@MinaTaliesin vor wem glaubst du dich rechtfertigen müssen, wenn du nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gehst? Da ist nichts dabei und es geht niemanden was an. Für euch muss es passen. Vielleicht wäre es für euch was, die Karenz zu teilen? Mein Freund und ich haben halbe/halbe gemacht und es hat super geklappt. Natürlich könntest du auch den kiwu zurückstecken, aber ich finde, heute sollte es auch für Frauen kein Wiederspruch mehr sein, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen, vorausgesetzt natürlich man hat da die volle Unterstützung des Partners. Möglichkeiten dafür gibt's jedenfalls
Ich kann nix zum Stillen sagen, da ich relativ früh Flasche gegeben hab, aber Bauchweh eine gewisse Zeit lang war normal, ebenso war mein Sohn ein speikind und es ist nach jeder Mahlzeit wieder was hochgekommen. Ebenso hatte er häufig Schluckauf und zwar schon, als er noch im Bauch war
Ich würde mir noch eine Meinung einholen. Will jetzt zwar nicht gescheiter als eine Ärztin tun, aber ovus bringen nix, halte ich doch für eine sehr verallgemeinernde Aussage. Ich mache jetzt auch noch ab und zu ovus, einfach um meinen Zyklus mitzutracken. Und die ovus stimmen immer mit meinen anderen es Symptomen überein ( schmerzen in den Eierstöcken, erhöhte Libido, Zervix)
Ich bin sehr dankbar, für unser abgesichertes Leben. Auch jetzt in Zeiten der Teuerung geht's uns finanziell noch ganz gut und wir müssen uns nicht wirklich einschränken.
Ich bin erst nach 7 Monaten wieder arbeiten gegangen, deshalb kann ich direkt dazu nichts sagen. Allerdings habe ich gleich am Anfang angepumpt, da das Stillen nicht gut geklappt hat. Zusätzlich hab ich auch immer pre gegeben. Fand das abbumpen auch sehr stressig und war deshalb auch bald nachlässig und hab z.b. in der Nacht nicht mehr angepumpt und hab dann schnell gemerkt, dass die Milch immer weniger wurde. Hab's dann nach 2 Wochen abpumpen sein lassen und nur mehr pre gegeben
Eine Bekannte von mir musste ihn selbst zahlen, weil eben keine medizinische Notwendigkeit. Kommt eben immer auf die Protagonisten an. Generell würde ich es begrüßen, hätte Frau die tatsächliche Wahlfreiheit. Ich glaube jetzt nicht, dass ein Kaiserschnitt per se teurer ist für die Kassa als eine natürliche Geburt
Ich kann dir leider nicht wirklich weiterhelfen, aber ich gehe davon aus, dass ein Kaiserschnitt selbst zu bezahlen sein wird, sofern nicht medizinisch notwendig. Ich finde es aber super, dass du das so durchziehen willst, wie du dir das vorstellst. Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt wegen bel und muss sagen, dass ich gar nicht traurig darüber war, da ich mir eine natürliche Geburt nicht so prickelnd vorgestellt habe. Mir haben die mittelschweren Wehen am Tag vor dem Termin schon gereicht 😅. Ich habe mich beim OP Team sehr gut aufgehoben gefühlt und fand den Kaiserschnitt Überhaupt nicht unangenehm. Alles gut, damit alles so klappt, wie du es dir vorstellst.
Also zumindest ein nachgewiesenee Betreuungsplatz sollte doch eine Mindestanforderung sein, sonst würde ich das ziemlich arg finden, Arbeitslosengeld zu kassieren, wenn man praktisch dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht. Ist ja auch nach der Karenz so, dass man einen Betreuungsplatz vorweisen muss, um Arbeitslosengeld beziehen zu können