Vielleicht auch noch eine positive Rückmeldung 😊... Ich habe zwar keine Kinder in diesem Abstand, aber meine Mama hat 3 Kinder jeweils mit 1 1/2 Jahre Abstand bekommen, dann mehr Abstand und nochmals 2 mit 1 1/2 Jahren Abstand. Ich war die älteste 😊. Sie hatte keine Unterstützung, aber es klappte super mit uns ersten dreien. Wir waren vom Charakter her sehr ruhige Kinder, keine Schreibabys. Ich war die große Schwester und nur anfangs eifersüchtig, das legte sich schnell und war sehr stolz. Sie hat uns im Alltag gut eingebunden und irgendwie lief es eigentlich immer sehr ruhig und rund ab, schlafen gingen wir immer der Reihe nach - Baby zuerst und ich dann mit der Schwester zusammen. Ich kann mich auch echt nur an eine schöne Zeit erinnern, sie hat sogar nebenher für uns genäht - Stressig wurde es erst in der Pubertät 😂, Willkommen in der Debattierphase...
Bei den beiden Jüngsten (4 und 5) war eine etwas schwieriger, Nr 4 hat oft geweint, war eine unruhige Schläferin; Nr 5 wieder sehr ruhig, aber die beiden haben oft, sehr oft gestritten... da war meine Mama manchmal ratlos, dass sie solche Streithanseln sind. Sie sagt immer wieder, wären das die ersten 2 Kinder gewesen, wäre es definitiv bei 2 geblieben ☺️.
@stolze_mami Fein, dass es deine Kinder schon fast durchgestanden haben.
Bei uns ist das Impfen gegen Windpocken noch nicht so häufig. Man sagt bei uns, dass das eine der Kinderkrankenheiten ist, die sie gut durchstehen. Nachdem Sohnemann so sehr gelitten hat und vor allem hohes Fieber mit Fantasieren bekam, ärgerte ich mich ihn nicht geimpft zu haben.
Was für Mamis wichtig sein könnte, wenn sie noch keine Windpocken durchstehen mussten: Zum Fiebersenken KEIN IBOPROFEN (Nureflex, Nurofen,...) geben. Es kann die Windpocken verstärken und noch dazu die Narbenbildung fördern. Mein Kinderarzt (!!!)verschrieb mir damals das und es ging ihm nach der Einnahme noch viel schlechter. Habe dann recherchiert und bin darauf gestoßen, dass Iboprofen die Windpocken verstärken kann. Habe dann meinen Hausarzt gefragt, der hat mir das bestätigt. Wenn dann nur Mexalen geben. 🤗
Das tut mir sehr leid, dass du dich in einer schwierigen Situation befindest. Und ja, du hast vollkommen Recht, dieses kleine Wunder hat dich nicht umsonst ausgewählt.
Selten aber doch, gibt es diese Reaktion von Männern. Weil sie es so wie dein Partner sagt nicht erwartet bzw. auch noch nicht registriert haben. Es ist zwar unglaublich verletzend, wenn er es noch verleugnen will. Diese Einstellung ändert sich aber meist, wenn sie in der 12. Woche beim Ultraschall erstmals dieses kleines Menschlein mit all seinen kleinen Händchen und Füßchen sehen. Gib ihm etwas Zeit, lass es etwas ruhen, freu dich in dich hinein und steig auf etwaige Abbruchvorschläge ja nicht ein, denn du hast dich bereits für dich richtig entschieden. In dieser Sache entscheidet letzten Endes die Mutter, denn ob mit oder ohne Mann, es ist zu schaffen. Im vielleicht nicht gewünschten Fall... Es gibt viele Alleinerziehende Mamis hier, die es ganz toll schaffen.
Und würde er dir blöd kommen, dann sag ihm, da schlägt ein Herz und es hat sich entschieden zu leben. Du nimmst dieses Leben an 💕.
Grosskind hat mit 3 Jahren begonnen, anfangs gingen wir auf einer flachen Schneepiste etwas rum, um zu sehen, ob er seine Beinchen unter Kontrolle hat, es machte ihn total Spaß. Der Papa hat es ihm dann in den Weihnachtsferien gelernt - 1 bis 2 Wochen jeden Tag ein wenig, er machte im Anschluss noch einen Schikurs zum Festigen und seither fährt er jede Piste runter.
15-20 h sind von der Stundenanzahl her super 😊. Habe anfangs 4 x 4 h gearbeitet und dann aufgestockt - es lässt sich super einteilen. Zeitweise, wenn viel Arbeit ist, sind es schon mal 30 h, das wäre mir auf Dauer zu stressig mit Kinderbetreuung.
Glückwunsch zur Schwangerschaft. Können tut man es schon 😊, ab Bekanntgabe gelten dann auch die Mutterschutzbedingungen. Die Frage ist, möchte man es ohne ärztliche Bestätigung bekanntgeben. Es zu „verheimlichen“ ist gerade am Anfang ganz verständlich und kein Verbrechen. Wenn es nur ums Rauchen geht, „du möchtest aufhören“ und das ist ja auch kein Lügen.
Man muss auch bedenken, wann man es in der Firma sagen will - nicht jeder Chef/Teamleiter hält dicht und das süße Geheimnis kennt dann früher als gewollt die ganze Belegschaft.
Und was man leider auch nicht außer acht lassen darf, bis zur 12. Woche ist die SS noch etwas unsicher. Möchte man die Arbeitskollegen daran teilhaben lassen, wenn es schief geht.
Ich habe deshalb auf die ärztliche Bestätigung für den Arbeitgeber gewartet.