@awa ich war auch mal allein mit kleinem Baby in Wien. Ich hatte sie nur in der Trage, wollte es mir damit so einfach wie möglich machen. Hab wen besucht, also konnte sie zwischendurch mal rausnehmen und ablegen. Das war ein sehr gelungener Ausflug und ich war froh, dass ich keinen Kinderwagen dabei hatte.
Wohnhaft war ich in Linz und auch da wars durchwegs mit Trage einfacher als mit Kinderwagen. Zumindest mit Baby.
@ka48 puh ich erinner mich gar nicht mehr so genau 😬
Sand fand ich immer blöd, weil sich der so reinarbeitet und der fällt dann nach u nach raus. Feuchtigkeit ging zum Teil schon, aber Nässe nicht. Hab aber eig immer eine Gatschhose drüber gezogen, wenn es potentiell schmutzig oder nass wurde.
Haushalt hab ich aufs notwendigste minimiert bzw. abends hats mein Freund erledigt. Ein Baby und eine Mama, die nicht viel machen können, machen eh nicht viel Mist 😂
Wir haben den Kinderwagen gleich mal wieder verkauft, unsere Tochter war ausschließlich in der Trage bis 1,5 Jahre. Sonst daheim im Bett oder bei Gelegenheit im Auto. Später auch im Buggy.
Gegessen hab ich minimalistisch - Spiegelei, Jause, Toast, Salat, was halt so geht nebenbei.
Ich würde diese konkrete Frage deinem Gyn stellen.
Ich selber würd baden gehen mit meinem Baby. Das Problem bei den Strep B ist nämlich, dass sie im Zuge der Geburt in die Atemwege des Säuglings übergehen können und da eine Lungenentzündung verursachen. Diese Gefahr besteht mMn mit 8 Wochen nicht mehr. Ist meine Meinung 😄
@Klumpenstein ach du 💩
Das stell ich mir sehr belastend vor bei euch grad.
Hab hier ein Rezept von einem Arzt für was Aufbauendes, falls dir jemand das alles beschaffen kann:
Und noch was: wenn die Geburt in den nächsten 14 Tagen los geht, dann unbedingt dem KH Personal bzw der Hebamme sagen, dass du einen MD Virus hattest. Da bist du nämlich noch ansteckend und das könnte schnell zur Seuche auf der Geburtenstation werden.
@Kaffeelöffel ich hab bei Schuhen, die innen eine raue Stelle haben, mit den großen Blasenpflasterl abgeklebt. Die halten gut und sind etwas dick, das heißt sie verengen den Schuh vielleicht, wenn er wo nicht gut passt.
Ich hab bei den Brüdern entbunden, arbeite aber im Haus. Ich wusste, was da so los ist, gibt gute u schlechte Geschichten.
Was ich mir generell angewöhnt hab, ich sag einer Ärztin, einem Arzt oder dem Pflegepersonal was ich brauche.
Beispiele: Bei der Geburt hab ich gesagt, ich möcht gern selber das mit dem Stillen probieren, so wie es mir meine Hebamme vorher gezeigt hat. Sie haben mich in Ruhe gelassen und konnte bei Bedarf läuten. Wollte Zufüttern oder Stillhütchen vermeiden, deshalb.
Meiner Zahnärztin hab ich gesagt, sie soll immer mitreden, was sie grad macht u wann es geschafft ist. Da ich keine Spritze nehme, kann ich erst entspannen, wenn es wirklich ganz geschafft ist 😅
Kinderarzt hat immer schnell geimpft, da hab ich ihn gebeten das vorher kurz zu erklären und langsam zu impfen. War dann besser. Er macht ja auch nur, was er denkt, dass die Eltern wollen.
Generell ist es ratsam zu sagen, was man braucht. Ist ja keiner wie der/die andere und ich bin auch immer froh, wenn sich jemand klar ausdrückt.
Ich würd mich auch gut informieren und bei Bedarf kannst du dann entscheiden, ob du eine PDA nimmst. Bei der Geburt erst die Information einholen, geht eig kaum mehr.
Ich wollte es eig nicht, hatte aber Geburtsstillstand u die Alternative war KS. So konnte ich zu Kräften kommen und die Geburt selber zu Ende bringen. Hatte danach 10 Tage sogenannten postspinalen Kopfschmerz, da konnte ich nur liegen, sobald ich aufstand war mir speiübel und extremes Kopfschmerzen mit Nackensteife. Das war schon doof.
Im Nachhinein bin ich trotzdem froh, dass es die PDA gab, sonst hätt ich einen KS gebraucht und den wollt ich wirklich vermeiden.
@ricz eig adults only, aber „leider“ nimmt eine von uns 8 ihr Baby mit 🫣
Wir sind ehemalige Schulkolleginnen und waren vor ca. 20 Jahren tatsächlich in Langenlois 😂 das würd also perfekt passen! Danke!