Ein Lichtblick, dass der Zyklus schön langsam zurückkommt. Gratuliere 🍀
Ich habe zwar keine Erfahrung mit der 3Monatsspritze, aber ein klein wenig habe ich mich mit den Hormonen beschäftigt, da bei mir die 2. ZH immer zu kurz war.
In der ersten Hälfte des Zyklus muss der Körper das LH (luthenisierendes Hormon) produzieren.
Auf natürliche Weise kann man es mit Tees versuchen:
- Nestreiniger-Tee kann man immer trinken
Oder
- 1. und 2. Zyklustee abgestimmt auf die Phasen
- Globuli: Bryophyllum
Mit Vorsicht Mönchspfeffer. Die Tees oben enthalten alle Frauenmantel, was hormonregulierend und sich insbesondere auf das Gelbkörperhormon positiv auswirken kann - das kann man ohne Bedenken trinken.
Vielleicht wäre auch etwas Ausleitendes gut. Ich kenn mich da nicht so gut aus, aber meine Schwester schwärmt von Zeolith… das gibt es fein gemahlen und soll entgiftend sein (ohne Werbung machen zu wollen, aber es gibt da zb med Darm Repair oder von Biogena auch).
Am besten sollte man sich aber einen guten Arzt suchen, der gut unterstützt, vielleicht hast du den nun eh schon an deiner Seite. Man liest immer wieder von Clomifen, das die erste ZH unterstützen kann… und für die 2. ZH dann Gelbkörperhormon, welches bei mir dann zu positiven Ergebnissen geführt hat 🤗.
Alles Gute.
Hallo,
ich kann deine Sorgen sehr gut verstehen. Ich war kurz vor ET krank mit hohen Entzündungswerten… man versicherte mir damals, dass eine Geburt nicht startet, wenn sich der Körper nicht gestärkt genug fühlt. Es war wirklich so ☺️.
Eine (angehende) Präklampsie wurde bei Freundinnen von mir über Eiweiß im Urin festgestellt.
Leider ist es zum Schluss hin meist mühsam und schmerzvoll. Man wird sozusagen reif ☺️… der Organismus läuft auf Hochtouren stößt langsam an seine Grenzen.
Wassereinlagerungen wurden bei mir durch Akupunktur gemildert und Beine hochlagern. Die können nach der Geburt nochmal mehr werden wegen der Hormone.
(Wunsch)Kaiserschnitt und normale Geburt muss man für sich abwägen. Ich möchte nun nicht Schwarzmalen oder das eine vom anderen schlechtreden. Jeder muss es für sich bewusst entscheiden. Denn nur selbst kann und muss man mit der Entscheidung leben.
Eine Geburt ist eine Naturgewalt 😅… es ist ein gewaltiges Wunder. Und der Körper weiß, was er tut. Vertraue darauf und gehe mit auf diesen Weg. Eine Geburt ist für einen begrenzten Zeitraum sehr schmerzhaft, Geburtsverletzungen sind nicht kalkulierbar, je langsamer es sich aber aufdehnt, umso weniger reißt man. Genähte Risse heilen aber meist schnell und gut ab.
Ein KS ist genauso ein gewaltiger Eingriff, eigentlich eine schwere OP. Er ist überlebenswichtig - dank diesem Eingriff werden viele Leben gerettet, Behinderungen verhindert. Aber er hat auch Schattenseiten.
Erfahrungen aus dem Umfeld wegen KS: Man erholt sich von einem Kaiserschnitt oft nicht so schnell und die Dauer (Wochen) der Schmerzen wird unterschätzt. Anfangs ist schon das Heben des Babys sehr schmerzhaft. Narbe heilt oft nicht schön ab, Empfindungsstörungen. Risiko, dass innen nicht gut verheilt und blöd verwächst, sodass eine Folgeschwangerschaft schwieriger war… Anpassungstörungen beim Kind (Geburtserlebnis kann bei Hebamme bei speziellen Sitzungen nachgeholt werden). Manchmal hört man auch, dass diese Überdrüber-Glückshormone fehlen. Die werden meist nach der vaginalen Geburt ausgelöst… aber diese Liebe auf dem ersten Blick ist bestimmt auch bei einem KS gegeben 💕.
Guter Rat ist teuer… Letztendlich sollte man sich aber auch darauf einlassen, eine normale Geburt kann auch ungeplant in einen KS enden.
Man hat deshalb nicht versagt. Auch wenn man sich für einen Wunsch-KS entscheidet, dann beweist es Mut.
So oder so vollbringt man Höchstleistungen. Das Wichtigste am Ende - Mama und Baby sind gesund. Und man kann stolz darauf sein, dass man die Geburt so toll geschafft hat. Egal ob KS oder vaginale Geburt. Jede Mama vollbringt ein Wunder!
Mein Geburtsvorbereitungskurs liegt zwar schon etwas zurück: Aber die KS-Rate liegt in Ö bei etwa 30%…. In Privatkliniken geht die Rate teilweise Richtung 50%…
Ich hatte auch große Angst vor der Geburt. Nach meiner persönlichen Risikoabwägung entschied ich mich für den Versuch normal zu entbinden. Habe mir aber auch bewusst vor Augen gehalten, dass ein KS ok wäre, wenn es ratsam ist 💕.
Und wegen CTG - bei uns wird das mittlerweile nur noch ab ET kontrolliert.
Und bitte halte dir vor Augen, dass der Combined Test „nur“ eine Wahrscheinlichkeitsrechnung ist.
Laut Mr Google ist ein Blutdruck zw 120-129/ 80-84 normal. Blutdruck reduziert man am besten durch Stressreduzierung. In Stresssituationen kann dieser kurzfristig schon einmal erhöht sein. Also tu dir viel Gutes… verwöhne dich.
Genieße die letzten paar Tage/Wochen… so viel Ruhe wie jetzt wirst du nie wieder haben 😅😅… (wirklich 😉)
Alles Gute, du wirst deine Geburt ganz toll schaffen 🥰! Glaub an dich, glaub an das Innere Programm deines Körpers. Das startet die Mission Geburt, wenn ihr beide ready seid
Wenn der Name gefällt, warum nicht ☺️. Ich geb‘ da nicht so viel darauf, was andere denken. Ebenso ob Namen abgekürzt werden. Ich denk‘, man kann das als Eltern schon steuern, ob es nun witzig ankommen soll ☺️. Genauso wie man das Abkürzen von Namen auch etwas lenken/verhindern kann.
Ich finde (ohne M ☺️)
Max & Ben schön
Andere Varianten, die mir noch einfallen:
Max & Matteo/Matheo
Max & Marc
Max & Manuel
Max & Mathis/ Mattis/ Mathias
Wobei ich vermutlich zu Max und Marc tendieren würde ☺️. Beide kurz ☺️... oder Matteo
Meine Kinder sind auch so (gewesen). Der Kleine will immer bei allem dabei sein. Selbst auf dem Klo 😅. Gut, er ist jetzt schon 20 Monate alt, aber wenn ich etwas Interessantes mache, muss er aufgehoben werden und will live dabei sein. Er ist kein Leichtgewicht, entsprechend hab ich mittlerweile Muckis in den Armen 😅😅. Auch so will er oft, getragen werden. Ich versuche ihm die Zeit zu geben.
Manchmal sind es auch Phasen, wo sie mehr an einem kleben. Und wenn man es schon fast gewohnt ist, wollen sie dann mal nicht.. Und dann wieder doch ☺️...
Alles hat seine Zeit. Dafür sind die Kleinen gut, sie zeigen einem, dass Zeit relativ ist und nicht immer alles so geplant und umgesetzt werden kann, wie man es sich ausmalt.
Es wird auch die Zeit kommen, wo er im anderen Eck räumt, du etwas erledigst. Und abwägst, was bereitet nun mehr Chaos und Arbeit ☺️...
Ich würde auch Reizüberflutung sagen 😬... Vielleicht nur mal so 1-2 Stunden etwas unternehmen und Kinderwagen/MaxiCosi mit Stoffwindel abhängen.
Unser Kleiner bekommt auch manchmal die Krise, wenn wir unterwegs sind. Geb ich die Stoffwindel davor, ist er gleich ruhig und spielt dann mit den Händen oder schläft ein ☺️
@Littlesunshine_1 Gratuliere zur Schwangerschaft 🥰. Es gibt sicher viele Negativbeispiele, aber ich bin richtig froh, dass meine Schwiegereltern gleich nebenan wohnen - wir wohnen schon seit 15 Jahren lange Zeit sehr nah, eine zeitlang im selben Haus und wegen mehr Platz nun ein Haus weiter.
Getrennte Wohneinheiten mit getrennten Zugängen ist schon mal eine gute Ausgangslage 😊.
Meine Schwiegis mischen sich auch nie wo ein, sind aber immer für uns da und wir auch für sie. Wir genießen das voll, mein Sohn kann jederzeit rübersausen und wir kommen gern zu den Schwiegereltern je nach Zeit spontan rüber - ist auch so unser Treffpunkt mit Schwägerin und Familie ☺️. Schwiegereltern kommen meist nur bei Einladung, nie unangemeldet.
@sista2002 Im weiteren Schritt hätte ich mich dann auf den Paragraf 7 Abs 3 berufen, wenn das Kind ansonsten staatenlos wäre. (Aber das ist denen meist egal 🙄...)
@NotaBene Ich würde auch tatsächlich wie vorgeschlagen, in Ö nachfragen. In Wien haben sie sicher am meisten Erfahrung. Ansonsten könntest du noch beim Standesamt in deiner Heimatgemeinde nachfragen, ob sie eine Lösungsweg anbieten können.
Ja, genau. Dem Spezialisten war wichtig, dass es gut abgegrenzt ist. Er meinte damals, es könnte schon sein, dass es weiterwächst. Das sollte man beobachten, falls es stören oder recht schmerzen würde.
Ich hatte anfangs engmaschig Ultraschall und dann halbjährlich. Nachdem es sich nicht verändert hatte oder nur um ein paar Millimeter grôsser wurde, meinte der Arzt, da ist alles gut. 😊 Hab es mir nun so alle 2 Jahre nochmal anschauen lassen, einfach für mich zur Sicherheit. Beim Gynäkologen lass ich es auch immer wieder kontrollieren.
Ich finde es ganz stark von dir so offen darüber zu sprechen. Dem Ende ist man oft mal etwas genervt, denn diese Tritte sind ja auch keine Streicheleinheiten ☺️ sondern tun oft weh. Es kann schon sein, dass einem alles etwas surreal vorkommt - lange Zeit merkt man gar nichts und dann wächst der Bauch, man spürt etwas. Da wächst ein kleines Wesen heran, dass man spürt, aber erst am Schlüpftag kennenlernt. Meist ist es Liebe auf den ersten Blick, und manche entwickeln auch dann erst wahre Gefühle, weil sie es dann erst begreifen können. Wichtig ist dann, dass man ganz viel Hautkontakt mit dem Baby hat und ein gutes Bonding stattfindet.
Wenn du dich selber als gefährdet siehst und dir diese Gefühllosigkeit bestehen bleibt, würde mir eine Hebamme suchen und mich der anvertrauen - am besten jetzt schon diese Sache vor der Geburt ansprechen - Hebammen haben damit bestimmt oft zu tun. Falls dieses Gefühl nach der Geburt bestehen bleibt und in eine postnatale Depression überginge, wäre es gut schon jetzt vorbereitet zu sein. Eine Freundin von mir hatte das und war heilfroh, dass sie gleich von Anfang an Unterstützung, Verständnis und Rückhalt bekam.