Ich würd sagen, im 1. Lebensjahr verläuft kaum etwas kontinuierlich. Schon gar nicht das Schlafverhalten.
Es gibt Phasen, da schlafen sie tagsüber nur 1/2 Std., dann gibts nächtliche Wachphasen, stündliches Stillen, usw. Die Kleinen machen so extreme Entwicklungen durch, langfristig wirds aber eher besser 👌🏻
Erwart nicht zu viel und freu dich, wenn es doch besser läuft!
Mit 12 Wochen gibts außerdem eine sehr spezielle Entwicklung, was sich oftmals als sehr langes abendliches Weinen oder ununterbrochenem Stillen zeigt.
Eine Änderung in der Wahrnehmung - bisher dachten sie, alles gehört zu ihnen und sie realisieren nun, dass das nicht so ist. zB dass die Brust weggehen kann. Hier hilft Verständnis zeigen, Nähe geben und akzeptieren, wenn die Gefühle raus wollen 💚
Ich hab heuer komplett auf die Influenza Impfung vergessen. Ich selber geh seit der SS und mein Kind hat sie letztes Jahr mit 2,5 Jahren zum ersten Mal bekommen.
Eigentlich arbeit ich ja immer mit diesen Themen und in unserem Krankenhaus sind etliche positive Influenza (nebst RSV u Covid).
Werde mich schleunigst drum kümmern!
Leider bist du nicht aus Linz, aber vielleicht liests ja sonst noch jemand. Wir (ein Labor im Ordensklinikum) suchen gerade eine/n Assistent/in der GF für 30-40 Std. Ab 40 T Brutto Jahresgehalt.
Mir hat heute eine Frau von willhaben etwas „zu Verschenkendes“ vorbei gebracht UND noch zwei Riesenschokonikoläuse Milka dazu, was nicht ausgemacht war. Wie nett ist das denn bitte??
Um meinen Senf auch noch dazu zu geben: ich konnte mich schwer von Sachen trennen, aber hab eine gute Inspiration in einem Kurs dazu gefunden. So handhabe ich das nun auch mit meiner Tochter:
1. alles woran man emotional hängt, aber zu viel davon da ist, wird an jemanden verschenkt, der es schätzt (bei mir zB Omas Goldschmuck, bei ihr zB Babyspielzeug)
2. alles ohne emotionalem aber mit materiellem Wert wird verkauft oder verschenkt (bei mir zB zu kleine Kleidung, bei ihr zB Skianzug)
3. alles ohne emotionalem oder materiellem Wert wird entsorgt (zB Werbegeschenke, kaputte Sachen)
4. Geschenke locker im Gespräch mal besprechen, was erwünscht ist (bei mir zB Pflanzen, bei ihr zB Süßigkeiten)
So weit die Theorie. In der Praxis ist das ganze umwoben von einem Hauch Diskussion 😆
Mein Freund war bei unserer Tochter 3 Wochen im Urlaub. Für mich war es ok, dennoch wäre es mir lieber gewesen, wenn er noch länger daheim gewesen wär.
Eine gute Freundin hat das mMn auch gut gelöst, ihr Mann war beim 2. Kind für 4 Monate daheim in unbezahltem Urlaub. Er sagte dazu, dass sie auf das Geld für die Zeit verzichten können und die Zeit wertvoller ist, als alles andere.
Immer wenn ich die Vier getroffen habe, hab ich gemerkt, wie gut ihnen diese gemeinsame Zeit tut. Fand ich richtig super!
Wir haben ein Einzelkind und für meinen Partner wär mal ein zweites Kind in Frage gekommen. Auch mit dem Gedanken, dass zwei Kinder schön miteinander aufwachsen u spielen können.
Ich wollte prinzipiell aber kein weiteres Kind.
Hatten dann eine Spielplatz Bekanntschaft mit einem gleichaltrigen Kind, die ein weiteres Kind wollten, damit das erste jemanden zum Spielen hat. Nun ja, das zweite hatte dann eine Behinderung und brauchte von Geburt an Unterstützung und spezielle Förderung. Die Mutter war mit ihren Kräften am Ende und sie hat vor uns auch mal erwähnt, dass sie sich das niemals so hart vorgestellt hatte. Das erste Kind geht viel in Fremdbetreuung, weil das zweite nun so viel Aufmerksamkeit braucht.
Natürlich ist das ein sehr unwahrscheinlicher Fall. Dennoch möglich und damit muss man dann auch umgehen können.
Meiner Meinung nach, wenn der Grund für ein weiteres Kind die Liebe ist, dann schafft man auch so eine Situation leichter. Weil die Erwartungshaltung eine andere ist.