Wir haben eine ähnliche Situation. Unsere Tochter ist 4,5 Jahre und mein Partner hat sich lang ein zweites gewünscht, ich nicht.
Zum Einen haben wir ein langes Gespräch über Familienbilder geführt und da kam bei ihm raus, dass alte Glaubenssätze so Dinge wie ein Einzelkind ist verzogen, zwei spielen viel miteinander usw. meinungsbildend waren.
Zum Anderen fand er die Rolle als Papa abends und bisschen Freizeit, angenehm. In Karenz gehen (allein oder zumindest 50:50) käme für ihn nie in Frage - sprich: er hat einen Kinderwunsch aber ich soll die Last tragen.
Lieber bin ich für meine Tochter eine präsente Mama, als komplett erschöpft mit zweien (oder womöglich drei 😵💫). Das wär ich nämlich fix, bin jetzt schon voll bedient.
Wir haben uns entschieden, dass es bei einem Einzelkind bleibt, weil so viel dafür spricht u so wenig dagegen.
Ich denk selber manchmal, oh ein Baby wär nochmal süß, aber ganz ehrlich, die Zeit mit Baby war nicht nur schön 😬 und ein Baby ist ja auch ein Mensch und der ist dann da, für immer.
Wenn man ein krankes Kind hat und mal eine kurze Pause kriegt 🤪 kein Wunder, dass ich selber auch immer wieder krank werde, wenn das mein Aktivitätslevel der letzten Wochen ist.
@Anna_H mir ist das mit der Sachermasse mal passiert u hab dann den Teig fertig gebacken und zerbröselt. Teigbrösel, Marmelade u Rum gemischt und dann in Schokolade getunkt. War schon viel Aufwand, aber so musste ich nichts wegschmeißen und den Kuchen brauchte ich ja sowieso 😅
Mein Opa (91) - wirklich ein lustiger Kerl 😅
Hat er uns gestern doch tatsächlich ein Pakerl mitgenommen, das er selber bekommen und nicht ausgepackt hat. Er hatte also keine Ahnung was drin ist 😂 es war dann etwas mit Seltenheitswert, nämlich eine der zehn dauerhaft kursierenden Packungen Mon Cherie 🫣😂
Für die 2jährige aus Deutschland, die vermisst wurde und nun tot in einem Fluss gefunden wurde. Sie ging abends unbemerkt im Pyjama aus dem Haus.
Es muss für die Familie wirklich schrecklich sein, nicht nur der Verlust, auch die Urteile der Menschen. Einfach schlimm, wenn so was passiert.
Du hast schon viele gute Ratschläge bekommen. Ich bin auch der Meinung, überleg dir das gut mit dem Baby, trau dich alle Wege durchzudenken und finde heraus, womit du wirklich am besten leben kannst. Ohne Bewertung und ohne Vorurteile. Versuch herauszufinden, was du wirklich machen möchtest, egal was sich jemand anderes denken würde. Es ist dein Leben und alleinerziehend mit zwei Kindern wärst du ziemlich sicher.
@Klumpenstein guter Punkt! Und vor allem auch, was erwartet ihr euch, wie schnell eine Therapie greift? Das kann dauern und zwar Jahre.
Das Risiko für bestimmte negative Verläufe ist durch das Rauchen gegeben. Das heißt, wenn du einen Abort hast, wirst du dir wahrscheinlich Vorwürfe machen, was aber nicht heißt, dass das Rauchen wirklich daran Schuld war.
Nachdem du bereits aufgehört hast, machst du eh alles, was dir nun möglich ist und so bleibt eigentlich nur die Hoffnung, dass es keinen Schaden genommen hat.
Alles Gute!