krümel05

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  • Schlafrhythmus

    Das kommt nach und nach.

    Mein Sohn war die Ausnahme und hat (außer mit wenn er gerade in einem Entwicklungsschub war), schon durchgeschlafen. Dafür hat er erst so mit 5/6 Monaten begonnen zu einem regelmäßigeren Zeitpunkt schlafen zu gehen (bis dahin war ein Abendritual undenkbar, weil ich nie wußte ob er nochmals wach wird 😉) und aufwachen ist noch immer unterschiedlich…

    Hatte aber diesbezüglich einfach Glück, ich habe ihn nie dazu „bewegt“ und es akzeptiert wie er es gebraucht hat…

    Du machst das Beste für deine, wenn du entspannt bist und ihr nicht versuchst etwas aufzuzwingen (natürlich ist es ok, dass wenn sie müde ist, du sie auch vielleicht einmal mit etwas Protest in den Schlaf wiegst - das ist bei meinem tägliches Prozedere 😅).
    BiMa0311
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    @Biene880 nein, ich werde nicht diese Karriere Mutter sein, das gleich offen vorweg, hatte aber auch keinen 9 to 5 Job. Bei dir klingt das aber schon nach deutlich viel mehr...

    Habe bis jetzt still neutral mitgelesen, weil ich das Thema interessant finde.

    Es gibt kein schwarz-weiß. Es gibt gute Vollzeit-Mütter und gute Mütter, die Vollzeit arbeiten und eine Menge dazwischen. Es gibt aber genauso in allen Varianten jene, die keine guten Mütter sind in egal welcher Konstellation.

    Und genauso haben viele Vorurteile anderen Variationen gegenüber, die nicht der eigenen Lebensweise entspricht. Trotzdem habe ich hier nicht das Gefühl gehabt es geht gegen Karriere-Mütter. Aber anscheinend ist deine Sichtweise so, dass dir nur Karriere-Mütter einen Rat oder Fragen stellen dürfen.

    Ich finde es nichts schlechtes dir zu raten zu hinterfragen, wie dein zukünftiges Leben ausschauen soll. Du musst diese direkten Fragen ja nicht beantworten. Keiner zwingt dich dazu... so wie du dich beschwerst, dass hier manche versuchen dich zu interpretieren/verstehen, tust du es aber auch mit allen Vorurteilen.

    Im Endeffekt muss es für dich und deinen Partner passen, ihr müsst euch einig sein. Ihr dürft aber nicht vergessen, dass da dann noch ein eigenes Individuum auch mal auf seinen Standpunkt in gewisser Weise beharren wird...oder zumindest versuchen wird...

    Ich finde es schön, dass es in der heutigen Welt, in unseren Breiten zumindest, legitim ist sich zu entscheiden, ob man Kinder will, wann und wie man diese in sein Leben integrieren will... das hat noch keinerlei Aussage, dass einem zu- oder abgeraten wird... aber bei einem Job etc. wägt man ja auch oft für und wieder ab und da ist es leichter etwas zu ändern, wenn man plötzlich feststellt, dass es doch nicht passt.. da überlegt man sich ja auch einen Plan B vielleicht schon vorab?

    Wenn dich meine Geschichte interessiert, dann kannst du gerne in diversen Threads recherchieren...

    Meine Schwangerschaft/die Geburt war nicht 0815, hatte aber das unwahrscheinlich große Glück einen vollkommen gesunden Sohn auf diese Welt zu bringen...
    daarmariczMelodyschnoggeleLisi87hafmeyjamydreamcametrue
  • Baby nimmt sehr viel zu

    @almar Thomas kam ja 6 Wochen zu früh auf die Welt und da er nicht immer wach wurde und nicht genug trinken konnte, wurde er einige Zeit über Sonde ernährt. Nach und nach bekam er öfters Fläschchen. Ich bin dann über eine Woche mit ihm am Zimmer gewesen, als er kräftig genug war, um wach zu werden und Hunger zu melden. War auch eine große Herausforderung ihn alle zwei Stunden zu füttern und haben um jeden Milliliter gekämpft bevor er wieder eingeschlafen ist... War aber notwendig um ihn von der Sonde los zu bekommen. Mindestmenge wurde dann in Abstimmung mit dem Arzt ignoriert und er hat sich hoch gekämpft und trotzdem zugenommen. Wurden erst entlassen als er genug getrunken und ausreichend zugenommen hatte.

    Daheim hat er schnell gute Mengen getrunken und mehr Pausen gemacht. Beim Fläschchen war es dann für mich gut ersichtlich wieviel er trinkt.

    Als ich dann das Gefühl bekam, dass er nicht satt wird, obwohl er sehr viel getrunken hat (war das einzige Reifezeichen), habe ich früh mit Beikost angefangen. Hat nämlich 240 ml Fläschchen getrunken, war nicht satt, aber der Bauch voll....

    Anfangs habe ich ihm in meinem Arm gefüttert und darauf geachtet, dass der Brei schön flüssig/fein ist, inzwischen mag er auch die Wippe und es darf schon breiiger sein - sitzen geht noch gar nicht...

    Gleich ab Tag 2 hat er große Portionen gegessen. Inzwischen ißt er 4-5/Tag Brei, weil er das Fläschchen verweigert hat...

    Ich kann mir vorstellen, dass deiner vielleicht auch früher damit anfangen will... Aber da höre einfach auf dein Gefühl...

    Und ja, perfektes Bizeps-Training 😬
    almar
  • Juni 2021 Mamis - Der Storch machte seine Runde und bringt uns im Juni unser Wunder

    *reinschleich*

    @gidget84 auch „normale“ Wehen rechtfertigen einen Rettungstransport. Kein Sanitäter wird das als übertrieben erachten.

    *rausschleich*
    gidget84
  • Baby nimmt sehr viel zu

    @almar mein Sohn nimmt auch sehr gut zu, ist aber auch schon ziemlich groß. Er ist zwar ein Flaschenkind, aber ich kann dir folgendes auf den Weg mitgeben was mein Kinderarzt gesagt hat:

    Auch bei Beikost wird bis zum 1. Lebensjahr nach Bedarf gefüttert. In Wahrheit weiß man nicht, was und wieviel ein Kind braucht - es zeigt den Bedarf an. Das wichtigste ist darauf einzugehen, denn es kennt und kommuniziert seinen Bedarf.

    Ich kann zB auch nicht behaupten, dass mein Kind - obwohl Flaschenkind - kontinuierlich/gleich zu nimmt. Auch hier hängt es mit Entwicklungsschüben zusammen. Auch bei Pre wird nach Bedarf gefüttert - auch hier ist keine Überfütterung möglich, falls es dich vielleicht einmal bei einer Umstellung betreffen sollte.

    Wichtig ist zu beobachten, darauf zu achten, dass es deinem Baby gut geht und es glücklich und zufrieden ist.

    Kein Baby gehört auf „Diät“, sondern es bedarf sobald die Beikost beginnt, einer ausgewogenen Ernährung. Natürlich kann man dann etwas besser steuern, ob mehr/weniger Gemüse, Getreide etc. aber im empfohlenen Rahmen.

    Meine Schwester war zB etwas zu speckig - war aber zu Zeiten wo die Fläschchennahrung noch eine andere Zusammensetzung hatte - meine Mutter hat dann das Pulver mit der gleichen Wassermenge in Absprache reduziert, aber nicht die Gesamtmenge. Ein Baby hungern zu lassen, ist nicht zielführend.

    Hast du wirklich das Gefühl du kannst dein Baby füttern, wenn es gar keinen Hunger hat? Es hört sich an, als würde er zwar oft trinken, dafür aber kleinere Mengen. Andererseits sei überzeugt, dass wenn er es will, das eben so braucht. Du könntest wie schon erwähnt sonst nur weniger oft anbieten und versuchen andere Entspannungsrituale zu entwickeln. Sobald du aber doch merkst, er will, seinem Wunsch entsprechen.

    Sobald er sich mehr bewegt, wird er mehr verbrauchen...

    Mein Sohn wurde 6 Wochen zu früh mit 50 cm und 2.420g geboren. Er ist jetzt 7 Monate (korrigiert 6 Monate und ist über 70 cm und über 9 kg schwer). Er hat sich innerhalb kurzer Zeit von 10% Perzentile auf 50% entwickelt (unkorrigiert) - und was soll ich sagen - mein Kinderarzt ist begeistert 😄.

    Ich selbst habe bis zum 1. Geburtstag kaum gegessen und hatte das Gewicht erst mit über 1 Jahr und mich dennoch normal entwickelt. Mein Mann war noch schwerer und größer als Thomas.

    Ich will damit nur vermitteln - ein Vergleich ist immer relativ zu sehen. Und Unkenrufe und blöde Kommentare von Außerhalb entgegne selbstbestimmt und unterbinde diese - du musst nicht alles ertragen, besonders wenn diese etwas zu „untergriffig“ sind. Vielleicht kann dir ja auch dein Kinderarzt gute Argumente mitgeben, die solche Einmischungen unterbinden.

    Ich habe da auch schon einiges parat und den Rest ignoriere ich einfach.

    Derzeit habe ich zB auch das Gefühl, dass er ißt wie ein Scheunendrescher und trotzdem noch viel Milch trinkt.... heute bestand der Tag aus gefühlt nur füttern 😉. Und da er noch nicht krabbelt/sitzt mache ich viel Bodybuilding beim Herumtragen (er will nämlich entweder auf Papas breiter Brust liegen oder von mir getragen werden bis er für jedes Nickerchen einschläft 😆).
    almar
  • Ich verkaufe/suche/verschenke #15

    @MauMau danke, aber bin inzwischen gut versorgt und das restliche darf die Family shoppen - schon in 86 😆
    MauMau
  • Tests bei Schwangerschaft mit 39

    @TanjaBa ich habe bis auf well-being schall, der in der Praxis von meinem FA möglich war, alles in der Fetomed (wien döbling) machen lassen.
    TanjaBa
  • Tests bei Schwangerschaft mit 39

    @TanjaBa ich habe den Harmony/NIPT Test gemacht (der inkludiert dann auch die Nackenfaltenmessung). War 39/40 bei meiner Schwangerschaft und nach einer vorherigen Fehlgeburt und Blutungen zu Anfang dieser SS wollte ich sicher gehen. Aufgrund meines Alters hat mir mein Arzt zu dem Test geraten, da er weniger auf Wahrscheinlichkeiten basiert, wo ich alleine nur wegen meines Alters beim Combined Test eine schlechtere Bewertung bekommen hätte, die nicht zutreffend sein müsste.
    Habe dann auch das Organscreening gemacht. Dazu ist zu sagen, dass die Geräte im KH, Spezialinstitut dann schon viel genauer sind als der normale US beim FA (außer der FA bietet das auch an).
    Ich habe zum Schluss auch den Well-Being Schall gemacht. Bei NIPT Test kann schon einiges ausgeschlossen werden, ein Großteil beim Organscreening und beim Well-Beibg Schall auch fast alle restlichen eventuellen organischen Probleme. Letzteres wäre vielleicht nicht unbedingt nötig gewesen, aber nachdem mein Sohn kurz darauf 6 Wochen zu früh zur Welt kam, wussten die Ärzte und wir aufgrund dessen, dass dies für ihn kein Problem sein würde, weil er gesund und auch schon groß/schwer genug war. Das hat mir viel Sicherheit und Ruhe in dieser Situation gegeben.
    TanjaBa
  • Welche Windelmarke?

    Wir hatten am Anfang die Pampers Premium Protection. Die gab es auch im Krankenhaus und da hatten wir mit denen eine längere Testphase und waren sehr zufrieden.
    Als ich dann etwas mehr Zeit hatte, habe ich ein bisschen recherchiert. Daher haben wir jetzt nach kurzem Ausprobieren ganz auf die Pure gewechselt, da diese von den Inhaltsstoffen besser sind und keine Lotion beinhalten. Von der Dichtheit merke ich keinen Unterschied. Tagsüber und nachts haben wir derzeit dieselbe Marke, da er ja mit 18 Wochen quasi fast nur herumliegt. Also von der Aktivität/Bewegungen noch kein so großer Unterschied.
    Hasoletti
  • Einseitiger Kinderwunsch

    @Noralu wie hat sich denn der weitere Wunsch bei dir entwickelt? Von heute auf morgen oder schleichend und wann hast du das Thema zum ersten Mal angesprochen? Als du dich quasi schon entschieden hast oder früher? Er hat es ja anscheinend nicht kategorisch ausgeschlossen? Das du mit deiner Entscheidungsfindung eventuell schon weiter bist, als dein Partner bedeutet aber, dass du ihm auch diese Überlegungszeit geben solltest, auch wenn das schwer fällt. Einerseits willst du das Thema nicht ansprechen, weil du Angst vor einem Nein hast, andererseits belastet es dich in der Luft zu hängen, aber wie würdest du dich in seiner Situation fühlen, wenn es umgekehrt wäre? Unter Druck lassen sich schwer gute Entscheidungen treffen.
    Wie war einmal euer Plan, denn ihr habt ja bereits ein gemeinsames Bild? Wie alt ist denn euer Kind, nachdem du es noch stillst und warum hast du jetzt schon so einen Druck ein weiteres zu bekommen?

    Wegen Verhütung - ich würde dies schon mit ihm insofern besprechen, ob ihm das so bewusst ist, dass es daher trotzdem passieren könnte und wie er damit umgehen will, bis er eine Entscheidung getroffen hat. Er ist vielleicht auch in einem gewissen Zwiespalt, ob ja oder nein. Er scheint sich ja auch Sorgen um dich bei einer weiteren Schwangerschaft zu machen, also sehe ich da nicht nur „egoistische“ Gründe.

    Und generell frage ich mich schon, warum es egoistischer sein sollte kein Kind zu wollen, als eines zu wollen. Also den Wunsch des einen über den des anderen zu stellen. Ich sehe das schon als gleichwertig.

    Geht man eine Beziehung ein, um Kinder zu bekommen oder weil man sich genug liebt, um ein gemeinsames Leben zu leben, das beide glücklich macht? Stellt man einen Partner vor die Wahl entweder Kinder oder man beendet die Beziehung, dann ist die Beziehung an sich für mich sehr fraglich, denn man hängt das Glück der Beziehung an etwas Unbekanntes und Ungewisses. Was wäre, wenn ein Wunsch dann nicht in Erfüllung geht oder wie überlebt die Beziehung, wenn es dann nicht so ideal ist wie in der Vorstellung davon?

    Wie würde man reagieren, wenn der Partner einem ein solches Ultimatum setzen würde?
    Mohnblume88mydreamcametrue

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