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1988-10-10 00:00:00
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Eisenstadt
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Show Dance, Chor, Aerobics, Kochen, Mode, Archäologie, Paläontologie, Astronomie, Medizin, Sprachwissenschaften, Geschichte, Architektur, Dekorieren,...
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  • "Bester" Geburtsmonat

    Nasty schrieb: »
    Ich denke man kann in jedem Monat ein für und wider finden

    Bei mir weisst du's ja. First Lady war eher durch "Zufall" ein Oktober Baby, bei den Jungs haben wir dann schon gezielter gearbeitet ☺️ich wollte wieder ein herbstkind. Et wäre der 17.10. gewesen, durch den ks bei denn Zwillingen ist es dann der 29.9. geworden.

    Bei mir hatte es keinen besonderen Grund , keine Jahreszeiten, kein anziehen, ausziehen....was mich gestört hätte.

    Vielleicht bin ich da verrückt aber ich wollte nach First Lady wieder ein Oktober Kind , weil wir da alle im selben Monat Geburtstag haben (hätten)
    Ich 10.10., mein Mann 13.10., First Lady 20.10. , Die Jungs tanzen knapp aus der Reihe , aber wir sind tatsächlich 5 x Waage im Sternzeichen 🙈

    Hab auch am 10.10. 😎❤️
    Nasty
  • "Bester" Geburtsmonat

    Ich habe ein Jännerbaby, war also ab April schwanger, und wurde das unbedingt beim nächsten Mal vermeiden wollen. Ich hatte die erste SS Hälfte sehr stark mit Übelkeit, Erbrechen und Kreislauf zu tun gehabt und die Hitze hat das alles noch verschlimmert.

    Für die Kleine ist Jänner, glaube ich, total OK. Ich verstehe gar nicht, warum einige Leute den Sommer so gern haben und sogar bevorzugen. Ich hasse diese elendig Affenhitze. Mir wurden 4 warme Wochen pro Jahr reichen. Warm, nicht heiß xD Ich selber habe im Oktober Geburtstag, das finde ich super, allerdings hatte meine Mama in der Ss im Sommer sicher auch schon zu kämpfen.
    Sternchen0212
  • "Back to the roots"-Mamis

    Nasty schrieb: »
    Ich glaube schreien lassen zum Schlafen lernen tut heute kein Mensch mehr. Egal welche Erziehungsmethoden gewählt werden.

    Ich kenne leider eine Mami, die das macht, und aus Erzählungen anderer gibt es auch noch ein paar... Gott sei Dank aber wirklich selten.
    Ich bin erwachsen, ja. Aber muss ich immer das letzte Wort haben? Nein. Denn auch Kinder haben verständliche Argumente. Die erkennt man aber nur wenn man sich ins Kind versetzt und das wiederum geht auch nur als Erwachsener.

    Das meine ich - du entscheidest letztendlich, d.h.wenn dein Kind plausible Argumente bringt und du erkennst, dass du Unrecht hattest, dann entscheidest du zugunsten deines Kindes. So meine ich das. Wir meinen also eh dasselbe :D

    @""Kürbispflanze"
    Es wurde tatsächlich bewiesen, dass die Ernährung der Mutter nix mit den Blähungen zu tun hat. Es sind ja verschiedenste Stoffe in einer Flüssigkeit. Die Geschmacksstoffe gehen sehr wohl in die Muttermilch über, wie du ja auch sagst und weißt, allerdings nicht die blähenden Anteile.
    Somit hat deine Ernährung keinen Einfluss auf die Blähungen.

    Natürlich kannst du es machen, wie du glaubst. Ich habe anfangs auch penibel darauf geachtet, nix Blahendes zu essen, trotzdem hatte unser Mädchen sehr damit zu kämpfen. Habe es dann sein lassen, da es nichts gebracht hat, und wieder alles gegessen. Siehe da, als sie dann über 3 Monate war, verschwanden die Probleme und selbst, wenn ich Blähungen von meinem Essen hatte, hatte sie keine Probleme mehr, obwohl sie voll gestillt wurde.

    Ich finde, man schränkt sich mit dieser alten, falschen Weisheit unnötig ein. Und als jemand, der gerne isst, ist das schon fies. :D

    Und bleib doch hier, niemand will jmd. Anfeinden, nur aufklären und schriftlich kommt vieles einfach doof rüber. :)
    FroschkoeniginNasty
  • Impfschaden?

    Mohnblume88 schrieb: »
    @LaLumiere hat nur geschrieben, dass die Schäden, wie sie dargestellt werden, nicht gibt. Nicht, dass es gar keine Impffolgen gibt.

    Danke! Immerhin eine, die genau liest und nicht gleich emotional und streitlustig ihren Senf dazugibt ;-)
    suseStefanie868NastyMohnblume88Naomi_
  • Impfschaden?

    Das ist sicherlich kein Impfschaden, sondern ein Entwicklungsschub. Es wird echt zu viel Panik um sogenannte Impfschäden gemacht. In Wahrheit gibt es diese Schäden, wie sie dargestellt werden, nicht. Also ruhig Blut :) (bin beruflich in der Medizin und kenn mich aus, also kannst mir ruhig glauben ;))
    Naomi_diana1990
  • Ich zünde ein Licht an für...

    Kaffeelöffel schrieb: »
    @LaLumiere und trotzdem kann man niemand einen Vorwurf machen, der das tut. Und schon gar nicht kann man irgendjemanden die "Schuld" an dem geben was passiert ist. Ich will gar nicht dran denken, wie sich die Mutter jetzt fühlt. Und auch der Autofahrer, der das Leben von 2 kleinen Kindern auf dem Gewissen hat, wird bestimmt seines Lebens nicht mehr froh.

    Bitte etwas mehr Mitgefühl wäre Angebracht. Solche dämlichen Kommentare sind einfach nur unnötig und helfen niemandem! Abgesehn davon war wohl JEDE Mama schonmal in der Situation, dass eine brenzlige Situation gerade noch gut ausgegangen ist. Empathie Leute!!! Empathie und Mitgefühl. Mehr brauchen die Menschen, denen sowas widerfährt, nicht!

    Hab ich doch eh geschrieben, dass ich ihr das nicht vorwerfe. Verstehen tu ich es trotzdem nicht. Man weiß ja, dass die Leute wie die Wahnsinnigen fahren. Ich finds einfach heftig, dass Leute sich das noch trauen, auch angesichts solcher Unfälle.
    Nasty
  • Ich zünde ein Licht an für...

    itchify schrieb: »
    @LaLumiere ich hab keinen Anhänger aber hab bisher gelesen dass die sicherer sein sollen als
    Fahrradsitze weil eben Überrollbügel, Kinder fallen nicht aus größer Höhe, falls das Fahrrad kippt dann bleibt er stehen durch ein Drehgelenk. Dann dürfte man gar nicht mehr Radfahren mit Kindern :(

    Bin auch fassungslos 😢

    Ich würde ja prinzipiell nicht Radfahren mit meinen kleinen Kindern, muss ich dazusagen. Alleine gerne, aber für Babies/Kleinkinder ist mir das ehrlich gesagt zu unsicher. :/
    suseNaomi_Nasty
  • Ich zünde ein Licht an für...

    Oh Gott, das ist so unglaublich schlimm :( ich werd nie verstehen, warum Eltern mit ihren Kindern in solchen Anhängern fahren. Die Kleinen sitzen ungesichert ganz unten auf der Straße. Wenn was passiert, dann sind sie die Schwächsten. :( will damit der Mutter nicht die Schuld geben, normalerweise sollte ja nix passieren. Aber genau solche Unfälle hindern mich zb daran, diese Anhänger zu benutzen. Würde mich das einfach nicht trauen.

    Auch ganz viele Kerzen von mir für diese arme, arme Familie :((((
    suseNaomi_riczNasty
  • Umgang mit Medien

    kawaii_kiwi schrieb: »
    Also ohne Navi könnt ich nicht leben 🙈 sonst brauch ich auch nichts.
    @LaLumiere sich in wien wo dazwischen quetschen ist eine sache für sich 🙄 hab zumindest auf der tangente gelernt einfach reinzufahren und nicht zu warten ob mich wer rein lässt oder nicht 🤷‍♀️

    Mein Partner hat das auch immer so gemacht, der ist generell ein wirklich sehr guter Autofahrer. Aber das waren zum Teil auch recht waghalsige Manöver, bei denen wir manchmal zum Streiten gekommen sind, weil Baby an Bord etc. Gott sei Dank müssen wir jetzt nicht mehr in Wien fahren... Jetzt fahre ich endlich auch wieder öfter :-)

    Wir sind schon recht OT, glaub ich :D
    kawaii_kiwi
  • Umgang mit Medien

    Corni schrieb: »
    @LaLumiere Bei uns funktioniert es tatsächlich so, wie du dir das vorstellst. ;)
    ...

    Danke! ;-) Ich weiß, dass es funktionieren kann, denn wie gesagt, meine Nichten, Neffen und Kinder von Freunden werden auch ähnlich erzogen und sind da auch wirklich brav. In der Pubertät wird es vielleicht schwieriger, die besagten Kids sind alle zwischen 2 und 12. Aber so wie du es beschreibst, stelle ich es mir idealerweise vor.

    Okay, wenn du selber smartphonesüchtig bist, ist auch ganz klar, dass die Kleinen das a) ständig mitbekommen und b) es selber auch wollen. Ist natürlich ungünstig :D Ich finde mein Smartphone manchmal gar nicht, weil es stundenlang nicht benutze. Habe auch kein Facebook oder sowas - das wird auch noch mal ein Thema, ich finde diese Plattformen alle so furchtbar. Aber wie kann und soll man einem Teenager das ausreden oder verbieten? Das wird wahrscheinlich nicht funktionieren, man kann sie nur grundlegend festigen und hoffe, dass auch diese Phase ohne Folgen vorbeigeht :D
    Siglinde90 schrieb: »
    Habe auch immer gesagt, mein Kind schaut sicher nie bevor es 3 ist.
    Tja, Geschwisterchen kam auf die Welt, ich am Hinlegen des Mini. Großer darf im Notfall schauen wenn Papa nicht da ist , sonst kann Mini nicht hingelegt werden ( Tür wird aufgerissen und nach Mama wird gerufen) Habe alles versucht: Hörgeschichte, Puzzle, malen, Buch. Es geht nicht. Aber 20 Min Kasperl, ich leg anderes Kind hin: geht super...

    Bestreite ich auch nicht, dass es vielleicht manchmal nicht anders geht. Ich finde es auch nicht schlimm, dass du es so machst. Es sind 20 Minuten Kasperl. Mir geht es halt darum, dass mein Kind nicht jeden Tag stundenlang vor dem Fernseher hockt und sich anders nicht mehr zu beschäftigen weiß. Falls du mich meinst mit dem "Es hört sich bei der einen Mutter so an, als hätte ich versagt" - auf gar keinen Fall habe ich so etwas gemeint. Bei dir besteht auch kein Anlass, so etwas zu denken.
    ricz schrieb: »
    Ach, wie ICH diese Aussagen liebe á la "Du hast ja noch keine Ahnung, du wirst schon sehen, dass du das nicht schaffst" 🙄🙄🙄

    Diese Art Aussagen nehme ich sowieso nicht ernst, denn sie sind rein zur Bloßstellung gedacht bzw. sich selber besser hinzustellen. :D Wer anstelle von Ratschlägen oder Hinweisen ein "Ich zeig lachend mit dem Finger auf dich, weil ich hab ja schon x Kinder und weiß deswegen alles und du als Neumami weißt nix" bringt, hat eh ein anderes Problem. Eventuell suchen solche Leute auch nur ein Ventil, durch das sie (unbewusst) Aggressionen rauslassen können. Sonst hätte man solch sinnlose Kommentare gar nicht notwendig. Bei ihr eventuell zu wenig Anerkennung im Leben als Vierfach-Mama. Traurig, aber dämliches Verhalten löst dieses Problem auch nicht.

    Ich weiß natürlich, dass man sich manches sicher einfacher vorstellt, als es ist. Jedoch wäre man eine reichlich schlechte Mama, würde man beim ersten Rückschlag gleich sämtliche Prinzipiel über Bord werfen. Man ist doch in einer Vorbildfunktion und Erziehung ist Arbeit, ganz klar. Es gibt Regeln und die werden eingehalten. Wenn nicht, wird konsequent gehandelt. Ausnahmen bestätigen die Regel, das ist normal und muss auch so sein. Alles andere zeugt von einem schwachen Charakter.

    Aber ich durfte mir derlei Aussagen auch schon oft anhören, beim Thema Baby (Beikost selber kochen zum Beispiel), aber auch in anderen Bereichen. Da hieß es zum Beispiel auf der Arbeit von alteingesessenen Kolleginnen hämisch lachend: "Das haben wir schon so oft probiert, das bringt gar nix, das wirst du auch nicht schaffen" - et voila, was haben meine junge Kollegin und ich nicht alles auf die Beine gestellt, nachdem wir uns gute Konzepte überlegt haben. Da wurde dann nur noch blöd geschaut ;-)

    Fakt ist, dass die Vorbildfunktion die stärkste ist, die zur Erziehung beiträgt. Andere Faktoren spielen mit, aber nicht im selben Ausmaß. Wenn jemand selber ständig am Handy hängt, braucht man sich nicht wundern, dass man es bei seinen Kindern nicht abstellen kann bzw. die das so sehr brauchen.
    Cassi schrieb: »
    Sorry - früher hat man es auch ohne das Zeug hinbekommen. Also diese Aussagen a la: „Du wirst schon sehen, wenn Dein Kind so und so alt ist oder Du mehr als eines hast, geht es nicht mehr ohne!“ stimmt einfach nicht...

    Also, @LaLumiere , lass Dich nicht verunsichern, so wie Du Dir das vorstellst, kann das auf jeden Fall funktionieren und ich finde Deine Einstellung super 😀👍🏻

    Vielen Dank :D Ich lasse mir da eh nicht blöd reinreden. Wer mir seine Erfahrung freundlich näherbringt (z.B. Siglinde90), den höre ich gerne an und denke auch darüber nach. Dämliche Kommentare wie von Mutschekiepchen hingegen gehen da rein, dort raus. Ich mag zwar Jungmami sein, aber deswegen bin ich noch lange nicht blöd, naiv, unsicher oder unwissend. Dazu bin ich leider schon zu lange erwachsen ;-) Ich kann sehr gut einschätzen und reflektieren, von daher... :)
    anavi schrieb: »
    Wovor habt ihr den so Angst beim Handy oder tv?

    Vollkommene Abhängigkeit bzw. vollkommene Hilflosigkeit ohne (siehe Stromausfall, Akku leer, Handy vergessen, Internet weg usw.) - es gibt Leute, die können keine Straßenkarten lesen, weil sie nur noch Maps verwenden, oder Kinder, die keine analoge Uhr lesen können, weil sie nur digitale kennen - es ist wahrlich entsetzlich, wie sowas zur Verdummung führen kann

    Faulheit und Trägheit (nur vor der Glotze hocken, am besten noch mit Chips...)

    Verblödung durch hirnverbrannte Sendungen (je nach Programm, klassischerweise RTL2 und Co. mit Sendungen wie Betrugsfälle, Verdachtsfälle, Krass Schule oder so... dümmer geht echt nicht mehr)

    sich anders nicht mehr zu beschäftigen wissen

    Suchtfaktor (jede Art Sucht ist eine psychische Krankheit und man kann nach allem süchtig werden) - auf der Straße nicht mehr aufpassen, um sich rum nix mehr mitbekommen, nicht mehr zusammensitzen, sondern jeder schaut in sein Handy, alles andere vernachlässigen

    Schwierigkeiten im Sozialleben - nur noch virtuell miteinander reden und face2face kein Wort rausbringen, online aufmucken, offline die kleine Maus

    Haltungsschäden und Augenschäden

    Soweit kann es kommen, wenn man Kindern von Kleinauf keine Grenzen setzt. Das heißt nicht, dass man es vollkommen verbieten muss, um Gottes Willen. Aber wie gesagt, mit Maß und Ziel, bewusster Umgang. Dann kann man diese Dinge sinnvoll nutzen.
    kastanie91 schrieb: »
    Mich würde auch interessieren, was denn der Unterschied ist, wenn sie jetzt mit 2 Jahren ganz streng keine Minute schauen dürfen, dann aber ab dem Kindergarten plötzlich doch. Also das haben ja viele geschrieben, dass sie es zumindest bis zum Kiga rauszögern wollen.

    Ich mache das nicht direkt am Alter fest, sondern am Kindergartenbesuch an sich. Bis dahin ist sie ja mit mir zuhause und kennt Fernsehen daher kaum. Aber durch den täglichen Kontakt mit vielen anderen Kids im Kindergarten, dadurch wachsende Freundschaften und Besuche bei denen zuhause, wird sie zwangsläufig mehr Kontakt damit haben, da andere vl. anders erziehen. Dann sieht sie dort fern, dann hört sie die anderen Kinder über diese Dinge reden und dann erwächst daraus vielleicht der Wunsch, selber auch mal zu schauen. Vielleicht ist das auch erst in der Schule der Fall (kann mir jetzt nicht vorstellen, dass Kindergartenkinder Smartphones dabei haben), wenn andere Kinder mit ihren Smartphones in die Schule kommen, Videos zeigen, alle schauen mit und finden das toll. Wenn ich merke, okay, sie hat jetzt durch die anderen Kinder viel Kontakt, kann aber so gar nicht mitreden, würde auch gerne diese und jene (kindgerechte) Sendung kennen oder zuhause mal schauen - klar, dann kann man sich überlegen, was, wie lange, wie oft. Aber diese täglichen, starken, äußeren Einflussfaktoren fallen ja bis zum Kindergarten od. Schuleintritt eher weg. Daher meine ungefähre Altersangabe mit 3 Jahren, also ab Kindergartenbeginn.
    Cookie1985 schrieb: »
    Und zu schreiben: "das erste Handy gibt's erst im Gymnasium", ist m.M.n. ziemlich realitätsfern. (Allein von der Sicherheit her)

    Da kommt es aber schon ganz stark darauf an, wo und wie man lebt. Wir leben am Land und die Volksschule ist quasi einmal über die Straße. Da braucht es beileibe kein Handy, speziell dann nicht, wenn ich sie abhole oder die Kinder in der Gruppe nach Hause gehen (hier wohnen sehr viele Gleichaltrige). Wozu auch?

    Klar, in einer großen Stadt oder wenn sie längere Wege hat mit Ubahn, Bus etc., wäre es etwas ganz anderes.

    Und rein zur Bespaßung brauchen Volksschulkinder einfach kein Handy. Es reicht, dass sie in der Pubertät eines bekommen wird, wenn sie das möchte, das weiß ich jetzt schon und werde es ihr nicht verbieten.

    riczRosenholzGoldregen

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