Wir lieben kochen und haben gestern eine Stunde lang zusammen Lasagne gemacht.
Erzähle dem Papa dass das Kind heute Lasagne gekocht hat.
Kind (2,5): "Mama nicht gekocht! Gebacken!!"
Er hat ja recht. Kleine Unkorrektheiten lässt er nicht mehr durchgehen.
@Kaffeelöffel , denk mir das auch... Zwei Maschinen die Woche und fertig
Staubsaugen last minute bevor Besuch kommt
Bei dem Wetter sind wir oft auch den ganzen Tag im Garten, da bleibt der Haushalt auch liegen.
Kind ist immer satt und glücklich und das reicht mir dann auch.
Ich denke ich würde einen invasiven Eingriff (Punktion) nur dann machen wenn ich mir sicher wäre, ein behindertes Kind anzutreiben. Würde ich es behalten wollen, wäre mir das Risiko auf jeden Fall zu hoch nur um dann zu wissen ob es gesund ist oder nicht! Ich finde du solltest dir über die Konsequenzen die du aus dem Ergebnis ziehen willst vor der Untersuchung sicher sein.
(Wir haben daher nie eine Nackenfaltenuntersuchung gemacht denn ich hätte das Kind ohnehin behalten)
Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir alles Gute!
Ich find das gar nicht so selbstverständlich dass so kleine Kinder auswärts schlafen, auch wenn es viele so handhaben. Meiner ist zweieinhalb und hat noch nie auswärts geschlafen. Er ist tagsüber gern bei Oma und Opa. Wenn Opa vorschlägt dass er dort schlafen könnte lehnt er das ganz vehement ab. Die Eltern sind Bezugsperson 1 und 2. Auswärts schlafen ist für einige eher ein Thema ab Volksschulalters.
@mydreamcametrue ich hab es anfangs gemacht wie du. Und auch gelegentlich zb Fleischbällchen fürs Kind gekocht und in kleinen Portionen eingefroren. Jetzt mit 2,5 bekommt er selten Fleisch und Fisch. Alle paar Wochen bei Oma. Und wenn er Lust drauf hast sagt er es beim einkaufen. Dann mach ich ihm das. Er liebt aber Tofu, Soja, Käse, Ei, Hülsenfrüchte aller Art,.... Ich mag ihm nur nichts verbieten was er ja gern isst. Was es nicht gibt ist Wurst, weder Fleisch noch veggie. Das ist für mich kein Lebensmittel
Vegetarisch leben macht nicht ganz schnell krank. Eher im Gegenteil. Vegan ist mehr Herausforderung. Jährliche Blutuntersuchung sollte aber eh jeder machen.
Ganz verallgemeinernd ist es wohl so dass sich vegetarisch/vegan lebende Personen mehr mit ihrer Ernährung auseinandersetzen als "Allesesser".
Wir sind auch Vegetarier, außer das Kind. Mein Mann und ich haben beide vor Jahren gleichzeitig damit begonnen, davor nur mehr alle paar Wochen biofleisch. Wir würden nicht mehr wollen dass für uns Tiere sterben.
Ich hab auch einige Jahre ein veganes Lokal in Wien betrieben, vegan kochen und backen kann ich also
Generell sind wir bissi Öko kaufen nur Bio, vermeiden Müll, etc.
Für mich ist das eine klare Indikation zur Überweisung an eine Diätologin mit Spezialisierung auf Kinder. Das ist schon problematisch.
Von den Tipps von mirna bin ich jetzt nicht so überzeugt. Brei gehört nicht in die Flasche und naschen (Nutella) statt essen kann's ja auch nicht sein. Lass dich vom Kinderarzt zur Diätologin überweisen.