@Mina850 Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Baby erst in einen Buggy soll, sobald es alleine sitzen kann. Also komplett alleine. Nicht mit Hinsetzen, oder angelehnt etc. Außerdem würde ich es auch nicht zu früh in Fahrtrichtung schauen lassen. Das ist aber glaub ich bei allen Buggys der Fall. Selbstverständlich ist die Entscheidung jedem selbst überlassen und du wirst bestimmt auch die unterschiedlichsten Meinungen zu diesem Thema bekommen. 😊
@kea Ich habs jetzt zwar schon länger nicht mehr gemacht, aber nehme dafür meistens unseren Römertopf. Hab mir den extra fürs Brotbacken gekauft. Ist zwar nicht so günstig, aber das Geld auf alle Fälle wert. Hab aber auch schon in einer Kastenform Brot gebacken und nur mit Backspray eingesprüht. Ist nichts kleben geblieben.
@coconut Ich hab meine Mäuse auch immer wieder mal selbst mit dem Löffel probieren lassen. Ist zwar oft eine ordentliche Sauerei, aber ihnen hats gefallen. Oder oft waren sie einfach zufrieden, wenn sie einfach einen Löffel halten durften. Sei aber nicht frustriert, wenn es nicht klappt. Früher oder später machts Klick und plötzlich haben sie großes Interesse dran und essen von Tag zu Tag mehr. Es gibt aber auch Babys die ewig bzw. nie Brei essen und feste Nahrung viel besser akzeptieren. Einfach ausprobieren und Geduld haben. ♥️
@Klumpenstein Ich find schon, dass es einen gewaltigen Unterschied macht ob das Geschwisterchen 2 Jahre oder 5,6 Jahre alt ist. Natürlich ist jedes Kind anders und es läuft bei jedem anders, aber wenn man ein Baby bekommt und das andre Kind geht noch nicht aufs Töpfchen/Wc, braucht Hilfe beim Essen, Anziehen, kann sich noch nicht sogut ausdrücken... Da gibts so viele Punkte die den Alltag schwieriger machen.
Also ich finde die vorherigen Kommentare treffen es ziemlich auf den Punkt. 🤭 Insbesondere einen kleinen Altersabstand würde ich in meiner jetzigen Situation niemanden empfehlen den ich gern habe. 😅🫣🤣
Aaaaber mich hätte nichts und niemand davon abbringen können. Mein Kinderwunsch war so stark. Meine Tochter war recht unkompliziert und ich wollte das alles nochmal erleben. Schwangerschaft, Geburt, Babyzeit... Wenn ich Babys gesehen habe, dann wurde ich total sentimental. Ich hab mich einfach nicht vollständig gefühlt. Hatte das Gefühl es fehlt etwas bzw. jemand. Das erste Jahr ist zwar megahart für mich, aber das Strahlen meiner Kinder macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt und gibt mir immer wieder Energie. Ich liebe sie über alles und erst durch sie fühle ich mich vollkommen. 🥰
Natürlich macht man sich Gedanken was dafür oder dagegen spricht noch ein Kind zu bekommen. Ob jetzt oder etwas später der richtige Zeitpunkt ist.... Aber im Endeffekt kann man nur auf sein Herz hören und dann wird es auch die richtige Entscheidung sein. ♥️
Ich hatte auch in beiden Schwangerschaften extrem mit Übelkeit zu kämpfen, musste aber nicht ins Krankenhaus. Mir hat nur das Nuperal geholfen und witzigerweise Zitrusfrüchte . Hab sehr viele Manderinen gegessen und Nimm2-Bonbons gelutscht. 🤣😊
Also bei mir ist das erste Jahr grad echt mega heftig. Meine Kleine war auch erst 22 Monate alt als das Baby kam. Will aber niemanden abschrecken, da ich viele kenne, bei denen es überhaupt nicht so war und bei uns haben einfach viele negative Faktoren zusammen gespielt. (Frühgeburt, Eifersucht, schlechter Schläfer, Mamaphase, Trotzphase usw.)
Die Kinder wurden und werden immer gut versorgt, aber man neigt dazu auf sicht selbst zu vergessen und achtet oft kaum mehr auf seine eigenen Bedürfnisse. Es ist auch wichtig, dass es einem selbst gut geht.
Routine kommt erst mit der Zeit. Wichtig ist, dass man sich immer vor Augen führt, dass jede anstrengende Zeit nur eine Phase ist und vorbei geht. Bei uns war das Schlafen auch ein großes Problem, aber uns hat die Trage gerettet. Also ich kann eine gute Trageberatung empfehlen, sobald das Baby da ist. Das hat uns den Alltag enorm erleichtert. 🤩
Du wirst das bestimmt alles wunderbar meistern. ♥️ Am besten ist es, wenn man sich nicht zu viele Gedanken und Sorgen macht. Es wird trotz aller Anstrengungen wunderschön sein. Ich liebe meine Kinder über alles und ich bin überglücklich ihre Mama sein zu dürfen. 🥰