Ich kann da @maria1712 nur zustimmen. Unser kleiner schläft auch am besten alleine im ruhigen Zimmer. Im Urlaub haben wir jetzt wieder mal zu dritt im Zimmer geschlafen und er hat gefühlt unruhiger geschlafen. Wir haben ihn eben genau wegen dem Fernseher gleich von Anfang an gegen halb 8 ins Zimmer gelegt, weil wir eben nicht wollten, dass er neben dem Fernseher schläft, wir aber gerne noch fernsehen wollten. Fand es auch sehr angenehm, wieder die übliche Abendroutine mit meinem Freund zu haben.
Auf jeden Fall ergreif die Chance. Du bist ja nicht nicht Zuhause, nur eben weniger und du hast das Glück, dass die Oma hilft. Bei uns geht Sohnemann an September mit einem Jahr in die Krippe. Ich sehe das aber auch als Bereicherung für ihn mit gleichaltrigen zusammen zu sein und noch andere erwachsene Bezugspersonen zu bekommen. Es zählen in einer Familie die Bedürfnisse aller und für dich wäre das anscheinend voll die super Chance. Mehr verdienst, später mehr Pension etc.
@avis wie gesagt, wenn du unbedingt weiterstillen möchtest, versuche es. Es ist aber absolut ok und keine Katastrophe, nicht zu stillen. Weder für die Bindung zum Kind, noch für die Gesundheit wird es schlimme Auswirkungen haben. Ich habe nach 1 Woche abgestillt, mein Sohn ist jetzt 1 Jahr. Er ist fröhlich und glücklich und war in dem einen Jahr noch nie krank. Mittlerweile trinkt er nur noch einmal am Tag eine Flasche und ist ansonsten mit großem Appetit das was wir essen. Warum ich das schreib? Nicht weil ich sagen will, du sollst nicht mehr stillen. Aber ich will einfach sagen, es ist ok und nicht schlecht für dein Kind, wenn du dich entscheidest nicht mehr zu stillen.
"Nur nicht aufgeben" ist ein zerschneidiger Satz. Für manche mag er motivierend sein, für andere sind das Durchhalteparolen von außen, die sie in einem Zustand halten, der eigentlich schon unerträglich ist. Natürlich sollte man, sofern man unbedingt stillen möchte, nicht gleich aufgeben, aber es ist auch legitim zu sagen genug ist genug. Eine Bekannte meinte Mal, als sie Anfangs Probleme mit dem stillen hatte, waren die Durchhalteparolen von Partner und Schwester eher kontraproduktiv. Geholfen hat ihr der Satz ihrer Mama, dass sollte es wirklich nicht klappen, es absolut nicht schlimm ist und sie einfach die Flasche geben kann.
Ich weiß jetzt nicht genau, auf was du mit deiner Frage abzielst. Wenn du dir Gedanken um deine Gesundheit machst, wird dir hier niemand eine Diagnose geben können, sondern deine Ärztin. Wenn du versuchst schwanger zu werden, und wissen willst, ob der harte Bauch auf eine Schwangerschaft hindeutet, kann das ein Anzeichen sein, es kann aber auch einfach pms oder alles mögliche sein. Am besten machst du wenn die mens nicht kommt, in ein paar Tagen einen Test.
Ich habe keine Liste, aber wir verreisen nächste Woche mit unserem Sohn 1 Jahr nach Triest. Was ich auf jeden Fall außer den üblichen Sachen mitnehme, ist so ein strandzelt, damit wir uns überall Schatten machen können
Ich arbeite wieder seit mein Sohn 7 Monate ist (seit Februar) Ab da war mein Freund in Karenz. Von dem her hat sich wenig geändert, nur dass ich halt den kleinen schlafen gelegt habe und mein Freund ab da mit ihm aufgestanden ist. Arbeitsmäßig war alles wie zuvor. Ab September arbeitet mein Freund wieder und der kleine geht in die Krippe. Da kommt dann erst die tatsächliche Veränderung, weil ich ihn in die Krippe bringe und mein Freund ihn abholt. Das heißt ich als Morgenmuffel muss leider früher aufstehen, damit sich alles gut ausgeht 😱
@blackcherry1991 war voll super. Vor allem weil ich sie noch nie live gesehen hatte 😍. Der kleine ist jetzt 1 Jahr. Wir waren schon öfter getrennt auf Konzerten seit seiner Geburt, auch ab und zu am Abend zu zweit essen, da Babysitting super klappt bei ihm, aber eben auf einem Konzert gemeinsam waren wir schon lange nicht mehr. Übernächstes Wochenende gehen wir zu Metal on the Hill in Graz. Da verbringt er das erste Wochenende alleine bei den Großeltern. Bin gespannt, wie das klappt