht wusste und man es nicht so oft liest: Stillen ist anfangs häufig schmerzhaft und anstrengend und man kann es niemand anderem überlassen, aber es lohnt sich die ersten Wochen durchzustehen. Kann zwar auch sein, dass das problemlos bei dir funktioniert, aber oft ist es anfangs nicht so.
Das zweite, was ich noch nie bei Tipps für Erstlingsmamis gelesen habe: Babykacke spritzt mitunter ziemlich raus aus dem Kind - auch gerne, wenn man gerade davor steht und das Kind wickelt. Ist mir bei meinem Sohn passiert, als er circa 10 Tage alt war. Zum Glück war mein Mann daheim und konnte mir beim zusammen wischen helfen, alleine hätte ich es durch die Wohnung verteilt. Es war auf meinem Shirt, meiner Hose und auf meinen Socken und dem Boden. Nach dem Erlebnis bin ich beim Wickeln meistens eher seitlich gestanden um nicht nochmal so etwas abzubekommen. Teppich sollte man auch eher nicht ein bis zwei Meter hinter dem Wickeltisch liegen haben. 🙈😂
@wölfin Bei uns ist das „normal“, kommt öfter mal vor, aber er spinnt viel und erbricht leicht. Wenn das bei euch bisher nicht war, kann es auch vom Infekt sein.
@Mohnblume88 Babypromenade eventuell noch. Aber sKinderwagerl in Wels ist wohl am ehesten spezialisiert. Ansonsten die Möbelhäuser und Baby-/Spielzeuggeschäfte, aber da ist gute Beratung Glückssache.