Danke dir für deine Erfahrungen und auch die negativen Seiten zu bedenken ist mir wichtig!
Wir haben jetzt 2 Jahre gewartet mit der Entscheidung für einen Hund, weil ich selber schon Erfahrungen mit Hunden hab ( aber damals ohne Kinder), und ich weiß wie zeitaufwendig und viel Arbeit das in Anspruch nimmt. Mein Mann hatte auch schon mehrere Pitbulls ( seine Lieblingshunde)und kennt sich gut aus, daher traue ich mir ( gemeinsam mit ihm) den Dogo Argentino zu. Aber du hast Recht, ist kein Anfängerhund,bei guter Haltung aber ein super Familienhund und ein sehr tolles Wesen .
Wir haben genug Platz und Hof und Garten. Der Hund wird nicht im Haus leben sondern unser alter Hühnerstall wird als Hundehaus umgebaut und auch im Winter beheizt😊
Hatte selber mal einen Spaniel und weiß wie sehr sie haaren.
So mal der Plan.
Rottweiler sind ja auch ein eher schwierig mit Kindern hört man immer, hattest du da am Anfang Bedenken oder wie seit ihr dazu gekommen?
Ich wollte keinen Pitbull, wegen der Kinder, obwohl mein Mann meint, dass sind total kinderfreundliche Hunde.
Hört sich super an. Ich hoffe, bei uns klappt es auch so gut. Meine jüngste ist jetzt 18 Monate und wir haben auch schon einen Züchter gefunden von dem wir ihn abkaufen werden🙂
Ich hab 4 Kinder mit Altersabständen: 3, 5 Jahre - 18 Monate und 17 Monate.
Am schlimmsten war es für die Älteste, als ihr Bruder kam. Das war ein Schock für sie , obwohl sie ja eigentlich gut vorbereitet wurde. Aber zumindest die Zeit im Kh ohne mich, hat sie gut weggesteckt und wir konnten halt gut darüber reden und sie durfte mir mit dem Baby helfen usw.
Bei den nachfolgenden Kindern war der Abstand sehr kurz ( jetzt ist es so toll!!), das war sicherlich anstrengend aber so schlimm hab ich es jetzt auch nicht in Erinnerung ( oder erfolgreich verdrängt 🤪).
Aber stimmt, die Tage im Kh waren immer schrecklich für mich ohne Kinder und die Kleinen waren in Panik. Da hätte ein größerer Abstand schon geholfen oder eine ambulante Geburt.
Aber ich bin trotz aller Anstrengungen eher für Abstände unter 3 Jahre😊
@melly210
Ich hab die Sätze nur aus dem Artikel rauskopiert, bin natürlich auch kein Experte auf dem Gebiet und die Folgeschäden werden uns sicher noch länger beschäftigen und da steht man auch klarerweise erst am Anfang.
Da ging es jetzt primär um das Versagen der Politik und Folgeschäden sind ein wichtiges Thema😔🙏 aber mittlerweile sollten wir eine ausreichende Durchseuchung der Bevölkerung erreicht haben + hohe Impfquote da kann man jetzt auch etwas positiver in die Zukunft blicken und nicht wieder eine Diskussion um die Masken entfachen, als stünden wir ganz am Anfang des Jahres 2020.
"Teuerung, Energiekrise und ein Krieg schüren Ängste und Wut – aber gleichzeitig das Bewusstsein, wie kostbar Freiheit ist. Die Regierung wäre gut beraten, sich dieses Mal genau zu überlegen, an welchen Schrauben man drehen will, wenn man die Glaubwürdigkeit und Gefolgschaft zurück haben möchte. "
"....Die Krankheit selbst ist heute mit Impfung und Medikamenten gut behandelbar. Die Spitäler sind nicht besonders voll. Nur: Die Politik hat das Gesundheitssystem so an die Wand gefahren, dass die Spitäler momentan nicht einmal den Normalbetrieb ordentlich stemmen können. Jede zusätzliche Belastung ist ein riesiges Problem. Auch daran ist die Politik selbst schuld, die sich in den vergangenen Jahren trotz Beteuerungen nicht um das überlastete Personal gekümmert hat". ....
Heute mittags gab es Reste von gestern und am Abend vegetarisch belegte Pizza mit selbstgemachtem Teig. @fraudachs
Da isst sie aber eh voll brav. Das ist meistens so, dass es auswärts immer besser schmeckt😅