Ich habe nur 1 Kind, war aber in der SS bei meiner Therapeutin, 3 oder 4 Mal.
Das hat mir sehr geholfen, einfach um die aufkommenden Gefühle zu besprechen.
Mein Thema war die Veränderung. Alle Gefühle dürfen sein. Ausleben, nicht verdrängen. Veränderung heißt Abschied von etwas Vertrautem und Schönem - Trauer ist erlaubt! Veränderung heißt Begrüßen von etwas Neuem und Unbekanntem - alle Gefühle sind erlaubt!
Ich bin überzeugt vom intuitiven Essen!
Seit ich mir das Abnehmen aus dem Kopf geschlagen habe und an meiner inneren Haltung gearbeitet habe, bin ich 1. so zufrieden mit mir wie noch nie und 2. hab ich sogar abgenommen.
Hier wird an den Ursachen geschraubt und nicht an den Symptomen. Gerade wenn du auch Raucherin warst, dürftest du ein Thema mit oralen Süchten haben.
Das Gute also: ich muss nie wieder einen Gedanken an Diät verschwenden, ich lebe in den Tag hinein, ess alles was ich mag! Und es hält ein Leben lang 🍀
Es gibt dafür Programme, ich hab allerdings keines gemacht.
@Blümchen33 denke du bist hier im Forum mit den ganzen Gleichgesinnten gut aufgehoben 🍀
Zum Thema selbst: dein Zyklus ist regelmäßig, das spricht insgesamt eher dafür, dass bei dir alles ok ist. Ich würd als nächstes das Spermiogramm machen lassen - es ist nicht invasiv und schnell gemacht.
@whataboutme wow, danke, dass du mir das extra rauskopiert hast! Dann weiß ich jetzt sogar, dass ich bei Erdbeeren in frischer Form wahrscheinlich auch aufpassen muss.
@kea@whataboutme ich hab letzte Woche Anzeige erstattet wegen meiner 40 Euro.
Die hatten recht schnell rausgefunden, wer das ist, ich konnte sie dann anrufen. Angeblich alles ein Irrtum, sie hats verschickt, weiß aber nicht an wen, keine Sendungsnummer mehr. Den Account hat sie abgemeldet, weil sie Stress hatte.
Jetzt hab ich mein Geld wieder zurück bekommen. Also danke euch für den Zuspruch!
Laut Polizei kann man eine Anzeige allerdings nicht mehr zurückziehen. Jetzt sudert mich diese Verkäuferin recht an, weil sie wegen mir Probleme hat... ich nehms eh gelassen, es ist ja ihre eigene Schuld.
@mIcHeLlE90 Ich bin selber auch aschblond. Früher, als ich noch kein Selbstbewusstsein hatte, hatte ich die Haare immer gefärbt. Seit ich aber mit mir im Reinen bin, ist mir erst bewusst geworden, worauf ich mich fokussieren möchte und das sind nicht die vermeintlichen Schwachstellen, sondern das, was mir besonders an mir gefällt.
Als aschblondes Mädel hat man den Vorteil, dass man zB einen knalligen Lippenstift tragen kann und es nicht überladen wirkt, weil die Haare eh zurückhaltend sind. Vielleicht gefällt dir etwas an dir, worauf du dich konzentrieren kannst und betonst das?
Ich habe es jetzt so gemacht, dass ich mit ihr ganz offen kommuniziert habe, dass sie die ersten 48 Stunden daheim die Milch nicht trinken darf und dass wir danach schauen, ob es noch notwendig ist, dass sie die Milch bekommt. Hab ihr angeboten, dass sie jederzeit beim Kuscheln ihre Hand auf die Brust legen darf. Das hat sie paar Mal gemacht, aber ich denke, sie ist jetzt drüber hinweg.
Mittagsschlaf ist jetzt ganz neu, sie will allein mit ihrem Kuschelfuchs im Bett liegen und ich soll rausgehen. Sie schläft dann ein und ich decke sie zu. Echt ungewohnt, aber ich bin froh, dass es jetzt so ist.
Hab jetzt in Summe ca. 1 Woche nicht gestillt, meine Brust hat sich nicht bemerkbar gemacht, ich nehm an, dass es so bleibt.
Tatsächlich abgestillt, ich glaube es noch gar nicht...ein lachendes und ein weinendes Auge sind dabei...
Ich kann zu dem Thema nicht viel beitragen, nur etwas, das mir besonders positiv in Erinnerung geblieben ist. Ein kleiner Exkurs sozusagen...
Kennt jemand Andy Holzer? Andy ist ein Bergsteiger und Extremsportler UND er ist blind. Sein Vortrag war mal der erste Vortrag um halb 8 Uhr morgens bei einer Fortbildung und ehrlich, das war so beeindruckend, viele hatten Tränen in den Augen.
Er erzählte, dass ihm seine Eltern nie das Gefühl gaben, dass er "behindert" wäre. Ihnen war klar, dass er Bedürfnisse hat, die von seinen Geschwistern abweichen (wie es auch bei nicht-blinden Kindern ist) und ansonsten haben sie nie groß ein Thema draus gemacht. Er empfand sich selbst auch nicht anders als andere.
Eine der besten Anekdoten: er ging als Kind so gerne langlaufen, aber tagsüber hat er oft versehentlich jemanden angefahren. Deshalb durfte er nachts langlaufen gehen, weil für ihn wars eh egal, ob Tag oder Nacht
Ich fand seine Geschichte so berührend, dass ich die Angst verlor, überfordert zu sein, sollte ich ein Kind mit körperlicher Behinderung bekommen.