Einschlafen muss mit Fläschchen nicht leichter sein. Habe 2 Fläschchen Kinder und es ändert sich immer wieder. Da wird dann auch das Fläschchen nicht auf einen Haps und ohne Protest getrunken 😉, sich geärgert, geweint. Meine Tochter hatte eine Phase, wo sie 10-15 min wirklich sich in meinen Armen windend herumtragen hat lassen bis sie ruhiger wurde und zufrieden eingeschlafen ist. Habe gesungen, es akzeptiert (nachdem es eindeutig weder Hunger noch Schmerzen waren), ihr erklärt, dass sie ihren Zorn los werden darf etc. Mit Fläschchen zehrt es halt weniger am eigenen Körper. Hatte aber einfach keine/zu wenig Milch und daher nicht gestillt.
Wenn du das Gefühl hast, dass sie dich leer trinkt und erst dann einschläft, scheint sie ja zum Schluss satt und zufrieden zu sein…es dauert halt länger.
Als ich bei meinem Sohn das Gefühl hatte er wird nicht satt - aber tagsüber, hat er auf einmal ohne Pause 240 ml mit 4 Monaten getrunken und dann hatte er noch immer Gusto, aber der Bauch war voll. Habe dann mit Beikost begonnen…
1. immer nur Outdoor, da wir einen eigenen Hof/kleine Scheune haben - also bei jedem Wetter (schon seit er bei mir ein- und ausgeht).
2. als die Kinder ganz klein waren, hat er wirklich nach jedem Mal sofort Hände gewaschen und Zähne geputzt. Jetzt auf jeden Fall immer Hände waschen und Zähne putzen, wenn er direkt danach bei ihnen ist.
Hat er sich schon angewöhnt als ich schwanger und sehr geruchsempfindlich war.
4. Jetzt im Winter hat er eine Jacke an, die er wieder auszieht, also ist es mit dem Gewand eigentlich nicht so ein Problem. Die hängt auch woanders.
5. raucht natürlich nie direkt bei den Kindern, auch nicht bei Spazieren gehen (sondern extra vorher/nachher), unterwegs nur wenn wir wirklich länger wo sind und dann auch immer draußen/mit viel Abstand zu den Kindern.
Es gibt von der Statistik Austria jedes Jahr die Liste der vergebenen Namen (nicht nur Top Ten) und auch phonetisch zusammengefasst (zB Sophia, Sofia etc). Da kannst du mal schauen. Meine Kinder haben zB jetzt klassische Namen, die in 80er wirklich total viele hatten und derzeit eher „out“ sind 😊
Ich habe auch lieber in Namensbüchern gelesen (Duden) etc., weil man da auch immer schön die Bedeutung/Ableitung dazu hat.
Man kann zB auch auf manchen Homepages filtern nach Anzahl Buchstaben, Anfangsbuchstaben…
@kea offiziell heißt es 3 Monate vor Karenzende muss man den Arbeitgeber informieren, dass man (die 3 Monate) Karenz aufschiebt. Bei Inanspruchnahme 3 Monate vor Beginn der aufgeschobenen Karenz. Dann hat man auch einen gesetzlichen Anspruch.
Kann aber im Endeffekt, wenn der Arbeitgeber einverstanden ist auch später vereinbart werden.
Quasi wie bei Karenz, die kann ich mit Einverständnis Arbeitgeber auch nicht nur 1x ändern, sondern öfters also zB 1x mit Anspruch verlängern, dann zB nochmals um 3 Monate verlängern und dann doch wieder verkürzen oder gleich doch verkürzen…
Ich hatte das zB als Option, musste verlängern, weil Betreuungssituation von meinem Sohn und somit auch meiner Tochter noch nicht fix war leider.
1 Monat früher oder doch später starten wäre aber auch ok für meinen Arbeitgeber, d.h. im Notfall hätte ich auch nochmals verlängern können. Jetzt werde ich vielleicht verkürzen oder auf jeden Fall schon mit mehr Stunden neben Karenz starten können…
@milliondollarbaby man fragt sich dann halt, in welchen Job sie vorgehabt hätte zurück zu kehren. Realistischerweise kann es immer etwas geben, dass einen zwingt etwas anders zu machen als geplant. Der Mann hätte einen Unfall haben können/den Job verlieren, was wäre wenn sie sich hätte trennen wollen etc. Zu glauben es kann nie etwas passieren und nicht für einen Plan B gerüstet sein…? 🧐
Und alleinerziehend mit 2 Kindern kann auch bedeuten, dass man vielleicht trotzdem einen Job wechseln muss, wenn es sich mit gewissen Betreuungszeiten nicht vereinbaren lässt.
@Sarah6 eine Info noch zu diesem OT Thema - beim Kassenarzt zahlst du dann etwas für Leistungen, wenn diese von der Krankenkasse nicht erstattet werden. Dazu zählt u.a. Briefe wie Atteste/Schwangerschaftsbestätigungen. Die meisten Ärzte informieren darüber im Wartezimmer. Daher verrechnet er es dir. Weiters muss er aber auch diese Einnahmen noch versteuern (er verdient also nicht die vollen EUR 20) 😉.
Auf der Suche nach einem guten Arzt könntest du ja zB auch das Forum nutzen. Wenn du sowieso immer für irgendwelche Sachen EUR 150 zahlen sollst, kannst du eigentlich auch zum Privatarzt gehen. Es gibt auch noch gute Ärzte in Österreich - ich kenne da viele, die ich ohne Zusatzkosten auch rund um die Uhr erreichen kann. Im Raum Wien kann ich gerne Empfehlungen machen. Aber ja, so wie überall in jedem Job gibt es gute und schlechte, solche die nur Dienst nach Vorschrift machen aber auch solche, die ihren Job und ihre Patienten ideal betreuen wollen.
Ansonsten würde ich empfehlen einen eigenen Thread für weitere Diskussionen zu erstellen…
@tweety85 ich würde auf jeden Fall das Gespräch mit der Soki als Chance sehen. Einerseits um wirklich ihre Sichtweise zu erfahren (und nicht über die Pädagogin, wo vielleicht auch ihre Meinung verstärkt mitschwingt) und um dich mit der „Expertin“ (sie sollte es zumindest noch eher als die Pädagogin sei ) auszutauschen, deine Beobachtung/Sichtweise zu erläutern und das Thema kein Leidensdruck zu betonen.
Die Frage ist schon von wem aus jetzt tatsächlich Druck gemacht wird, der Pädagogin oder der Soki?
Ich habe zwar keine Stillkinder und diesbezüglich keinen Tipp. Aber bei meinem Sohn hat bei der quengeligen Phase am Nachmittag (wo er vorher aber eh draußen war und Action hatte) baden geholfen. Seither ist bei uns so zwischen 16:00 - 17:00 Badezeit und anschließend wird Fläschchen getrunken und er kann entspannen ohne schon bettmüde zu werden und ist dann wieder gut drauf. Er ist jetzt etwas über 2 Jahre.
Meine Tochter wird jetzt 14 Monate und kommt langsam in diese Phase, aber macht da schon bei seinem Ritual mit. Inzwischen baden sie gemeinsam in der großen Badewanne und nicht mehr hintereinander in der Babywanne.
Es passt gut für sie und da sie aber teilweise noch früher schlafen geht, da der Schlaf noch mehr variiert wie bei euch, richte ich die Uhrzeit etwas mehr nach ihr.
@tweety85 ich verstehe schon deine Ängste, aber der Kindergarten bestimmt ja nicht in welche Schule er gehen darf/soll. Außerdem seid ihr jetzt auch keine Eltern, die sich etwas einfach so einreden lassen.
Mein Volksschullehrer war auch der Meinung, dass ich für das Gymnasium nicht geeignet bin. Wollte dort hin und meine Mutter hat Lehrer in der Schule meiner Schwester gefragt und die meinten, wenn ich will, warum nicht probieren. Von den Noten hat es gereicht, hatte es zwar anfangs nicht so leicht, weil ich mir in 2 Fächern schwer tat, aber den Willen es zu schaffen. Aber ehrlich, für manche perfekten Volksschulkinder war es mit Stoff und Lernen auch nicht viel leichter.
Finde es gerade deshalb wichtig, dass auch die richtigen Leute mit der entsprechenden Erfahrung/Ausbildung testen. Nicht jeder ist auf jedem Spezialgebiet bewandert und daher würde ich es selbst in die Hand nehmen wer testet.
Also auch wenn sich der Mann vielleicht schlecht ausgedrückt hat, muss man ihm nicht gleich etwas unterstellen. Er hat seinen Sohn verteidigt und ich glaube da braucht es eher zuerst einmal Verständnis. Er hat ja dezidiert niemanden anderen direkt mit einer Diagnose wie ADHS oder einer körperlichen Einschränkung als „Dumm“ bezeichnet.
@Nasty finde es toll, dass du inzwischen so positiv eingestellt bist, aber du hast dir im Forum auch den Frust mit deiner Schwägerin mehrmals von der Seele geschrieben und das darf @tweety85 genauso ohne gleich nur „dankbar“ sein zu müssen…
Was ich mich hier schon frage ist, seit wann die Vermutung im Raum steht, denn es zwischen Tür und Angel zu erfahren, dass es eine Vermutung gibt und gleichzeitig zu hören, dass schon Maßnahmen gesetzt wurden/werden - da hat man schon das Gefühl es ist jemand übereifrig/schießt über das Ziel schon hinaus…
@tweety85 gehe einmal davon aus, dass es gut gemeint ist, stelle aber trotzdem klar, dass so etwas abgestimmt gehört!
Und wenn es im Kiga schon Hörtests gab, die unauffällig waren, wie kommt man dann wirklich auf die Idee, dass es da doch ein Problem gibt.
Gerade bei Kindern fragt man ja nicht, ob er eh brav folgt, sondern Dinge wie Handy etc. gehört werden.
Versuche Klarheit zu schaffen, damit du in Zukunft ordentlich über so etwas informiert wirst. Versuche den Ärger danach zu verdauen. Ich würde es dann trotzdem abklären lassen.