@Kaffeelöffel ich hab mal gehört, dass das Wort nicht psychologisch generell nicht so gut ist, auch bei erwachsenen. Zb, wenn man sich vornimmt, nichts süßes zu essen, nicht zu rauchen, etc steigt das Verlangen erst recht.
Bei Kindern ist das halt stärker ausgeprägt.
Zur eingangsfrage - keine Ahnung. Hängt vom kind ab. Und auch, was man unter folgen versteht...
@Mutschekiepchen es steht jedem frei, zu taufen oder nicht zu taufen und stattdessen was anderes zu feiern. Zb ein willkommensfest ohne jeglichen religiösen Hintergrund.
Warum in einem Land wo ein Großteil der Bevölkerung katholisch ist hauptsächlich katholisch getauft wird ist für mich irgendwie logisch. Man gibt dem Kind die eigenen Werte mit, und für viele gehört da Religion dazu.
Später muss sich das Kind ohnehin selber damit auseinandersetzen, kann konvertieren oder gar keiner Religion abgehören.
Mit der Taufe zwingt man ja niemanden eine lebenslange unkündbare Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft auf.
Ich finde nicht, dass man durchs nicht-taufen ausgegrenzt wird. Blöde Kommentare gibt's halt immer, wenn jemand etwas nicht so macht, wie sein gegenüber erwartet.
Warum heiratet ihr nicht?
Warum heiratet ihr?
Warum lässt du dir ein tatoo stechen?
Warum zieht ihr nicht auf's Land, man kann doch in der Stadt kein Kind groß ziehen?
...
Mit dem Religionslehrer deines Sohnes solltest du aber schon reden. Es ist nicht Sinn der Religion, Angst zu verbreiten. Wir sind ja nicht mehr im Mittelalter. Das gehört unbedingt klar gestellt!
Mich stört übrigens, wenn man als gläubiger Mensch für unterbelichtet gehalten wird. Das regt mich auf und stimmt so nicht. Ich kann auch als Naturwissenschaftlerin an Gott glauben. Die bibel wortwörtlich nehmen geht natürlich nicht. Aber immer wieder begegnet man engstirnigen Atheisten, die nichts anderes zulassen. Die sind meines Erachtens genauso begrenzt wie religionshardliner (oder traditionshardliner?), die dich gerade aufregen.
In welcher ssw bist du? Bzw wann war deine letzte blutung?
Vor der 7.ssw sieht man im us meistens nicht viel, deshalb machen viele FA vorher keinen us. Ist aber verschieden, mir wurde zb in der frühschwangerschaft kein blut abgenommen zum hcg bestimmen. Erst dann im Rahmen der ersten laboruntersuchung im muki pass.
Mit den zwei blutabnahmen will der FA wahrscheinlich überprüfen, ob der hcg wert so steigt wie er soll. Der anstieg sagt nämlich mehr aus als absolute Werte.
@Zwutschgi wie alt ist deine Tochter, wenn du zu arbeiten beginnst?
Ich sehs so wie @Nasty , es hängt sehr stark von der Persönlichkeit bzw vom Charakter des Kindes ab, ob eine Gruppe mit mehreren kindern und ev auch mehreren betreuungspersonen oder einzelbetreuung besser ist. So wie du deine Tochter beschreibst, ist sie wahrscheinlich momentan bei der Oma besser aufgehoben. Da es e nachbarskinder gibt, wäre sie ohnehin nicht sozial isoliert.
Besprich aber bevor du dich entscheidest mit der Oma genau, wie ihr euch das vorstellt, welche no gos es gibt, etc.
Kannst du auch später in den kiga wechseln, wenn's doch nicht funktioniert oder wenn deine Tochter reif für eine größere Gruppe ist? Bzw wie lange vorher müsstest du das bekannt geben?
Ich freue mich, dass du dich jetzt wieder besser mit deiner Schwiegermutter verstehst!
Ich bin so stolz auf meine Tochter! Ich durfte mo+di an einer Konferenz teilnehmen. War anfangs ein bisschen verunsichert, weil sie grad ein bisschen fremdelt (7 Monate), aber sie hatte gar kein Problem, die Tage großteils mit Oma zu verbringen. Zwischendurch ist sie je zweimal zum stillen vorbeigekommen, war aber davor und danach kein Problem. Ich hab's voll genossen, aber jetzt genießen wir wieder, dass wir den ganzen Tag zusammen sind :x
@racingbabe ich hab rote linsen eingeweicht, derweil zwiebel angeröstet, dann klein geschnittene karotte und die linsen dazu, schwach köchel lassen in wenig Flüssigkeit bis die linsen weich (also noch ein bisschen bissfest) waren
Das ganze ein bisschen Abkühlen lassen, 1 ei und brösel dazu, laibchen Formen und in öl herausbacken.
Gewürzt hab ich erst bei Tisch, damit baby auch kosten kann. War ihr aber zu weich...
@Mely fertigen strudelteig in 12 rechtecke schneiden. Gemüse in etwas öl anrösten (diesmal erbse+karotte+mais, letztes mal lauch+erdapfel+pastinake - was halt grad da ist). Je 1 EL fülle auf den teig und pakete falten oder einrollen, mit Öl bestreichen und ab ins backrohr.
Wir haben eigentlich kein fixes schlafritual. Und auch keine fixen Zeiten. Töchterchen ist aber erst 7 Monate alt, werde vermutlich demnächst sowas einführen. Bis jetzt hätte es find ich nicht viel gebracht. Was an einem Tag super funktioniert,klappt am anderen gar nicht oder ist übertrieben, weil sie ohne Bemühungen seitens uns Eltern einschläft.
Tagsüber schläft sie höchst unterschiedlich viel und oft. Ich lass sie aber immer schlafen wenn sie will, weil's eigentlich keine negativen Auswirkungen auf den nachtschlaf hat, wenn sie tagsüber viel/oft schläft.
Ganz am Anfang hab ich eigentlich gar noch nicht erwartet, dass sie einen Tag-Nacht Rhythmus hat. Es gab halt einen pyjama am Abend, weniger Licht und mehr Ruhe. Ich war erstaunt, wie schnell sie begonnen hat, dass sie nachts nicht mehr gekackt und gleich nach dem Stillen weitergeschlafen hat. Lustigerweise kackt sie seit ein paar Tagen wieder manchmal nachts, vermutlich wegen der beikost...
Eine Zeitlang hat's sogar funktioniert, sie wach ins gitterbett zu legen und dort einschlafen zu lassen. Musik hatten wir mal, sie hat aber nie mit Musik eingeschlafen, erst wenn's aus war, manchmal auch länger danach.
Tragen in der Trage funktioniert eigentlich immer. Auch wenn sie tagsüber müde und raunzend ist kommt sie da rein und schläft binnen Minuten.
In letzter Zeit wichtiger geworden ist kuscheln. Das braucht sie jetzt auch nachts nach dem Stillen, bevor sie wieder ins gitterbett kommt.
Geschlafen hat sie die ersten 6 Wochen im stubenwagen, seither im gitterbett im Kinderzimmer. Familienbett haben wir probiert, auch zwischendurch wenn sie schlecht schläft, mag sie aber nicht.
Für Bücher interessiert sie sich noch gar nicht, aber das wird schon noch kommen. Eine meiner schönsten kindhheitserinnerungen ist, dass meine Eltern jeden Abend vorgelesen haben. Das will ich auch machen!