Falls es ohne wirklich gar nicht geht kannst du dir mal den Wombi anschauen, das ist ein spezieller Schlafsack der gerade dafür gemacht wurde und von ehemals gepuckten Babys angeblich gut angenommen wird. Ist halt nicht ganz günstig aber vielleicht auch eine Option?
@mydreamcametrue Eine normale Risotto-Basis (Weißwein, Gemüsebrühe und Mozarella & Parmesan) und dann Bärlauchpesto, Schlagobers und ein bisschen Zitronensaft dazu. Wenn ich Lust hab röste ich auch noch einen Kernemix an und streu ihn drüber 😋
Bei uns gibts die nächsten Tage:
Bärlauchrisotto
Gemischten Salat mit veganen Nuggets
Rahm-Fisolen mit Bratkartoffeln
Wraps mit Bohnen, Mais, Avocado und Cheddar
Gnocchi mit Avocadopesto und Tomaten 😃
Also ich wollte nur sagen mein Wissensstand als Fachkraft ist, dass Kinder in der Pflegschaft in den aller meisten Fällen nicht wieder zurück in die Herkunftsfamilien gehen. Es gibt natürlich keine 100% Garantie aber ich habe persönlich von noch keinem Fall gehört.
Edit: ich bin aber auch nicht mehr in dem Bereich tätig, das muss erwähnt werden.
Das kommt dadurch zustande, dass Pflegekinder ja nur bis 3 Jahre möglich sind. Danach kommen sie in WGs.
Das bedeutet: oft sind diese Kinder/Baby schon „heftigeren“ Bedingungen ausgesetzt. Denn damit ein Baby weggenommen wird braucht es doch einiges vor allem müssen die Missstände in der Familie sehr offensichtlich sein.
So. Dann kommt das Baby in die Krisenpflege wo alles dran gesetzt wird dass es wieder zur Familie kommt. Wenn das nicht möglich ist kommt es zur Pflegefamilie. Nun ist es gerade im Sinne der Kinder- und Jugendhilfe das Kindeswohl zu schützen. Und das wäre absolut nicht gewährleistet wenn ein Kind/Baby in einer Familie einige Jahre aufwächst und dann wieder herausgerissen wird. Das wäre ja extrem dramatisch und traumatisierend für alle beteiligten.
Nun wird gerade im 1. oder max. im 2. Jahr geschaut ob die Kinder wieder in die Herkunftsfamilie gehen danach ist es tendenziell nicht mehr möglich da es eben nicht im Sinne des Kindeswohl ist.
Und weiter: wenn ein Baby/Kind so früh abgenommen wird ist es tendenziell so dass sich die Familie nicht so schnell stabilisiert sonst hätten ja auch andere Maßnahmen gegriffen.
Ich kann mich an die genaue Zahl nicht erinnern aber Pflegekinder werden in 70-80% der Fälle nicht wieder zurückgeführt.
100% Garantie hat man eben nicht, aber weil hier mehrmals erwähnt wurde dass das eben angeblich so häufig vorkommt, muss ich wiedersprechen.
Da meine erste SS ungeplant war und die Lebensumstände wirklich nicht optimal waren habe ich es leider auch nicht geschafft ab positivem Test aufzuhören. Bis ich mir sicher war, dass ich mein Baby behalten möchte (sorry falls dieser Satz wem der einen unerfüllten Kiwu hat grad einen Stich im Herzen versetzt) hab ich geraucht.
Ich kann wirklich verstehen, dass es nicht einfach ist.
Was mir damals geholfen hat:
-Endlich Nichtraucher zu lesen
-Youtube Videos von Ultraschallaufnahmen wo man das Baby sieht während die Mutter eine raucht damit man ein Bild bekommt was man da grad tut
-Youtube Videos gegens Rauchen
Wenn man sich tagtäglich, grad über Youtube, mit dem Thema konfrontiert, lernt man ganz automatisch und unbewusst um.
Es ist halt ein Form der Gehirnwäsche wenn man sich jeden Tag 30min Videos anschaut wo dir das Rauchen schlecht geredet wird, aber es wirkt!!
Ihr schafft das! 🌺