krümel05

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  • Welche Windelmarke?

    Wir hatten am Anfang die Pampers Premium Protection. Die gab es auch im Krankenhaus und da hatten wir mit denen eine längere Testphase und waren sehr zufrieden.
    Als ich dann etwas mehr Zeit hatte, habe ich ein bisschen recherchiert. Daher haben wir jetzt nach kurzem Ausprobieren ganz auf die Pure gewechselt, da diese von den Inhaltsstoffen besser sind und keine Lotion beinhalten. Von der Dichtheit merke ich keinen Unterschied. Tagsüber und nachts haben wir derzeit dieselbe Marke, da er ja mit 18 Wochen quasi fast nur herumliegt. Also von der Aktivität/Bewegungen noch kein so großer Unterschied.
    Hasoletti
  • Einseitiger Kinderwunsch

    @Noralu wie hat sich denn der weitere Wunsch bei dir entwickelt? Von heute auf morgen oder schleichend und wann hast du das Thema zum ersten Mal angesprochen? Als du dich quasi schon entschieden hast oder früher? Er hat es ja anscheinend nicht kategorisch ausgeschlossen? Das du mit deiner Entscheidungsfindung eventuell schon weiter bist, als dein Partner bedeutet aber, dass du ihm auch diese Überlegungszeit geben solltest, auch wenn das schwer fällt. Einerseits willst du das Thema nicht ansprechen, weil du Angst vor einem Nein hast, andererseits belastet es dich in der Luft zu hängen, aber wie würdest du dich in seiner Situation fühlen, wenn es umgekehrt wäre? Unter Druck lassen sich schwer gute Entscheidungen treffen.
    Wie war einmal euer Plan, denn ihr habt ja bereits ein gemeinsames Bild? Wie alt ist denn euer Kind, nachdem du es noch stillst und warum hast du jetzt schon so einen Druck ein weiteres zu bekommen?

    Wegen Verhütung - ich würde dies schon mit ihm insofern besprechen, ob ihm das so bewusst ist, dass es daher trotzdem passieren könnte und wie er damit umgehen will, bis er eine Entscheidung getroffen hat. Er ist vielleicht auch in einem gewissen Zwiespalt, ob ja oder nein. Er scheint sich ja auch Sorgen um dich bei einer weiteren Schwangerschaft zu machen, also sehe ich da nicht nur „egoistische“ Gründe.

    Und generell frage ich mich schon, warum es egoistischer sein sollte kein Kind zu wollen, als eines zu wollen. Also den Wunsch des einen über den des anderen zu stellen. Ich sehe das schon als gleichwertig.

    Geht man eine Beziehung ein, um Kinder zu bekommen oder weil man sich genug liebt, um ein gemeinsames Leben zu leben, das beide glücklich macht? Stellt man einen Partner vor die Wahl entweder Kinder oder man beendet die Beziehung, dann ist die Beziehung an sich für mich sehr fraglich, denn man hängt das Glück der Beziehung an etwas Unbekanntes und Ungewisses. Was wäre, wenn ein Wunsch dann nicht in Erfüllung geht oder wie überlebt die Beziehung, wenn es dann nicht so ideal ist wie in der Vorstellung davon?

    Wie würde man reagieren, wenn der Partner einem ein solches Ultimatum setzen würde?
    Mohnblume88mydreamcametrue
  • Der Stricken- und Häkeln-Thread #2

    @Kampfkeks Danke, der Anfang ist irgendwie immer am schwersten 😆.

    Es wird....83jkt5826nvl.jpeg
    😬
    Kampfkeks
  • Erfolgsstorys mit IVF, ICSI & Co. #1

    Ich kann es eigentlich noch immer nicht ganz glauben, dass ich nun auch hier meine Erfolgsgeschichte hinterlassen kann, um euch Mut zu machen:
    Als ich meinen Mann vor fast genau 6 Jahren kennen lernte, wurde plötzlich wieder das Thema Familie eine Option, mit der ich fast schon abgeschlossen hatte. Schon sehr früh am Beginn unserer Beziehung erzählte ich ihm jedoch, dass mir ein Arzt vor einigen Jahren gesagt hatte, dass ich keine Kinder bekommen kann. Auch wenn meine neue FA nicht dieser Meinung war, war es bei mir im Hinterkopf, dass es eventuell nicht einfach werden würde. Die Reaktion von meinem Partner war einfach „dann machen wir uns eben ein schönes Leben zu Zweit“. Kinderwunsch hatten wir beide trotzdem, es aber auch nicht sehr eilig.
    Als wir 3 Jahre später zusammen zogen, brachte ich das Thema Kinderwunsch wieder zur Sprache. Nachdem ich 5 Jahre älter war und ich damit rechnete, dass es nicht sofort klappen würde, wollte ich nicht zu spät beginnen, es zu versuchen. Es war zu Anfangs eher eine Entscheidung der Vernunft, so richtig reif für Kinder fühlten wir uns nicht, wobei wann ist schon der richtige Zeitpunkt?
    Nach einem 3/4 Jahr ohne Pille und mit sehr wenigen und unregelmäßigen Zyklen, wurde ich von meiner damaligen FA an die Kinderwunschklinik verwiesen. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und fühlte mich überfordert. Nachdem ich jedoch auch von anderen die Empfehlung bekam, wagte ich Ende 2018 die Kontaktaufnahme. Zu Anfangs waren mein Mann und ich noch sehr skeptisch, ob eine IVF überhaupt in Frage käme. Nachdem jedoch nicht nur meine Situation, sondern auch das Spermiogramm eindeutig war, war dann die Entscheidung doch schnell getroffen.
    Ich fand es von Anfang an sehr angenehm, dass wir beide nicht die idealen Voraussetzungen hatten, somit kamen wir nie in die Verlegenheit, die „Schuld“ beim Anderen zu suchen. Auch der Druck im Schlafzimmer war wieder weg und wir genossen unsere Beziehung.
    Im Jänner 2019 ging es in den ersten Versuch und ich wurde schwanger. Ich zu Anfangs noch vorsichtig in meiner Freude, als jedoch in der 7. SSW das Herz schlug, naiv überglücklich. Eine Woche später jedoch nahm das Schicksal seinen Lauf, im US bei meiner neuen FA war kein Herzschlag mehr feststellbar und nach einer Woche Hoffen und Bangen, war es trotz steigendem HCG traurige Realität, MA in der 9.SSW mit Curettage.
    Sowohl die Ärzte als auch wir, gingen nach kurzer Trauer optimistisch in den nächsten Vollversuch. Ich dachte nun, schwanger werden ist Pflicht, schwanger bleiben die Kür, gleichzeitig wünschte ich mir jedoch, lieber nicht schwanger werden als nochmals eine MA. Ich hatte beim nächsten Versuch trotz selbem Protokoll eine plötzlich sehr schlechte Eizellqualität und wir waren nicht erfolgreich.
    Nach dem Motto alle guten Dinge sind drei, kam nach dem Sommerurlaub der nächste Versuch mit langem Protokoll. Aber die Eizellqualität wurde nicht besser. Zum ersten Mal stand immer wieder der Gedanke im Raum, es nicht weiter zu versuchen, das Leben zu Zweit zu genießen und die Beziehung nicht länger diese Last zuzumuten. Hinzu kamen Kommunikationsprobleme mit den Ärzten der Kinderwunschklinik. Auf einmal standen Vermutungen im Raum, die zuvor noch definitiv ausgeschlossen wurden. Untersuchungen wurden teils empfohlen, ein Konzept blieb man mir aber schuldig und mein 40 Geburtstag rückte näher.
    Meine erste Konsequenz war nach einem entmutigenden Gespräch im Herbst 2019, endlich die Entscheidung zu treffen, den Job zu wechseln. Ich war schon länger unglücklich, dachte jedoch bis dahin, es wäre unvernünftig zu wechseln, wenn ich schwanger werde. Inzwischen war es der Erkenntnis gewichen, nicht vielleicht in einem Jahr nicht nur nicht schwanger zu sein, sondern auch zu bereuen, diesem Wunsch alles untergeordnet zu haben.
    Ich begann weiters nebenbei wieder mit Yoga und meldete mich für einen Volleyball Kurs an. Ich dachte mir, entweder bin ich im Sommer schwanger oder kann im Sportbad meinen Fortschritt beim Spiel mit Freunden zeigen.
    Ich holte mir Rat von einem Arzt, dessen Metier eigentlich ein ganz anderer Bereich war, mich jedoch an einen FA vermittelte, der mir half ein Konzept auf die Beine zu stellen und für mich mit der Kinderwunschklinik Rücksprache hielt. Auf einmal gab es einen Plan. Parallel kündigte ich meinen Job, war so befreit wie schon lange nicht und hatte bis Februar 2020 viel Urlaub und Ruhe. Gleichzeitig im Februar 2020 eine Untersuchung, und anschließend im März sowohl Start in einer neuen Firma, in einem tollen Team und einen weiteren Vollversuch inklusive DHEA, Gesdine & Q10 und einen Tag vor Lockdown den Transfer.
    Es sollte eine sehr komplexe Schwangerschaft werden, starke Blutungen ab der 5. SSW aber perfekte Betreuung zuerst durch die Kinderwunschklinik und dann den FA, der zu meinem Glück immer erreichbar war, wenn ich blutete. 2x stationärer Aufenthalt im AKH, das erste Mal am Muttertag den Herzschlag gehört, vorzeitiger Mutterschutz ab der 15. SSW und viel Hoffen und Bangen, aber immer eine positive Herzaktion und ein Junge, der sich nicht beirren ließ und final schon 6 Wochen früher als gedacht in unseren Armen liegen wollte, und nach 24 Tagen im Spital kerngesund bei uns eingezogen ist und jetzt im Schlafzimmer vom Papa Weihnachtslieder vorgesungen bekommt, während ich hier mit dem Babyphone neben mir, dies hier tippe.
    Hätte mir das jemand letztes Jahr prophezeit, ich hätte es mir vielleicht insgeheim erhofft, aber nicht geglaubt, dass der Traum für uns war werden würde.
    Was beim letzten Versuch tatsächlich ausschlaggebend für den Erfolg war, keine Ahnung, habe ich doch einige Klischees bedient.
    NastyJaan
  • Geburt in Zeiten von Corona

    @kasiamagnesik ich habe im Oktober im AKH entbunden. Mein Mann musste keinen Test machen/vorweisen. Im Kreissaal musste er MNS tragen (außer wenn wir zu zweit alleine waren). Besuchszeit auf der Station war von 15:00-18:00. Nachdem unser Sohn einige Zeit auf der IMC Station war, durfte der Papa dort 24 Stunden ohne Einschränkungen zum Junior auf Besuch kommen.
    Sonnenschein23
  • Zyklusprobleme - Schwanger?

    @sunny04 bitte deinen FA um eine Überweisung - dann kannst du die Blutabnahme ganz easy zur richtigen Zeit auch direkt in einem Labor machen lassen.
    Sunny04
  • Wann Arbeitgeber Informieren...

    @Julia. weil es, wenn die Arbeit an sich keine gefährlichen Dinge für die Schwangerschaft beinhalten, nicht unbedingt notwendig ist und bis zur 12 SSW viel passieren kann.

    Muss sowieso jeder für sich entscheiden.

    Ich habe es beim letzten Mal Früh gesagt und durfte mir nach meiner FG von jemanden sagen lassen, dass ich es halt zu früh mitgeteilt habe. Weiters wurde mir quasi keine Wahl gelassen, es meinem Team noch vor der Curettage bekannt zu geben und es wussten quasi über Nacht alle im Büro.

    Nicht jeder kann dann auch mit so einer Nachricht richtig umgehen.

    Und wenn du dann nicht einen sicheren Job hast (war bei mir der Fall, weil ich viel und gut gearbeitet habe), kann es dann auch rasch dazu führen, dass sie dich kündigen, sobald es rechtlich wieder möglich ist. Oder sie dir jegliche Weiterentwicklung verwehren und hoffen, dass du alles schluckst, weil dein Ziel ist eh wieder schwanger zu werden (das Gefühl hatte ich) und sie darauf setzen, dass du dann nicht kündigen wirst....(bei mir haben sie sich geirrt - ich bin dann gegangen).

    Darum zB.

    In meiner jetzigen Firma habe ich es noch vor der 12 SSW gesagt, jedoch weil ich nochmals wegen Blutungen in den Krankenstand musste und ich nicht wollte, dass sie glauben ich spiele mich damit.

    Nachdem ich jetzt leider wieder in Krankenstand bin, konnte rechtzeitig ein Plan B für ein wichtiges Projekt vorbereitet werden.

    Dort wurde es aber bisher sehr diskret behandelt und ich hatte Mitspracherecht, wann es wer zusätzlich erfährt und ob.
    ParamedicGirlHitByHosenscheißer
  • SSW 5+3 2 Mal bereits Ultraschall nur Fruchthöhle gesehen

    Hi,
    also im GK wird nach künstlicher Befruchtung der erste US in 7. Woche gemacht. Vorher ist tw. einfach zu früh.
    Magda95
  • Frühkarenz 2019

    Vielleicht frag einmal nach, ob einer vom Arbeitsinspektorat vorbei kommen würde, wenn du Dienstantritt hast. Zur Kontrolle, Erhebung der Situation direkt vor Ort. Dem Betrieb droht auf jeden Fall auch Geldstrafe, wenn dagegen verstoßen wird...oder frag vielleicht auch bei der Auva nach, ob die einen Tipp haben wie du vorgehen sollst....
    Frieda0201

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