Am besten holst du dir einen Clearblue digital. Der zeigt dir ganz eindeutig, ob du schwanger bist (mit Worten) - da braucht man dann nicht lange "Stricherl-raten". Sind zwar etwas teurer, aber es lohtn sich
Da gibts auch Frühtests, welche man nehmen kann. Ich habe damals auch schon 3 Tage vor ausbleiben der Periode positiv getestet. Würde dann aber immer ein paar Tage später nochmals testen, sicher ist sicher
Ich drück dir die Daumen!
Und sollte der Test falsch sein und du nicht schwanger sein: Nicht aufgeben, in den seltensten Fällen klappt es gleich beim ersten Mal Du kannst dich dann ja hier zu den "Hibbelmädels" gesellen (Frauen die versuchen, schwanger zu werden).
Mit Haarausfall habe ich derzeit (noch) nicht zu kämpfen, allerdings werden meine Haare sooo schnell fettig In der SS musste ich nur 1 Mal wöchentlich waschen weil sie garnicht gefettet haben. Und jetzt bin ich froh, wenn sie mal 2 Tage einigermaßen normal aussgehen. Hatte echt gehofft, dass das so bleibt.
Bzgl essen ist es bei mir eher das Gegenteil. Ich habe so gut wie garkeinen Appetit und muss schauen, dass ich nicht vergesse mir was zu machen. Und wenn ich dann etwas esse, ist es nicht wirklich gesund
Meine Kleine sabbert auch schon extrem viel und steckt die Hände in den Mund. Da dürfte sich wohl auch schon einiges tun. Allerdings macht sie jetzt nicht die Anzeichen, als würde ihr da etwas wehtun, daher möchte ich ihr auch nichts geben, solange sie keine Schmerzen hat.
Es ist echt schön zu lesen, dass es euch genauso geht Mir fällt es etwas schwer die Sprünge zu "unterscheiden". Teilweise steht ja, dass die Sprünge bis zu 2 Wochen dauern können und irgendwie war bei uns keine oder kaum Pause zwischen Sprung Woche 5 und Sprung Woche 8 - zumindest kommt es mir so vor Unser Zwerg lässt sich nach wie vor kaum ablegen - auch nicht zum Schlafen. Ich hab sie fast immer in der Trage oder im Tuch, dort schläft sie dann. Bauchweh haben wir leider auch nach wie vor noch. Da hoffe ich aktuell einfach, dass es nach den 3 Monaten dann endlich überstanden ist.
Unsere Kleine hat allerdings vor 2 Wochen damit begonnen uns anzulächeln wenn wir mit ihr reden und sie brabbelt auch schon fleißig mit uns
Ich fühle mich zwar schon recht fit, habe allerdings jetzt auch erst einmal mit einem Rückbildungskurs (online) angefangen. Man lernt dabei schon einige wichtige Dinge zum Thema Beckenboden - habe da vieles nicht gewusst und nehme meinen BB jetzt viel bewusster wahr. Kann es also jedem nur empfehlen/ans Herz legen.
Ich habe mich zwar nicht mit der "friedlichen Geburt" vorbereitet bzw beschäftigt, jedoch mit ähnlichen Methoden da es mir auch total wichtig war, eine selbstbestimmte und entspannte Geburt zu haben. Ich habe während der SS viele Meditationen gemacht und mir auch immer wieder Affirmationen angehört - auch wenns manchmal nur nebenbei war oder zum Einschlafen - das Unterbewusststein bekommt da mehr mit als man denkt
Ich bin der Geburt immer sehr entspannt gegenüber gestanden und habe versucht, mich nicht von negativen/schlimmen Geburtsberichten beeinflussen zu lassen. Auf Instagram gibts da auch einige tolle Seiten, denen man folgen kann. Habe mir auch viele Geburtsvideos angesehen einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, was mich erwartet (ist mein 1. Kind) und um die Abläufe kennenzulernen.
Und was soll ich sagen, ich hatte eine traumhafte Wannengeburt, ohne Schmerzmittel, ohne Geburtsverletzungen und nach nur 8,5h war unsere Kleine auf der Welt. Achja, die Atemtechniken haben mir sehr geholfen, diese habe ich die ganze Geburt über angewendet und konnte die Wehen damit sehr gut veratmen. Ich bin überzeugt davon, dass eine positive Einstellung bzw Herangehensweise sehr viel ausmacht.
Herzlichen Glückwunsch an alle frisch gebackenen Mamis! Die Fotos sind ja mal supersüß!
Unser Mäuschen ist auch schon mit einer ziemlichen Friese zur Welt gekommen
@Sarah_P Ja das mit dem Tuch ist so ne Sache, wir mussten es auch ein paar mal üben bzw mit Anleitung machen, bis es geklappt hat Aber gibt ja zum Glück auch viele tolle Tragen
@Snoopy Ich glaube das nennt sich "Trageschlinge". Das hängt man sich einfach nur um, ohne etwas binden zu müssen, ist dann aber wie ein Tuch und nicht wie eine Trage. Frag mich aber bitte nicht nach Details, ich habs nur mal zufällig wo gesehen, dann aber nicht weitergeguckt
Auch wir haben ausgekugelt, tatsächlich sogar fast pünktlich, am 13.06. (ET 12.06.)
Morgens um 3 Uhr haben meine Wehen begonnen - war sehr überrascht, da es am Vortag noch keinerlei Anzeichen gab. Um 6 Uhr sind wir ins Geburtshaus gefahren und um 11:18 war unsere kleine MARLEN dann auch schon auf der Welt. Die Fruchtblase ist erst relativ spät geplatzt, erst kurz vor den Presswehen.
Wir hatten eine wunderschöne Wannengeburt im Geburtshaus. Ich habe keinerlei Geburtsverletzungen und wir sind 3h nach der Geburt bereits wieder zuhause gewesen. Ich hätte mir keine schönere Geburt vorstellen können. Die Hebamme hat sich sehr zurückgehalten und mich "mein Ding" machen lassen (habe mich mit Hypnobirthing vorbereitet) - bei den Presswehen in der Wanne hat sie mich super durchgeleitet, ohne Stress und Hektik. Unser Mädchen kam super entspannt und ohne viel Geschrei auf die Welt und wir genießen nun die Zeit zu 3.
Das ist bei unserem Shooting rausgekommen, mein Beitrag zum Dickbauchdienstag (wobei mein Bauch mittlerweile sicher schonwieder einige cm gewachsen ist )
@Rainbow_wonder89 Oh wow die 3 sind einfach so zuckersüß Toll, dass die erste Nacht so super geklappt hat Schlafen alle 3 in ihrem eigenen Bettchen oder lasst ihr sie da auch so zusammengekuschelt liegen?<br>
@Anerev16 Wie ist denn die aktuelle Vorgehensweise bei dir, musst du nun alle 2 Tage ins KH um CTG zu schreiben oder kannst du auch einfach "abwarten"?
Ich habe zwar erst in knapp 2 Wochen Termin, allerdings hat sich heute bei mir der Schleimpfropf gelöst (hatte das von euch auch schon jemand?) Zumindest denke ich, dass er es war. Mal sehen ob das jetzt etwas heißt oder nicht - manche schreiben ja, es ging danach dann relativ bald los, bei anderen wiederum hat es dann trotzdem noch länger gedauert. Es bleibt spannend
Da ich demnächst in einem Geburtshaus entbinden werde, möchte ich auch noch meinen "Senf" dazugeben:
Für mich persönlich war von Anfang an klar, dass ich entweder eine Hausgeburt oder in einem Geburtshaus entbinden möchte. In erster Linie deshalb, weil ich unnötige(!) Interventionen vermeiden möchte.
Ich habe bereits bevor ich schwanger wurde von Bekannten und Freundinnen einige Geburtsberichte gehört (ausschließlich von Klinikgeburten) bei denen es zu verschiedensten Interventionen kam. Angefangen davon, dass zu einer PDA geraten wurde weil die Dame anscheinend schon zu "müde" war um so weiterzumachen bis hin zu "wenn jetzt nicht bald was weitergeht machen wir einen Kaiserschnitt". Und auch der Kristeller Handgriff wurde sehr oft angewendet, ebenso eine Saugglocke. Beides ohne das zuvor darüber aufgeklärt wurde denn dazu war angeblich "keine Zeit". Gilt übrigens auch für die Nachgeburt. Im KH wird da sehr schnell zu künstlichem Oxytozin gegriffen oder zu einer Ausschabung geraten, wenn die Nachgeburt nicht binnen 1h da ist.
Die genannten Freundinnen haben nicht unbedingt oder zumindest nicht ausschließlich negativ von den Geburten berichtet, allerdings fand ich es erschreckend, mit welchen Mitteln die Frauen dazu gebracht wurden, sich "helfen" zu lassen. Selbstverständlich gibt es Situationen, in denen eingegriffen werden muss und da bin ich - so wie wohl jeder andere Mensch auch - dankbar dafür, dass wir heutzutage schon viele Möglichkeiten haben und die Medizin so weit fortgeschritten ist und wenn es zu einer Notsituation kommt würde ich auch keine Sekunde zögern und einem Kaiserschnitt etc zustimmen.
Dennoch bin ich der Meinung - und das hat sich im Laufe meiner Schwangerschaft mehrmals bestätigt - dass in Krankenhäusern viel schneller eingegriffen oder es zu (unnötigen) Interventionen kommt. In erster Linie deshalb, weil eine ganz andere Art von (Zeit)Druck auf den Ärzten/Hebammen liegt als zB in einem Geburtshaus. Dort läuft alles viel entspannter ab, man lässt der Natur seinen Lauf und daraus ergibt sich automatisch, das Interventionen viel seltener notwendig sind. Das hat mir auch meine Hebamme, welche mich bei der Geburt im Geburtshaus begleiten wird, bestätigt. Sie arbeitet schon seit vielen Jahren als Hebamme und war zuvor in den verschiedensten Kliniken tätig und ist sehr froh darüber, jetzt in einem Geburtshaus arbeiten zu dürfen.
Die Mehrheit der Frauen die dort die letzten Monate entbunden haben sind Erstgebärende und nur in ganz wenigen Fällen musste ins Krankenhaus überwiesen werden. Auch bei mir ist es die erste Schwangerschaft/Geburt und ich kann dieser sehr entspannt entgegensehen weil ich mich dort sehr gut aufgehoben fühle und weiß, dass auf diverse Hilfsmittel verzichtet wird und dem natürlichen Vorgang der Geburt einfach viel mehr Zeit eingeräumt wird.