@pelalina hab alles auf Tupper (Eidgenossen bzw. Modular) umgestellt. Auf willhaben gekauft, hat mich so für alles ca. 150 Euro gekostet.
Hatte nach der Umstellung dann im Reis wieder Motten und sie waren nur dort drin, sonst nirgends 👌🏻
Aber auch hier: man muss den Rand gut sauber halten und den Verschluss immer ganz gut andrücken. Nervt bisschen, aber muss sein.
Ich hab alle möglichen Leute besucht, bin oft mitn Zug herum gefahren.
Gerade so weite Strecken wusste ich, dass die lange nicht mehr möglich sein werden. 8 Std. in die Schweiz zum Beispiel.
War bis zum Tag vor der Geburt unterwegs, was ich Gottseidank so gemacht hab, weil wie gesagt, ab der Geburt ist erstmal nix mehr mit groß herumreisen.
@flippo88 wir hatten sie in der alten Wohnung jeden Sommer wieder, auch die Vormieter schon. Diese Viecher kommen aus der Hölle 😡
Hab alles auf Tupper umgestellt, die Sack-Klipserl nur mehr für kurzfristiges Aufbewahren, alles wegschmeissen was da ist. Leider. Bei uns waren sie sogar zB unterm Etikett vom Dosenmais oder im geschlossenen Cornflakessackerl außen drauf. Kaum zu bändigen 😣
@eliane@ricz@sara2709 mir ist eingefallen, dass ich noch wo 24 leere Sackerl hab, die mal ein Adventskalender waren. Werds wohl auch selber befüllen, da weiß man wenigstens was drin is 😅
Das klingt wirklich sehr anstrengend für alle Beteiligten!
Ich bin selber „theoretisch“ Ausführende bei BO und bin daher nicht wirklich sattelfest. Hab jetzt allerdings ein Buch von Jesper Juul (Leitwölfe) gelesen, das mich mal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt hat.
Ich finde, er schreibt nicht wie ein Ratgeber, sondern viel gezielter regt er zum Nachdenken an. zB er spricht die Werte innerhalb der Familie an. Welche Werte haben wir Eltern jeweils und auf welche einigen wir uns als Familie. Danach dann zu handeln, fällt leichter, ist immer abrufbar und führt beim Kind nicht zu Verwirrungen.
Also wir haben noch nie darüber gesprochen, welche Werte bei uns als Familie Priorität haben und das holen wir definitiv nach.
Er beschreibt am Ende Erziehungsstile und deren Folgen. Tatsächlich hab ich da das Gefühl, wenn man bei BO zu stark nur die Bedürfnisse des Kindes erfüllt, geht das in die falsche Richtung.
@wölfin das mit dem Abgrenzen seh ich auch so - also dass ich wieder was zum Lernen bekommen hab 😅
Ich glaub die Eltern würdens verstehen, sie erzählen ja selber davon, dass sie überfordert mit ihr sind. Darf ich mich also wieder überwinden für mich einzustehen 🫣
@mirrorglaze draussen treffen ist mir eh lieber. Natürlich gibts auch da Potenzial was zu zerstören, aber es treibt dafür den Bau des Sichtschutzes/Zaun voran 😬
Ich weiß ja, dass das auch ein Teil meines Problems mit mir selber ist. Aktuell verkriech ich mich oft, aber das will ich nicht mehr. Konfrontation ist echt ne Herausforderung für mich 🤞🏻
Ich sitz auf der Couch und mein Kind (3,5 J.) wurschtelt in der Küche herum. Hör ich sie, wie sie sagt: „Mooooi, jo halloooo Babyyyy! Moi so liab, hallo Baby wo is deine Mama?“
Ich: „Ähm, was hastn du da gefunden?“
Sie: „Ein Baby, aber ohne Mama. Wo ist die Mama?“
Sie kommt zu mir mit einem Pyjama in der Hand und zeigt drauf „Da, da ist eine Baby-Spinne!“
Ich (mit innerlicher Panik, Rücken zur Wand und einer fetten Kellerspinne vor der Nase): „Okaaay, jetzt raus damit! Das IST die Mama!!“
@LaraSophie ich würde diese Warnsignale wirklich ernst nehmen und schauen, was psychisch dahinter steckt. Oftmals glauben wir, dass es gar keinen Grund gibt, dass wir uns belastet fühlen. Dann will man immer mehr kompensieren und irgendwann schreit der Körper so laut um Hilfe, dass mans nicht mehr ignorieren kann. Panikattacken fallen für mich definitiv in diese Kategorie.
Es ist keine Schande, wenn man mal eine Therapeuten aufsucht, man ist deswegen auch kein psychisch kranker Mensch. Oft reicht eine Gesprächstherapie und die Lebensqualität nimmt wieder zu.