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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @happy_mom wie wichtig ist es dir, dass du zum Begräbnis kannst? Also wie wichtig ist dir der Abschied von der verstorbenen? die Verwandten wiedersehen kannst du auch im Sommer zu einem erfreulicheren Anlass.

    1,5 h Fahrt kann viel sein, wenn dein Baby Autofahren hasst und kann ok sein, wenns im Auto schläft und ihr die wachphasen angenehm gestaltet.

    Ich persönlich würde ein Baby nur wenns keine andere Möglichkeit gibt zum Begräbnis mitnehmen. Wir hatten das im ersten Lebensjahr meiner großen mehrmals... War aber nie besonders weit weg. Beim Begräbnis meiner schwiegeroma war I ca 1 Monat alt und meine Mama ist derweil mit dem Kinderwagen herumgefahren (war nur ca 22 km von uns bzw 15 km von meinen Eltern entfernt) und kam dann ins Wirtshaus mach, da hab ich I dann gestillt und sie war e ein eher geselliges Baby, die vielen unbekannten haben sie nicht gestört. Das gleiche hatten wir dann noch als sie 3, 3,5, 5, 9 und 10 Monate alt war im näheren familienumfeld. 2 mal haben Freundinnen von mir aufgepasst, sonst meistens meine Mama.
    Aber bei 1,5 h Anfahrt ist es natürlich schwieriger jemanden fürs Baby zu haben, wo ein engens vertrauensverhältnis da ist und der/die selber nicht aufs Begräbnis geht.

    Wir hatten aber auch eine Firmung (ich war Patin) als I 2 Monate alt war mit 2 h Anreise und das war gar kein Problem. Mein Mann war mit I nicht in der Kirche, aber die war e allein mit den firmlingen und Paten schon ziemlich voll und die fahrt und alles drum herum hat I nicht gestört. Also das ist vielleicht mit eurer Situation eher vergleichbar und geht - wenns nicht gerade ein Baby ist das Auto fahren hasst - ganz gut.
    happy_mom
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @coconut für blw braucht man nicht unbedingt Zähne. Probiers aus, für den anfang eignet sich zb dampfgegartes gemüse in pommesform oder zb brokkoliröschen.
    Es gibt auch einschlägige Seiten, zb babyspeck.at oder breifreibaby.de mit Tipps und Rezepten.

    Kitzeln oder so würd ich auch nicht. Dein Baby solltr schon freiwillig und von sich aus essen.
    coconut
  • Kindermund #3

    Ich will wieder ein Baby sein. Warum kann ich nicht ein Baby sein? Ich war schon mal ein Baby, da hab ich keine Zähne gehabt. Ich will ein Baby mit Zähnen sein... Oder so groß wie ihr, dann kann ich im Auto vorne sitzen.

    (3 Jahre alt zu sein muss echt schlimm sein.)
    yve412hafmeyjaChristina91Marle_sarah_PapayaReyhania
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @KFP ja, vor 10 Jahren wars schon teuer aber jetzt noch mehr...
    Wir haben unsre Wohnung 2014 gekauft, die Preise sind teilweise 1,5 fach bis doppelt so hoch wie damals als wir gesucht haben. Echt arg. Also ohne Eigenkapital geht sich das gar nicht mehr aus. Die Entwicklung Find ich nicht gut. Früher konnte man sich "nur" mit Arbeit was aufbauen, jetzt musst schon sehr sehr gut verdienen, damit du dir ohne Erbe eine Einfamilienwohnung oder ein Haus kaufen /bauen kannst. Also abgesehen von günstigen /ländlichen Gegenden. Dort is es zwar auch teurer geworden, aber immerhin noch irgendwie machbar.
    KaffeelöffelKFP
  • Abstillen nach 3,5 Jahren

    Hallo! Ja, nicht ganz so lang aber 27 Monate kind1 (da war ich ca in der 20.ssw) und kind2 dann 2 Monate vor dem 3. Geburtstag.

    Bei meiner großen war die Situation vielleicht ähnlich wie bei dir, auch wegen der schwangerschaft. Ich habs mit ca 2 Jahren schon versucht sie abzustellen weil unsre Nächte gar so mühsam waren (teilweise stündlich bis alle 2 Stunden aufgewacht) und bin daran gescheitert. Später ging es dann relativ einfach. Ich konnte nach und nach reduzieren und ich glaub die Milch wurde dann wegen der schwangerschaft sowieso weniger. Ich empfand es auch immer wieder unangenehm bis schmerzhaft (vielleicht hormone in der Schwangerschaft?) und hab das meiner Tochter auch gesagt und da dann abgebrochen. Sie war in dem Alter schon recht empathisch und es war für sie keine Diskussion, wenns mir weh tut hört sie auf.

    Die Abstillentscheidung kam dann relativ spontan. Wir stillen nur mehr abends und morgens und ich ha ihr am 15.7.2020 am Abend gesagt, dass ich sie das letzte mal stille, sie hat es akzeptiert und das wars. Milch war dann auch gleich weg, also wahrscheinlich hat sie e nix mehr rausbekommen.
    Sie kam dann nochmal 2 Wochen später in der Nacht und ich hab sie gestillt weil ich im Halbschlaf vergessen hatte dass wir nicht mehr stillen 🙈, wir haben dann aber beide gleich festgestellt, dass das ein Versehen war und aufgehört.
    Davor haben wir immer wieder mal darüber gesprochen, also ganz überraschend wars nicht.

    Bei meiner kleinen haben wir auch immer wieder mal drüber gesprochen aber ohne konkreten Termin. Zunächst mal wollte ichs in erster Linie reduzieren.
    Die Entscheidung ansich von mir kam sehr spontan. Ich hab zunächst mal auf "nur abends und morgens" reduziert aber innerhalb von 5 Tagen komplett abgestillt,weil es recht gut ging und ich das Gefühl hatte, wenn ichs nicht komplett durchziehe werd ich wieder rückfällig wenn sie zb krank ist oder so.

    Ich bereue es nicht, J hat es akzeptiert und blieb aber ein absolutes MamaKind (ich dachte, sie hat dann vielleicht mal eine Papahhase, aber es war nur wenige Tage dass sie lieber zu Papa wollte wenn sie nachts aufgewacht ist) und sie spricht jetzt 5 Monate nach dem Abstillen noch sehr viel von der Zeit, schwelgt in Erinnerungen "damals, als ich noch klein war..." und sie würde denk ich nach wie vor nicht von sich aus Abstillen.

    Ja, es ging beide Male von mir aus und ich hatte eine zeitlang auch vor meine Kinder selber entscheiden zu lassen. Aber im Endeffekt muss es für beide passen und ich wollte halt irgendwann nicht mehr, obwohl ich die Stillzeit beider Kinder genossen habe.
    TamaraNXanira
  • Tonies - der Thread rund um die kleinen coolen Figuren #2

    Beim Müller gibt's grad minus 20 % auf ausgewählte tonies. Online zumindest. Gerade gesehen, weil für Ostern gesucht...
    jujuju
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Waldliebe hmm, was is verkehrt dran wenn die Wäsche "nach nichts" riecht? Besser so als sie stinkt...
    Ich verwende selber nie Weichspüler und mag den "künstlichen" Geruch gar nicht.

    Aber wenn du das magst, könntest du zb duftsäckchen in den Kleiderschrank hängen. Lavendel wie zu Omas Zeiten, das vertreibt auch kleidungsmotten oder du fragst im Drogeriemarkt nach duftsäckchen mit anderen Gerüchen. Oder ätherische Öle auf eine holzscheibe tropfen und auf die Kleiderständer hängen oder vielleicht auch einen wunderbaum - welchen Geruch magst du denn?

    Der weichspülerduft bleibt ja auch nicht ewig auf er Kleidung, oder? Also wenn du zb den Wäscheständer ins Freie stellst, riecht das dann wenns trocken ist wirklich noch so? Und wenn die Kleidung ein paar Tage im Osten war auch?
    Waldliebe
  • Langzeitstill-Mamis

    Meine Töchter kamen mit 17 bzw 20 Monaten in den Kindergarten und gestillt hab ich 27 bzw 34 Monate. War kein Thema, auch mittagschlaf im Kindergarten klappte bei beiden problemlos mit kuscheltier ab der 3. Woche. In der Garderobe hab ich äußerst selten gestillt, das wollte ich selber nicht. Haben sie dann aber beim heimkommen schon eingefordert. Anfangs auch unterwegs, wenn wir dann noch zb auf den Spielplatz gegangen sind. Das hab ich dann aber wenn ich es selber nicht mehr wollte eingestellt.

    Abstillen war dann im Kindergarten auch kein thema, die kleine hat es von sich aus dort erzählt aber es gab keine negativen Auswirkungen.

    Meine zwei waren recht schnell und unkompliziert eingewöhnt, ich denke nicht dass es da einen Zusammenhang zwischen stillen und nicht stillen gibt.

    Ich würde es vermeiden kurz vor oder nach der eingewöhnung abzustillen, da das dann ev zu viele Veränderungen auf einmal sind.
    mala201
  • Beste Freundin und Babynamen

    Ich würde mich wegen dem Namen auch ärgern. Die anderen Sachen... Ja, komisches Verhalten aber im Prinzip kann es dir egal sein ob sie eine hebamme hat und ob sie auch eine gender reveal party macht.

    Ich hab die wunschnamen vorher niemanden gesagt (außer mit meinem mann drüber geredet). Beim Namen unserer kleinen hätte es auch leicht passieren können, dass ihn uns jemand wegschnappt aus dem nahen Umfeld, aber da es unwissend gewesen wäre, hätten wir kein Nachahmen unterstellen können. Ich finds schwierig, wenn jemand schöne Namen über mehrere Jahre "reserviert" und dann ja nichtmal sicher ist, ob die dann überhaupt ein Mädchen bekommen wird...
    Aber wenn du schon schwanger bist, es ihr gesagt hast und sie nimmt den Namen trotzdem, dann finde ich es schön dreist. Wenn sie nicht wusste, dass du diesen Namen möchtest, dann würde ich nicht erwarten, dass sie sich einen anderen sucht weil er für dich mehr Bedeutung hat.

    Der Name unsrer kleinen ist in den letzten Jahren auch recht begehrt geworden... Meine Tante meinte mal vor vielen Jahren, dass sie und ihre Freundin beide eine J wollen und die die als erstes ein Mädchen bekommt, bekommt den Namen. Ich hab trotzdem nicht gesagt, dass bei mir der Name J schon länger favorisiert war, da ich halt erst ein paar Jahre später Kinder wollte und da weiß man ja dann e nicht, ob es bei diesem Namenswunsch bleibt und ob ich überhaupt eine Tochter bekomme... Die Freundin der Tante war schneller und meine Cousine hat einen anderen Namen bekommen. Lustigerweise war 5 Jahre später der Name dann doch nicht mehr die 1. Wahl für meinen Mann und mich und unsre 1. Tochter heißt auch anders. Inzwischen kam der Name schon in die top 10, was für mich lange Zeit auch ein no-go war. In der Schwangerschaft unserer 2. Tochter gefiel er uns dann aber doch wieder und so haben wir nun tatsächlich eine J. Zwei Freundinnen, die schon schwanger waren als meine kleine geboren wurde haben mir später erzählt, dass sie auch eine J bekommen hätten, wenn ich nicht schneller gewesen wäre.

    @alienwunsch das mit dem Hund finde ich echt blöd und gemein von deiner Familie!
    MlaiKatharinaS
  • "Herz über Kopf" bei der Familienplanung?

    rainbow_1989 schrieb: »
    Ich finde es immer wieder spannend, wenn man im Kinderwunsch von „nicht komplett fühlen“ spricht. Nach wie vielen Kindern würde sich das Gefühl denn einstellen? Manchmal klingt es für mich so als würde ein Kind da eher eine Lücke füllen müssen. Ich hoffe das versteht niemand falsch, ich möchte wirklich niemanden auf den Schlips treten. In meinen Kinderwunsch-Zeiten hatte ich so ein Gefühl der Unvollständigkeit nie.

    Zur eigentlichen Frage: Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an, Herz über Kopf geht hier für mich nicht.

    Ich hab mich auch nie unvollständig gefühlt ohne Kinder, aber der Wunsch sich da auf einen kleinen Menschen einzulassen, auch wenn (oder gerade weil) sich dann das ganze Leben damit ändert war da. Der ist jetzt nicht mehr da. Ich liebe meine Kinder über alles, aber ein weiteres kind würde für uns alle nochmals einiges an Veränderung bedeuten. Ich bin nicht der Meinung, dass ein weiteres Kind dann e ejnfschh so mitläuft und e nicht viel auffällt. Es würde auch für unsre zwei Mädels einiges ändern und wir Eltern möchten es lieber so wie wirs jetzt haben. Die Kinder kann man bei sowas eh nicht mitreden lassen - eine zeitlang wollte meine große am liebsten mehrere Geschwister und derzeit würd sie ihre Schwester manchmal gerne verschenken um ein Einzelkind zu sein. 🙈
    Zombuera

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