Dani2511

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  • Metalmamis 🤘

    Nachdem Björn jetzt immer mehr Wörter lernt, sollten wir wohl langsam aufpassen, was wir ihm für Rammstein Songs vorspielen 😅

    Bezüglich Toniebox bin ich jetzt draufgekommen, dass voll viele Hörspiele auf Spotify sind und die Box aus diesem Gesichtspunkt relativ sinnlos. Aber gut, auf der anderen Seite kann er sie im Gegensatz zum Handy selbst bedienen und natürlich mag er die Figuren. Und wir haben sie nicht selbst gekauft, sondern geschenkt bekommen
    sandkorn
  • Hilfe gesucht - Pumpmanagement

    Ich habe auch zwei Wochen angepumpt, fand es allerdings schon stressig. Vor allem in der Nacht hat's mich dann gar nicht mehr interessiert, wenn das Baby endlich wieder geschlafen hat, dann auch noch abzupumpen. Dadurch wurde dann aber schnell die Milch immer weniger und ich hab's ganz sein lassen mit der Muttermilch. Abpumpen würde ich persönlich kein 2. Mal, stillen aber auch nicht.
    Zombuera
  • Baby raubt mir den letzten Nerv

    Ich kann dich verstehen. Wir haben prinzipiell einen guten Schläfer, aber gerade die ersten Wochen waren extrem hart und für mich war der Schlafmangel auch die Hölle und mir ist es auch ab und zu passiert, dass ich ihn in gereiztem Ton scharf angeredet hab. Hat mir natürlich auch sofort leid getan, aber er ist jetzt 1,5 und hat's mir glaube ich verziehen. Hilft es vielleicht, wenn du sie in der kritischen Zeit zu dir ins Bett legst? Unser Sohn 1,5 schläft im eigenen Bett, im eigenen Zimmer und prinzipiell durch. Allerdings kommt's auch hin und wieder vor,dass er aufwacht und weint und nicht gleich weiterschläft. Da ich dann nicht mitten in der Nacht neben seinem Bett sitzen mag, bis er wieder einschläft, nehme ich ihn dann mit in unser Bett, wo er dann immer sofort gut weiterschläft. Das Schlafen kann sich übrigens von einem Tag auf den anderen ändern, also hast du zumindest die Hoffnung, dass es jeden Tag so weit sein könnte.
    Sonne34jj1604
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    @KFP Hut ab sowieso vor allen Alleinerziehenden und ja ich stelle mir das wahnsinnig zach vor, neben einem Vollzeitjob auch noch 40 Stunden hackeln zu gehen. Das gute wenn man nicht alleinerziehend ist, ist aber, dass man eben den Partner als Unterstützung hat. Wir arbeiten auch nicht Vollzeit, sondern beide 30 Stunden, was dann von den Stunden dasselbe ist, wie bei paaren wo einer 40 und die andere 20 Stunden arbeitet. Durch diese Aufteilung können wir auch beide gleich viel Zeit mit unserem Sohn verbringen, was meinem Freund auch sehr wichtig war. Meine Mama hat auch immer Vollzeit gearbeitet, weil sich ein Hausbau mit einem hackergehalt nicht ausgegangen wäre und war dementsprechend auch viel bei den Großeltern. Kann mich aber nicht erinnern, dass das jetzt für mich schlimm gewesen wäre und ich hatte zu meiner Mama später auch ein gutes Verhältnis. Aber super für dich, dass du es jetzt beim zweiten Kind so machen kannst, wie du es dir vorstellst und einen Partner hast, der dich auch unterstützt
    KFP
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    @Sarah6 wie oben schon geschrieben, steht mein Beispiel natürlich nicht explarisch für alle Frauen, die länger daheim bleiben. Und ihre Situation hat Nichts damit zu tun, dass sie in Karenz war, nur damit dass sie halt nicht nach 2 Jahren Karenz wieder in ihre Firma zurückgegangen ist. Dann hätte es sich wohl anders entwickelt. Was ich damit zeigen will ist, dass es auch irgendwann wieder ein Leben geben wird, in dem Kinderbetreuung nicht mehr der Mittelpunkt ist und dieses Leben danach sollte man nicht vollkommen aus d Fokus verlieren. Ich kenne mich mit dem Pensionssystem in Slowenien nicht aus und weiß nicht, wieviel deine Oma gearbeitet hat. In Österreich bekommt man mehr Pension, je mehr man einzahlt, und man zahlt halt in der Regel mit 30 oder 40 Stunden mehr ein, als mit 20, wobei es natürlich auf das Gehalt ankommt. Und Fakt ist, dass Frauen in Österreich stärker von Altersarmut betroffen sind, was in erster Linie damit zu tun hat, dass sie nachdem sie Kinder haben, nie mehr Vollzeit ins Erwerbsleben einsteigen
    Sarah6keamelly210
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    @kea natürlich könnte sie noch Weiterbildungen machen, aber sie wohnt halt in einem eher Konjunktur schwachen, ländlichen Gebiet, wo es trotz Weiterbildung fraglich ist, ob sie einen Job im Büro bekommen würde, nachdem sie 30 Jahre nicht mehr in dem Job gearbeitet hat. Was mir das Beispiel einfach zeigt ist, dass man auch wenn man keine Karriere anstrebt und einem der Beruf als Mama nicht mehr so wichtig ist, trotzdem seine beruflichen Perspektiven nicht vollkommen aus den Augen verlieren sollte, weil die Kinder irgendwann erwachsen sind und man dann halt zwangsläufig wieder andere Dinge wichtig werden.
    keasoso
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    @mydreamcametrue ich bringe das Beispiel auch nicht als Verallgemeinerung und ich weiß, dass es viel dazwischen gibt. Was mir das Beispiel aber zeigt, dass man oft kurzsichtige Entscheidungen in einem Moment trifft, weil's halt gerade passt, ohne die längerfristigen Konsequenzen zu bedenken. So wie ich ehrlich gesagt die Argumentation, "wer weiß gibt's in 30 Jahren Überhaupt noch eine staatliche Pension" dafür zu nehmen, dass es mir jetzt egal ist, nichts oder nur sehr wenig einzuzahlen, als sehr kurzsichtig einstufe.
    melly210
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    @Flotte_Lotte nein bist du nicht. Ich bin nach 7 Monaten wieder arbeiten gegangen. Ich arbeite gerne und könnte mir nicht vorstellen, länger als ein Jahr später n Karenz zu sein, weil ich definitiv eine Abwechslung zum Mama sein brauche
    Flotte_Lotte
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    Meine Schwester würde es vermutlich anders machen, wenn sie könnte. Hatte vor dem 1. Kind einen relativ guten Job im Büro. Da es finanziell drinnen war, ist sie auch daheim geblieben bis meine Nichte 4 Jahre alt war und nicht mehr in den Beruf zurückgekehrt. Sie hat dann mit 15 Stunden im Einzelhandel angefangen, ein paar Jahre beim Discounter bis ihr dort alles zu viel wurde, hat dann als Reinigungskraft gearbeitet und ist jetzt im Einzelhandel, aber überhaupt nicht glücklich. Nichten sind beide mittlerweile außer Haus und sie wird sich jetzt halr noch die nächsten 15 Jahre bis zur Pension in Jobs durchschlagen, die ihr keinen spaß machen, weil sie halt die Digitalisierung in ihrem Job verpasst hat (haben damals noch mit Schreibmaschine gearbeitet). Eine kurzsichtige Entscheidung, damals nach der Karenz nicht in den Job zurückzukehren, zieht sich halt jetzt durch ihr ganzes weiters Erwerbsleben
    Betti123milliondollarbabysasalumelly210winniewölfinitchifysusemeninaanamanund 1 anderer.
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    @soso so wie Männer oft über den Klee gelobt werden, wenn sie Zeit mit ihren Kindern verbringen, während es für Frauen selbstverständlich ist. Eine ältere Nachbarin von uns meinte Mal, als sie mich mit dem kleinen getroffen hat, dass sie ja den Papa auch immer so brav mit ihm spazieren gehen sieht. Und ich dachte nur so, ja ist ja auch dein Job in der Karenz.
    wölfin

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