Ich habe auch den Vorbereitungskurs im Donauspital gemacht. Er hat mich schon beruhigt aber im Nachhinein ganz falsche Vorstellungen herbeigeführt. Die Hebammen und Stationsschwestern hatten teilweise andere Methoden als im Kurs erklärt wurden. Kreißsaal haben wir auch nicht gesehen weil alle besetzt waren. Also ich denke, es ist relativ egal wo man den Kurs macht.
Hatte Doris von der schon genannten Hebammenpraxis zur Nachsorge und war sehr zufrieden. War auch eher spät dran aber sie hatte noch Kapazitäten. Und war sogar Kasse!
Mein Partner war auch für mich dir wichtigste Stütze.
Ich denke, ich hätte wahrscheinlich noch mehr Atemübungen machen können, damit das automatischer geht.
Genau, du lernst sie erst dort kennen und je nach Uhrzeit und somit Schichtwechsel lernst du auch mehrere kennen.
Ich kam in der Nacht rein, lernte noch die Nachthebamme kennen, in der Früh kam eine andere und um 19 Uhr war wieder Wechsel.
Man hat einfach Glück oder Pech. Ich empfehle dir, dich gut vorzubereiten damit du wenig auf die Hebamme angewiesen bist. Bei mir war die tagsüber ohnehin wenig da weil etliche Geburten gleichzeitig waren.
Hab ich auch, mir wurde anfangs zu den Spritzen geraten, hab sie etwa bis zur 12. SSW gespritzt. Habe aber einfach ein Rezept vom Gyn oder auch Hausarzt bekommen, vielleicht kannst du da nochmal nachfragen!
In der 12. SSW war ich erstmalig bei einem anderen Gyn, der meinte, die Spritzen seien nicht notwendig, ich solle aber Stützstrümpfe tragen. Das hab ich dann brav bis zur Geburt gemacht. Die Stützstrümpfe waren im Sommer nicht grad angenehm aber aushaltbar. Dafür hat man auch keine angeschwollenen Beine.
Im Wochenbett wieder Spritzen, Rezept gabs vom Krankenhaus.
Die Ärzte haben da scheinbar wirklich verschiedene Meinungen. Wenn du dir unsicher bist, würde ich in der kritischen Anfangszeit sicherheitshalber spritzen.