Dani2511

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  • Vereinbarkeit Beruf und Kinder

    Wir teilen uns die karenz 50:50, jeder geht 7 Monate in karenz. Dann werden wir beide so wie zuvor, 30 Stunden arbeiten.
    myminimeFilouni
  • 5 Ssw und Antibiotika

    Ich hab zwar keine Erfahrungen mit diesem Medikament, musste aber wegen harnwegsinfekt in der früh ss 2 mal Antibiotika nehmen und es hat nicht geschadet. Bei chlamydien würd ich auf jeden Fall die medis nehmen, da diese schädlicher für das Kind sein können als die ab
    ClaraChapo
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    @Doris83 voll. Natürlich stellt man sich auf eine große Umstellung ein, aber man ist halt echt nicht darauf vorbereitet, wie groß diese ist, zumindest war ich da einfach zu blauäugig. Hab einige gute Freundinnen, da hat aber auch ein Großteil gerade Kleinkinder und dementsprechend nicht immer die Zeit. Telefoniere aber viel mit meiner Schwester, die mittlerweile schon erwachsene Kinder hat. Ihr ging es ja auch ganz gleich bei ihrem ersten Kind. Urlaub glaub ich kann mein Freund jetzt nicht verlängern, aber er arbeitet zumindest ohnehin nur 30 Stunden und er meint, da er sehr viele Überstunden hat, kann er sicher dann öfter auch noch früher Nachhause kommen. Die Therapeutin hat mir auch die sogenannte Frühe Hilfe empfohlen. Das ist so eine Familienbetreuungssache von der Gesundheitskassa. Ich glaub, da schaut dann auch ab und an einfach jemand vorbei zur Unterstützung. Werd mit denen mal ein Erstgespräch führen.
    An22Maxi01mydreamcametrue
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    @mydreamcametrue der Termin ist so weit ganz gut verlaufen. Fühle mich bei der Therapeutin gut aufgehoben. Sie hat mir allerdings auch, wie ich schon dachte Tabletten empfohlen und die werde ich jetzt auch brav nehmen. Psychopharmaka zu nehmen ist keine Schande, auch wenn es Heute oft noch tabuisiert wird. Werd aber nebenbei auch eine Gesprächstherapie bei ihr machen. Die verschriebenen Tabletten sind auch Stillkompatibel. Aber das Stillen hab ich mit Gestern sein lassen und tu jetzt abpumpen. Das funktioniert relativ gut, da ich anscheinend eh viel Milch habe, der Kleine halt nur mit dem Trinken an der Brust nicht so klar kommt. Außerdem übernimmt jetzt auch mein Freund mal ein paar Nachtdienste, so dass ich mal schlafen kann und er kommt da mit dem Fläschchen auch ganz gut zurecht. Zwischendurch bei Bedarf gibt es dann halt mal Prenahrung, aber wie gesagt, meine Nichten sind auch Prekinder und beide mittlerweile glückliche Erwachsenen (23 und 18 Jahre alt) und haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter.
    An22tweety85mydreamcametrue
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    @Maxi01 danke für deine Erfahrungen. Genau deswegen frag ich ja auch, weil es mir hilft, wenn einem selbst Betroffene sagen, dass es wieder aus dem jammertal rausgeht. Genau das mit dem autonomieverlust ist gerade sehr schwierig für mich. Denke oft daran dass ich gerne wieder mein früheres Leben zurück hätte. Ich kann zum Glück heute schon zur Therapeutin. Mal schauen, was dabei rauskommt. Aber ich möchte mich eben nicht mit diesen Empfindungen herumquälen, wenn es Hilfe gibt.
    Maxi01tweety85Snoopy
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    Ich hab halt im Internet nach den Symptomen gegoogelt und es könnte schon eine Depression sein. Auf jeden Fall geh ich trotzdem mal zur Therapeutin, denn diese wird wahrscheinlich schon mal einschätzen können, ob es nur der blues, oder doch depression ist. Ich will halt echt nicht zu lange warten mit Hilfe, denn desto früher so etwas behandelt wird, desto besser. Was ich auf jeden Fall schon mal rausgefunden hab, dass es mir beim Flasche geben, viel besser geht als beim stillen. Was für mich bedeutet, dass ich vermutlich bald ganz auf Flasche umsteige. Meine Nichten sind auch kerngesund Flaschenkinder.
    An22Leni220619Magicbustrip
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    Hat jemand Erfahrung mit wochenbettdepression? Ich hab mein Kind vor 1 Woche per Kaiserschnitt entbunden. Schon in der Klinik hatte ich mit einem Gefühl der kompletten überforderung zu kämpfen und hatte Angst und Panikattacken. Vor allem auch der schlafmangel hat mir sehr zugesetzt. Ich dachte es wird besser, wenn wir erst daheim sind und am 1. Tag wars auch noch so. Seit gestern hat mich aber die Angst und Depression wieder voll im Griff. Das viele stillen macht mich fertig. Ich wusste natürlich, dass ein Baby eine komplette Veränderung darstellt, hätte aber nicht gedacht, wie sehr. Morgen werd ich mich um einen Termin bei einem Psychiater kümmern. Ich glaub, ohne medis komme ich da nicht mehr raus. Mein Freund ist mir eine super stütze, ich hab allerdings schon soooo Angst davor wenn er wieder arbeiten muss. Leider ist meine Mama vor einem Jahr verstorben und unsere Verwandten, also auch die von meinem Freund wohnen 1,5 Stunden von uns entfernt.
    tweety85Maria_Sa
  • Was kann man tun bei innerer Unruhe? Jemand Erfahrungen?

    Empfehlen kann ich auch noch Sport im Allgemeinen. Als ich meine Phase mit innerer Unruhe und Ängsten hatte, hab ich angefangen zu laufen und regelmäßig zu wandern.
    flotte_biene
  • Juni 2021 Mamis - Der Storch machte seine Runde und bringt uns im Juni unser Wunder

    @Sara_P Meine beiden Nichten sind auch flascherlkinder und meine Schwester und ich wurden auch nur 3 Monate gestillt (kurzes stillen war in den 80igern anscheinend recht normal) und wir sind alle normale, gesunde, große Menschen geworden. Auch wenn stillen natürlich Vorteile hat, werden die Kinder auch so groß. Heute kann man oft eine fast schon religiöse fixiertheit aufs stillen feststellen, was oft einen ziemlichen Druck auf Mütter ausübt, bei denen es halt nicht gut klappt. Eine Freundin von mir hatte von Anfang an große Schwierigkeiten, immer wieder entzündete brustwarzen und zwar so schlimm, dass sie immer wieder Fieber hatte und ab nehmen musste. Trotzdem hat sie ihre Hebamme immer weiter gedrängt nicht aufzugeben. Ich glaub sie hats dann halt 3 Monate oder so durchgehalten, ist dann aber aufs fläschchen umgestiegen. Dabei ist es ihr auch psychisch schlecht gegangen, weil sie sich aufgrund ihres vermeintlichen Unvermögens stillen zu können, wie eine schlechte Mutter gefühlt hat. Deshalb wars mir wichtig, eine pragmatische Hebamme für die Nachbetreuung zu haben, die das mit dem Stillen nicht ganz so orthodox sieht. Wenns halbwegs gut klappt, werd ich natürlich die ersten Monate stillen, aber sollte es sich als problematisch erweisen, hab ich kein Problem damit eine flascherlmami zu sein.
    Sarah123Snoopy
  • Was kann man tun bei innerer Unruhe? Jemand Erfahrungen?

    @flotte_biene wenns länger andauert eventuell ein Psychologe um auch auf die Ursache zu kommen? Ansonsten kann ich sehr die lasea Lavendel Kapseln empfehlen. Sind rein pflanzlich und basieren auf lavendelöl und frei verkäuflich in der Apotheke erhältlich. Hatte vor ca. 2,5 Jahren auch so eine Phase und hab dann mit den Kapseln angefangen. Da sie eben pflanzlich sind, hats etwas gedauert, bis sie gewirkt haben. Hab sie dann ca. ein halbes Jahr lang genommen und mir gings dann wirklich wieder gut.
    Callaise

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