@milliondollarbaby ich verstehe dich absolut. Ich war ja auch sehr froh, als ich nach 7 Monaten Karenz wieder arbeiten konnte. Weniger als 30 Stunden würde ich auch nicht arbeiten wollen, aber mehr eben auch nicht. Aber das ist eben nur mein Empfinden und sehr individuell 🙂
Ich muss sagen, dass ich auch in meiner Arbeit aufgehe und nicht nur das finanzielle eine Rolle spielt. Aber trotzdem brauche ich meine Ruhepausen. Wenn ich zu viel Zeit im Job verbringen würde, würde ich glaube ich die Freude daran verlieren.
Ich finde es im übrigen auch super, wenn Frau auch weiterhin schaut, beruflich was weiterzubringen, wenn sie das möchte, deswegen voll dafür, dass Mann und Frau sich Erwerbs und Carearbeit gleich aufteilen. Aber wie gesagt, wir arbeiten beide 30. Vollzeit wäre uns beiden mit zusätzlich Kinderbetreuung zu anstrengend.
Ich kann auch nur betonen, wie sehr b von der frühkindlichen Bildung dort profitiert hat. Ich hätte ihm das auch nie bieten können daheim. Wenn er mal ein paar Tage nicht hingehen kann, weil er krank ist, fragt er auch immer, wann er wieder in die Gruppe kann.
Nein, da eine Wirkung von Globuli nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist. Wir nutzen generell keine Globuli, Homöopathie etc. Auf Empfehlung des Arztes haben wir ihm ein Fieber senkendes Zäpfchen gegeben, weil er danach erhöhte Temperatur hatte. War dann gleich wieder vorbei.
Ich frage mich dann halt, wie das in der Schule gehandhabt werden soll, dass Kinder beim kleinsten Schnupfen daheim bleiben. Da geht's dann Kamm nicht um die Organisation der Betreuung daheim, sondern um den Lernfortschritt, dem es sicher nicht zuträglich ist, wenn Kind wochenlang daheim ist.
Ich würde mein Kind weder mit Durchfall noch mit Fieber in die Krippe schicken und schon gar nicht, wenn er sich selbst nicht fit fühlt. Aber wenn er z.b. Bronchitis hatte, eine Woche daheim war mit Antibiotika und allerhand Medis behandelt wurde, wieder fit ist, aber dann halt noch 2,3 Wochen leicht nach hustet, lass ich ihn nicht 3 Wochen daheim