@Kampfkeks warst du schon beim zuckerbelastungstest? Ist im mukipass verpflichtend, da würde das ggf erkannt werden. Je nachdem wie schlimm die Werte sind, reicht es oft, bei der Ernährung aufzupassen und regelmäßig Zucker zu messen, manche schwangere müssen aber auch Insulin spritzen. Falls du es haben solltest, erklärt es dir dann hoffentlich e dein Arzt. Vielleicht auch lieber dein Hausarzt, wenn du mit dem FA nicht so zufrieden bist.
Das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes ist für Übergewichtige höher, aber es können auch normalgewichtige bekommen.
@elmaaa ich würde an deiner Stelle auch überlegen, den Arzt zu wechseln. Wenn der jetzt schon so redet, macht er dich in der schwangerschaft wsl auch ständig drauf aufmerksam. Und das mit der hormontherapie find ich auch komisch, hört sich nach Geldmacherei an. Bei starkem Übergewicht /Adipositas würd ichs noch verstehen, aber ist ja nicht der Fall beinl dir.
Natürlich schadet es nicht, wenn du auf die Ernährung achtest und vielleicht ein bisschen abnimmst, aber schwanger werden kannst du auch so bzw parallel zum basteln abnehmen. Halt keine radikaldiäten sondern eine Ernährungsumstellung, die du auch in der schwangerschaft beibehalten kannst.
Ich selbst wurde auch übergewichtig schwanger, hatte keine Probleme deswegen, hab anfangs auch abgenommen, weil mir dauernd schlecht war und ich viel erbrochen habe und mich über meinen damaligen FA geärgert. Auf die Übelkeit angesprochen meinte er nur, ich soll aufpassen, weil die meisten schwangeren essen die ganze zeit damit ihnen nicht so schlecht ist und ich soll nicht zu viel zunehmen 🙄.
Hab nach der 1. Schwangerschaft FA gewechselt, auch aus anderen Gründen, in der 2. wars kein Thema, hab aber auch mit ein bisschen weniger Gewicht gestartet und wieder anfangs ab- und insgesamt wenig zugenommen, das fand der FA bei den mukipass Untersuchungen aber gut. Kritisiert hat er allerdings nicht.
@Kaffeelöffel ich hatte in der ersten Schwangerschaft auch sehr trockene Lippen und hab auf Empfehlung lansinoh drauf geschmiert, war nach 2 Anwendungen viel besser. Das sollte auch bei Kleinkindern gehen, is ja sogar für Säuglinge unbedenklich wenns runtergeschleckt wird und hast du vermutlich e daheim 😉.
@miKkii ist unterschiedlich. Ein bekannter starb dann an einer Infektionskrankheit, weil sein immunsystem durch die Manfelernährung nicht mehr so funktioniert hat.
Aber organversagen ist auch möglich.
@Saskia1980 ich kann deine Bedenken wegen der schnellen Zulassung voll verstehen! Ein bisschen Skepsis ist ja OK😉.
Bei diesem Impfstoff war eben der große Vorteil, dass man auf Erfahrungen mit anderen ähnlichen Viren zurückgreifen konnte und nicht bei Null angefangen hat. Außerdem geht gerade in der Forschung, aber auch bei den späteren Schritten bis zur Markteinführung immer sehr viel Zeit fürs ansuchen um finanzielle Mittel drauf. Sei es innerhalb des Unternehmens oder bei öffentlichen Förderungen, meist braucht man beides. Das ging diesmal sehr sehr schnell. Allein die EU hat gleich im März einen großen Fördercall ausgeschrieben, und die einzelnen Länder sowieso, auch Österreich: https://www.ffg.at/content/COVID19-foerderentscheidung
Bei so vielen finanziellen Mitteln war klar, dass es schneller geht als normal. Impfstoffentwicklung und Studien kosten nun einmal sehr viel Geld.
Im Vergleich zu dem normalen Vorgehen in deiner Grafik hat man dieses Mal Schritte, die normalerweise hintereinander durchgeführt werden parallel gemacht, um schneller zu sein.
Ich hoffe, damit ist es für dich ein wenig glaubwürdiger, dass man in so kurzer Zeit einen Impfstoff zulassen kann.
@_Martina_ von ständig halt ich auch nichts, da würd ich an deiner Stelle auch bremsen. Man bedenke, dass 3 kekse für ein Baby schon sehr sehr viel Zucker ist.
In dem Alter essen Babys ja meistens generell noch nicht so viel, meine große Tochter zumindest. Sie ist auch ein aprilkind und hat in ihrer ersten Weihnachtszeit gar keine kekse und keinen Kuchen bekommen, weil ich wollte, dass sie erst einmal Gemüse und so isst.
Naja, wenn die Schriftstellerin mit zu wenig Freizeit die gleiche Person ist, dann würde das ganze ja Sinn machen. Quasi Recherche 🤔. Vielleicht kommt ja demnächst ein Buch raus mit Danksagung an die bf-userinnnen, die sich da an der Nase herumführen haben lassen und auf provozierende Aussagen ausführlich geantwortet haben.🤪
An deiner Stelle würde ich mich nicht von corona aufhalten lassen - es gibt zwar Einschränkungen, aber man kann gut damit leben und hoffentlich wirds in den nächsten Monaten mit Impfung etc besser.
Ich wurde kurz vorm ersten lockdown schwanger und hab vor 10 Tagen entbunden. Also corona hat die ganze Schwangerschaft begleitet...
Mein Mann konnte nicht bei allen Terminen beim gyn dabei sein und ich musste dort Maske tragen, sonst gab's eigentlich kaum Einschränkungen. Obwohl die Geburt im 2. Lockdown war, durfte mein Mann dabei sein (mit Maske) und uns dann auch im kh besuchen. Sonst gab's keine Besuche kh, aber war mir e ganz recht.
Das einzige was mich ein wenig traurig macht ist, dass unsre kleine Tochter erst so wenige Freunde und Familienmitglieder gesehen haben. Wir dürften zwar jetzt jeden Tag einen Haushalt treffen bzw einladen, aber ich halte das nach wie vor nicht für klug und wir sind da eher vorsichtig. Andererseits hab ich das Gefühl, dass unsrem Baby die Ruhe e gut tut.
Außerdem war unsre Große im Lockdown nicht im Kindergarten, also keine ruhige Zeit im Mutterschutz für mich - wobei das jetzt eh ein luxusproblem ist, denk ich 😅.
Bei diversen geburtsvorbereitenden Kursen muss man nun auf online Alternativen ausweichen und das wird wohl noch eine Weile so bleiben. Da fehlt halt dann der Austausch mit anderen schwangeren, aber das kann man ja hier im babyforum machen 😉.
Wegen den Masken: normale stoffmasken schränken die sauersroffzufuhr nicht ein, da gibt's seriöse Studien dazu. Selbst bei ffp2 ist der Unterschied minimal. Ich hab die selbst hochschwanger getragen, weil ma sich mit ffp2 Maske auch selbst schützt, wenn andere zu blöd sind die Maske richtig aufzusetzen.
Was aber sehr wohl zutrifft: wenn man so wie ich zu Übelkeit in der schwangerschaft neigt, dann wird das mit der Maske noch schlimmer. Ich bin im Sommer in Wien so gut wie gar nicht mit den öffis gefahren, um mir das zu ersparen, aber zu Fuß gehen ist eh gesund.
Seit kurzem können schwangere mit viel Kontakt zu Menschen in ihrem Beruf früher in den Mutterschutz gehen. Ich weiß aber nicht, ob das auch auf deinen Beruf zutrifft.
Ich hab auch eine schlechte schlaferin, aber das Argument Mittagsschlaf kann ich nicht mehr hören. Kann sein, dass es bei vielen daran liegt, bei uns aber nicht.
Ich habs immer wieder mal ein paar Tage lang ohne Mittagsschlaf probiert, selbst wenn ich verhindere, dass sie am Nachmittag einschläft (und da mein ich sie legt sich auf den Fußboden und schläft oder sitzt im hochstuhl beim essen und kippt weg), ist es am abend nicht besser. Im Gegenteil, nach grantiger Phase am Nachmittag kann es dann bis 23 Uhr dauern, bis sie schläft. Keine Ahnung wie sie das macht...
Was bei uns hilft: Mittagsschlaf ja, aber nicht zu spät und nicht zu lang. Im Kindergarten passt es e, im Lockdown war ich dann meistens mit wagerl mit ihr unterwegs. Da schläft sie schneller ein und dann zwar zuhause noch ein bisschen weiter, aber nicht so lang wie im Bett.
Abends das richtige Zeitfenster finden! Das ist bei jedem Kind individuell und hat ein wenig gedauert, bis wir es hatten. Wir gingen bis vor kurzem alle 3 um ca 21 Uhr schlafen, vorher gemeinsam waschen, Zähne putzen, Pyjamas anziehen. Im Bett wurde gelesen, dann Licht aus und wir haben noch etwas gesungen, dann wurde geschlafen. Ich glaube, es hat ihr geholfen, dass sie merkte, dass sie nichts versäumt. Mir ist schon klar, dass das nicht bei jedem geht, bei uns wars jetzt die letzten Monate am einfachsten so, mein Mann ist sowieso Frühaufsteher und abends schnell müde und ich war in der schwangerschaft auch meistens schon sehr müde um die Zeit. "kinderfreie" Zeit ist dann halt in der Früh und nicht am Abend.
Jetzt ist halt wieder alles anders, unsre kleine ist gerade einmal eine Woche alt und die große hat nun wieder Probleme beim einschlafen... Ich bin froh, dass mein Mann Urlaub hat; unsre neue routine werden wir wohl hoffentlich in den nächsten Wochen finden.
@fraudachs also ich kann wie gesagt nur empfehlen, dass du rausfindest wann bei euch das optimale Zeitfenster zum schlafen gehen ist und das dann in euren Alltag integrieren. Umgekehrt, also dass sich das Kleinkind anpasst, ist schwieriger...
@Mini1993 es gibt im Internet auch so Anleitungen zum feuchttücher selber machen. Macht glaub ich auch jemand hier im forum. Die könntest du dann von vornherein kleiner machen.
Ansonsten Wasser in einen seifenspender (gut ausgewaschen oder einen wo noch keine seife drin war) einfüllen und zum wickeltisch stellen und damit die Waschlappen befeuchten. Das Wasser hat dann Raumtemperatur, wärmer sind die feuchttücher auch nicht.