Finkid ist eine sehr gute Marke. Mein Sohn geht in einen Waldkindergarten und dort wird Finkid von vielen Kindern getragen. Da werden die Jacken/Overalls ja wirklich auf Herz und Niere getestet und unsere Erfahrungen sind sehr positiv. Wir haben derzeit übrigens eine Talvi Eko und einen Overall (weiß nicht obs da mehrere Modelle gibt).
@mydreamcametrue Eine normale Risotto-Basis (Weißwein, Gemüsebrühe und Mozarella & Parmesan) und dann Bärlauchpesto, Schlagobers und ein bisschen Zitronensaft dazu. Wenn ich Lust hab röste ich auch noch einen Kernemix an und streu ihn drüber 😋
Hallo ich habe einige Zeit im Sonder- und Heilpädagogischen Bereich gearbeitet mit dem Schwerpunkt auf das Autismus-Spektrum.
Ich weiß nicht woher du bist aber in Wien gibt es zB sehr gute Einrichtungen, wie die Autistenhilfe, allerdings weiß ich nicht mehr wieviel man da selber zahlen muss oder ob das übernommen wird.
Als Therapie-Ansatz erzielen zur Zeit ABA und Teacch sehr gute Erfolge. Nach ABA habe ich persönlich nie gearbeitet aber mit Teacch was eben die Kommunikationsfähigkeiten fördert.
Meiner Erfahrung nach ist aber gerade beim Autismus-Spektrum sehr viel möglich wenn man früh zu fördern beginnt. Autisten sind manchmal bisschen wie ungeschliffene Diamanten, sie brauchen einfach mehr Zeit und Förderung aber es ist sehr viel möglich ☺️
Edit: Ansonsten kann ich dir sehr die Bücher: Und dann kam Billy und Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann empfehlen.
Das sind keine Fachbücher sondern lebensnahe Erzählungen aus dem Leben von/mit Autisten. Die Bücher sind mir nach all den Jahren noch so im Kopf weil sie einfach so viel Verstädnis schaffen und wirklich berühren.
Temporär alles wo der Hund liegt mit Handtüchern (wir haben viele „Hundehandtücher“ also alte Handtücher) auslegen, das kann man easy und heiß waschen. Ansonsten alles mit einem Dampfreiniger reinigen, falls du das hast. Toi toi toi dass ihr das bald geschafft habt super zach sowas!
hallo finde es mal wirklich bewundernswert und sehr stark von dir, dass du dich für Adoption entschieden hast.
um deine Frage zu beantworten: JA. Das ist sogar der "normale" Weg. Denn Pflegschaft und Adoption sind zwei grundlegend verschiedene Dinge, auch rechtlich.
Es mag Ausnahmesituationen geben wo Kinder kurzfristig in einer Pflegefamilie untergebracht werden (aber immer zuerst in einer Krisenpflegefamilie) und dann erst adoptiert wurden, und es mag auch selten den Fall geben, dass ein Kind von seiner Pflegefamilie adoptiert wurde, aber wie gesagt sind das die Ausnahmen.
Pflegefamilie kommt ja dann zu Stande, wenn ein Kind vom Kinder- und Jugendhilfsträger (Jugendamt) unter 3 Jahren abgenommen wird und in einer anderen Familie aufwächst, dabei wird aber rechtlich nur ein Teil der Obsorge an die Familie übertragen. Und theoretisch muss ja auch immer der Fall der Rückführung in die Ursprungsfamilie einkalkuliert werden (statistisch sehr sehr selten).
Bei Adoption wird ein Kind mit einem leiblichen Kind gleichgestellt, rechtlich. Hat auch eine andere Ursache, eben dass die leibliche Mutter meist schon vor der Geburt die Absicht hat das Kind herzugeben. Wenn alles gut organisiert wird, und eine passende Familie gefunden wird, läuft das ganz schnell nach der Geburt und ohne Zwischenstopp in der Krisen- oder. Pflegefamilie ab.
Ich würde dir raten dir Hilfe zu suchen (eh auch beim zuständigen Kinder- und Jugendhilfsträger), da es zwar auch eine private Adoption gibt, da bekommst du aber keine Beratung oder Unterstützung und musst es selber managen.
Dann musst du dich entscheiden ob du eine offene (mit Kontakt), halboffene (mit Kennenlernen vor der Adoption) oder eine Inkognito-Adoption (ohne jeglichen Kontakt) willst.
Aber ganz prinzipiell, wenn du dich rechtzeitig um die Adoption kümmerst, wird dein Kind direkt in die Adoptivfamilie übersiedeln.
Alles Gute!!
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