Ich sags euch, ich hatte heut mal wieder richtig Spaß!
Bei der Kinderfaschingsfeier hab ich gesagt, wir gehn heim und wer mitkommen will, ist herzlich eingeladen. Uns sind ein paar gefolgt und bei uns wars zwar etwas chaotisch, weil halt ungeplant aber umso lustiger! Ein paar Flaschen Prosecco für uns und die Kinder haben sich aus ausgetobt 😅
Hat mich jetzt so beflügelt, ich könnt ja (fast) jeden Abend Party machen 😄 auf gemütlich halt 😅
Ging nur, weil mein Freund heute nicht da ist und mir das egal ist, ob aufgeräumt ist oder nicht 😄
Meiner Tochter hats auch voll gefallen, wir haben noch eine halbe Stunde getanzt, nachdem alle weg waren, weils einfach so super war 👌🏻🥳
Ich glaub, dass das eine Frage des Blickwinkels ist. Und der hängt natürlich von einem selbst ab, aber auch von Lebensphasen, wo es einem mal besser und mal schlechter geht.
Ich seh mich immer als Glückskind. Aber was so positiv klingt, entspringt meinem geringen Selbstwert, der nie glauben kann, etwas selbst geschafft zu haben, sondern der immer glauben will, ihm sei das Glück zugeflogen.
Meine Schwester hingegen ist tendenziell eher ein Pechvogel und das entspringt ihrem Perfektionismus. Wenn etwas nicht so läuft wie erwartet (bei hohen Erwartungen ist das also sehr oft), dann gibt sie immer etwas im Außen die Schuld dafür. Das können Personen sein oder Umstände. Jedenfalls ist es nie ihr eigenes Verschulden.
Wie man sieht, es kommt oft auf die Sichtweise an und nicht was tatsächlich passiert.
@alpakamama und jetzt noch meine Beschreibung im Gegensatz zu @Kaffeelöffel , nämlich mit großer, schwerer Brust 😅 bei mir lag nämlich die Brust fast flach da, somit hat das Baby die Brustwarze nicht erwischt. Hab dann meine Brust mit einer eingerollten Stoffwindel gehoben. Vorteil: man kann die obere Brust auch auf der selben Seite anbieten 😂
Zusätzlich hab ich mein oberes Bein seitlich gelegt wie in der stabilen Seitenlage.
In Bezug auf Wert sein oder ich kauf gleich neu, weil fast gleich teuer: Ich hab mir dazu verankert, dass ich bewusst second hand kaufe, nicht der Preisersparnis wegen, sondern wegen des Grundgedankens. Sicher schau ich u lass mich nicht über den Tisch ziehen, aber wenn mir der Preis fair vorkommt, kauf ich das. Dafür stell ich oft viele Fragen, weil es halt dann passen muss, aber das ist fast nie ein Problem.
Das Woom kaufen wir beispielsweise nur gebraucht und verkaufen es auch zu den üblichen willhaben Preisen.
Am liebsten kauf ich mit Abholung, das war in Linz oft möglich, jetzt am Land nicht mehr leider 😅
OT: Genauso kaufen wir jetzt eine PV Anlage u ein E Auto obwohl das niemals eine Ersparnis sein wird. Aber es ist unser Teil, den wir beitragen, um die Ressourcen zu schonen und wir leisten uns das.
@fraudachs ich glaub, dass das auch mal Muskelkater sein kann. Der fühlt sich ja schon nach leichten Schmerzen an.
Ansonsten beobachten, wirds schlimmer, besser, kommts wieder usw.
Meine Tochter (4,5 J.) kocht gerne mit und da isst sie schonmal alles mögliche und beim Essen ansich ist sie motiviert alles zu probieren, auch grüne Flankerl (Kräuter), die sonst skeptisch beäugt werden.
Was auch immer gut funktioniert (unabsichtlich aber kann man ja auch absichtlich machen): ich richt mir ein Essen her, das nur für mich ist. Da ist sie eigentlich immer neugierig. Seither isst sie liebend gern Sachen wie Rollmops, panierten Karfiol, Steirerkasbrot, Stinkekäse, usw. Sachen, die ich im ersten Moment nicht angeboten hätte.
Vielleicht hat sie aber auch meinen Saumagen geerbt, wie mein Freund liebevoll meinen vielseitigen Appetit nennt 😂
Heute Früh entdeckt meine Tochter (4) ein winziges Täschchen an meinem T-Shirt und fragt wofür das ist.
Sag ich „Gute Frage, wofür könnt das sein?“
Sie „Für was Geheimes vielleicht?“
Ich „Wahrscheinlich!“
Sie „…für einen Schlüssel?“
Ich „ja zB“
Sie „…oder Gras?“
Ich „Haha, ja oder Gras!“
Sie „weil wenn man unterwegs Tiere trifft, hat man Gras mit.“
Ich „Für die Tiere, natürlich 😬!“
Ich hatte das damals auch so. Als die Nächte irgendwann nur mehr aus kurzen Schlafphasen bestanden, hab ich mir Hilfe gesucht. Eine Beratung aus einer Schreibaby-Ambulanz hat mir da weiter geholfen (war eig nicht das Thema, aber egal).
Sie hat mir auch ein Buch empfohlen, das uns half.
Es war dann so, dass ich das Stillen irrtümlich regulatorisch für sämtliche Gefühlsregungen verwendet habe. Das führte dazu, dass der angestaute Frust vom Tag auch am Abend keine Entladung fand und somit nachts den Schlaf gestört hat. Meine Tochter war tagsüber so zufrieden, dass ich dachte, das ist der ideale Zustand, dabei war es wichtig, dass sie ein Ventil hat.
Als ich zuließ, dass sie den Frust rausschreit (sie war da 8 Monate), waren die Nächte viel besser. Sie wachte nur mehr 1-2 Mal und das ab 3 Uhr auf. Hab auf diese Weise dann noch weiter gestillt bis sie 2 Jahre war, aber eben nicht für das Abwürgen von Frust, sondern halt alles andere 😂
Einschlafstillen am Abend machte ich nicht mehr, sondern nur mehr Stillen als Nahrung und danach einfach ins Bett u warten 😅
Aber stillen zum Weiterschlafen gabs immer, das war mein „Luxus“, musste keine einzige Nacht jemals wegen irgendwas aufstehen, weil ich immer den Busen rüber schwingen konnte 😂 (hat auch Vorteile die „Flexibilität“ 😬).