Selina1234

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  • Babyfotografin in Wien gesucht

    Wir waren zum 1. Geburtstag mit der ganzen Familie im press the Button.
    Ist allerdings vielleicht das komplette Gegenteil von dem was du suchst - denn hier kriegt man einen Raum, Hintergründe, Kameras uns Co. Und hat keinen Fotografen.
    Wir fanden es toll - die ganze Familie konnte aus verschiedensten Winkeln mit dem Kleinen Fotos machen, genauso wie jeder es sich vorgestellt hat. Am Ende werden die Fotos bearbeitet und sehen wirklich topp aus. Es ist eine tolle erinnerung :)
    mariak29
  • Beikost - Baby hat kein Interesse

    Achsooo und ganz toller Tipp ist auch: mit anderen Babys und Kleinkindern gemeinsam essen. Habe auch eine Mama im Umfeld, deren Kleiner ist ein zögerlicher Esser. Wenn er aber mit den anderen Babys und KLeinkindern zusammen ist, dann findet er kein Ende. :D
    kati1999
  • Beikost - Baby hat kein Interesse

    Bitte gehe nicht nach der Häufigkeit des Essens ob dein Kind "genug" kriegt.
    Als 1. gilt immer -> Das Kind holt sich das was es braucht UND die Mutter hat genug
    Guter Parameter um zu überprüfen, ob wirklich alles passt ist nur das Gewicht bzw. die ZUnahme auf der Perzentile! Wenn du also Sorge hast - lass es beim Kinderarzt überprüfen.

    2. empfehle ich jedem den Leitsatz "Food before one is just for fun!"
    Wenn er nicht interessiert ist, lass es. wenn er nichts probieren will, zwing ihn nicht. Biete es ihm nicht hundertmal an. ! Nimm den Druck raus!

    Ich habe gute Erfahrungen mit BLW gemacht. Von Geburt an saß der Kleine mit am Tisch (Babyschale, dann Sitz) und war Teil jeder Mahlzeit! Ab dem 6. Monat haben wir immer Zutaten von unserer Mahlzeit für ihn bereit gehabt. wenn er wollte, konnte er was davon haben (angefangen hat er damit das innere einer Gurke abzunagen :D ) Wichtig für ihn war immer, dass er das bekommt, was wir haben! Was eigenes kam für ihn nicht in Frage.
    Zeigt er Anzeichen, dass er an sich an dem Essen dem Besteck o.ä. was DU hast, interessiert ist? Schaut er dir beim Kauen zu? Wenn du isst, legst du ihm einfach etwas vor ihm hin und lässt ihn machen?
    Lässt du ihn mit Essen spielen (z.B. Sensorik Spiele mit Haferflocken, Leinsamen o.ä.?) auch am Tisch?
    Bietest du ein und das Selbe Lebensmittel öfter hintereinander an? Manchmal dauert es bis zu 10 Angebote lang, bis ein Baby etwas probiert oder mag.

    Solltest du das Gefühl haben, du kannst ihn wirklich gar nicht begeistern und er probiert nicht mal irgendwas. Kannst du versuchen ihn mit Brot, Salz und anderen Gewürzen zu "locken". Dann schmeckt das Essen interessanter und du findest einen Einstieg, dass er mal isst :) Würde ich aber wirklich nur als letzten Ausweg machen (wobei man viele Gewürze eh bereits verwenden darf, Babynahrung muss nicht langweilig sein ;) )
    miramikati1999
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    Ich habe leider icht alle kommentare lesen können. würde mich dem Gespräch aber gerne anschließen :)

    Ich finde es wirklich eine schwierige Frage. Auf der einen Seite habe ich auch das Bedürfnis bei meinen Kindern zu sein. Der große gerade mal 14 Monate und das Kleine kommt erst im Juni. Gerade die ersten 3/4 Jahre finde ich wirklich sehr wichtig. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich eher skeptisch fremder (institutioneller) Betreuung gegenüberstehe. Auch wenn ich durch die 2. Karenz eh keinen KiGa Platz bekomme, fände ich es nicht schön, ihn jetzt weg zu geben (ich verurteile niemanden dafür, und habe mir selbst KiGa angeguckt. Aber habe mich einfach für eine andere Betreuungsform entschieden). Also auch ohne 2. Kind würde ich ihn ungern schon weg geben. Auch habe ich bei anderen schon gesehen, dass auch das Schulsystem sich nicht gerade mit Ruhm beckleckert. Auch da finde ich, nicht nur zeitlich, brauchen die Kinder die Eltern als Unterstützung und "Lehrer".

    Ich habe aber trotzdem das Bedürfnis einen Job zu haben. Ich teile halt viele Meinungen nicht und bin davon überzeugt, dass es nichts "glorreiches" an einer Karriere gibt. Ja man macht eine Arbeit, die einem hoffentlich Spaß macht. Aber am Ende macht man es ja nur, um finanziell für seine Famiie zu sorgen.
    Ich plane nun mich selbstständig zu machen, in der Hoffnung, dass ich durch die Arbeit von zuhause aus, flexibler bin - denn ein 40h außer Haus Job kommt für mich nicht in Frage.

    Der Gedanke eine reine Hausfrau zu sein gefällt mir aber im Hinblick auf meinen Mann auch nicht. Es ist schon schwer genug über die Runden zu komen, wenn ich also 100% zuhause bleibe ohne einen cent Einkommen, habe ich damit entschieden, dass mein Mann immer seinen Job an 1. Stelle stellen muss und seine Zeit mit den Kindern weniger Gewicht hat als meines. Da kommt sicherlich hinzu, dass mein Mann einen Job hat, den er nicht mag und aus dem er eigentlich gerne raus möchte. Ich weiß, dass ich ihm jegliche Chance verwehren würde, wenn ich mit meiner Entscheidung usnere Familie von seinem Gehalt alleine abhängig mache.
    Ich finde mein Mann hat genauso Recht auf das Leben mit den Kindern, wie ich und die Kinder brauchen ihren Papa genauso. Deswegen wäre Jahrelang Hausfrau ohne Einkommen zu sein, keine Option für mich.

    Stichwort Pension - puff, ich glaube ob wir uns nun den A... aufreißen oder nicht. Uns wird am Ende nichts gegeben. Dafür sind wir sowieso selbst verantwotlich und hat glaub ich mit der direkten Einzahlung in die Pensionskasse wirklich nichts zu tun. Ich bin davon überzeugt, dass zwei Wege hier unsere ZUkunft sind - 1. Geld Anlegen, so viel man kann. Man kann ja schon Sparpläne in ETFs ab 25€ machen. und 2. Die Kinder - die sind die Zukunft!
    tweety85Sarah6mydreamcametrue
  • Uffff - Babys 10. Monat

    Mein Sohn ist gerade schon 14 Monate alt - und in einer ähnlichen Situation - wie damals als wir im 10. Monat steckten. Ich kann mich erinnern, dass es wirklich uuuuunglaublich war.
    Ich kann mich auch noch erinnern, dass ich zum Austausch in eine Stillgruppe gegangen bin und wir alle lachen mussten, denn da saßen 10 Mamas.
    Die eine Hälfte wegen Stillproblemen mit Neugeborenen und die andere Hälfte mit 10 monate alten, weil sie eifnach so fertig waren :D

    Einfach durchhalten! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einfach Zeiten sind, in denen die Kinder wirklich arm sind. Oft quälen sie die Zähne, Schlafstörungen kommen auf - so dass sie auch sehr müde sind. Gleichzeitig wollen sie Dinge, die sie aber noch nicht können und können mit dem Frust darüber noch gar nicht umgehen.

    Ich kann dir den Tipp geben - Baue dir Inseln, wo du deinem Kind vieeel ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst (bei uns sind das heutzutage Bücher - ich sitze am Sofa und er bringt ein Buch nach dem anderen zu mir und wir lesen es gemeinsam). Und diese Rituale viel an "Vorhandlungen" gebunden. z.B. Nach dem Frühstück machen wir sauber, dann lassen wir alles stehen und liegen und gehen spielen -> das hat er irgendwann verstanden, so dass er heute geduldig spielt während ich aufräume. Und nun mit beginnendem Kleinkindalter ist das "Spielen" mit ihm dann auch mal was backen o.ä. -> also eh auch "mamanützliches" :D
    Ansonsten habe ich ihn immer in alles eingebunden (ich putze die Fenster oder die Dusche - er kriegt auch einen Schwamm und eine Wasser-Sprühflasche) und mach Pause bzw. erhole dich, wenn das Baby schläft.
    Mit der Zeit und mit der Mobilität werden manche Dinge leichter, andere schwerer. Meiner kämpft derzeit mit dem Üben der Geduld - nicht seine Stärke :D Aber ruhig bleiben, immer erklären was passiert und Alternativen zum Schreien beibringen (die Kleinen verstehen mehr als man glaubt. Wenn er mich aus Frust so anschreit, sag ich einmal laut seinen Namen damit er sich unterbricht und mich ansieht. Anschließend zeige ich ihm die Alternative "Zeige auf etwas und sag "sag Mama, das da" o.ä. -> halt immer altersentsprechend. auch hat es uns viel gebracht, dass ich mit ihm "atme" wenn er sich aufführt und ich ihn tröste. Ich atme dann selbst ganz fest ein und aus. (mittlerweile macht er selber ganz tiefe seufzer wenn er aufgelöst ist und ich ihn in den Arm nehme und hört dadurch sofort auf zu weinen :D )

    Das sind allerdings alles Tipps, die mehr auf die lange Sicht hilfreich sein könnten. Also Strategien für zukünftige schwierige Phasen. Dennoch wird es immer wieder solche Zeiten geben und im 10. Monat ist eine der härtesten davon (bis zum 1. Geburtstag :D ) ! Halte also durch, es geht definitiv vorbei! :D
    mydreamcametrueEmiliannasommermama
  • Eisprung stattgefunden?

    Hallo, willkommen auf dem Kinderwunsch Weg:)
    Ich kann zu solchen Geräten und Tests leider kein Feedback geben, habe sie nicht genutzt. Bzw. Nur ein, zwei mal diese dm ovu Tests.

    Ich empfehle auch mittlerweile allen, die ovu Tests zu lassen :D weil es bei mir einfach nie stimmte (habe auch von anderen gehört, dass die oft tage vor dem Eisprung anspringen). Ich bin aber auch ein Fan der natürlichen Familienplanung mit zervix und Temperatur- hier war ich eigentlich immer gut dran mit der Beobachtung.

    Aaaaaber bezüglich eisprung... Kann ich durchaus sagen, dass es bei mir oft Zyklen gab (auch die, in denen ich schwanger geworden bin), wo der Eisprung nicht zum gewöhnlichen Zeitpunkt auftauchte.
    Stress, Medikamente und Umwelt ei Flüsse können immer den Eisprung mal verhindern. Mit meiner Methode schaut dad dann gut mal so aus, dass richtiges zervix kommt, dann wieder weg, dann wieder richtig, dann wieder weg und dann erst kommt der finaler Anstieg der Temperatur und richtige zervix. Es ist Also nicht ungewohnlich, wenn der weibliche Körper in einem Zyklus öfter mal "von vorne startet"

    Ich wünsche euch Viel Erfolg auf eurem Weg ♡
    ina_1512
  • Baby im Elternbett

    Wir haben uns für ein 2x2 Meter Bett entschieden und erwarten im Juni baby Nr. 2 im Bett, unser einjähriger schläft noch immer bei uns. Auf meiner Seite ist ein beistellbett der rausfallschutz bzw. Mein verlangerter Nachttisch, ein baby lag noch nie drin :D

    Anfangs: ich schlief seitlich mit angewinkelten beinen baby dann an meinem bauch in dieser schale die dann entsteht. Am Anfang habe ich stillkissrn zwischen Papa und baby gelegt, damit Papa keine Angst haben muss.
    Wichtig ist - kein weiches Kissen- wir haben uns also solche typischen Nackenkissen gekauft UND die decken weg, also ich habe mich nur bis zur hüfte zugedeckt. Er schlief immer auf der Seite auf der ich gestillt habe (mach ich nachts im Liegen und wenn er each wurde einfach baby genommen auf die andere Seite und weiter gings.

    Später als der kleine sich dann anfing selber zu drehen, auch im Schlaf. Kam das stillkissen weg und seither liegt er eigentlich den Großteil der Nacht zwischen Papa und mir. Allerdings schiebe ich ihn Anfang der Nacht wenn wir dazu kommen mit Dem Kopf gaaaanz nach oben. Durch unsere Polster liegen wir mit dem Kopf bei ihm also eher auf brust/Bauch hohe - so sind decken und Co. Kein Risiko, selbst wenn wir sie uns bis zu den Ohren ziehen :D

    Die ersten Monate hatte ich auch einen leichten Schlaf- ist aber ganz normal. Je sicherer er sich im Bett bewegt hat, desto tiefer wurde dann auch mein Schlaf wieder, und es ist einfach so unglaublich schön, abends ins Bett zu gehen und da liegt dein Kind seelenruhig und schläft.
    Ich bin davon überzeugt, dass durch den geringen altersabstand ich die zwei dann gemeinsam gut aus unserem Bett in ihr eigenes Bett bringen kann, wenn sie so zwischen 2 und 5 Jahren sind, da sie dort ja zusammen schlafen können:) derzeit haben wir die Möglichkeit gar nicht zu was anderem, weil wir eine kleine Wohnung haben 7nd unser Schlafzimmer sehr groß ist - es war daher am sinnvollsten so. :)
    Antina92
  • Umgang mit Medien

    Also ich kenne durchaus ein Kind (mittlerweile 14) die ist verrückt nach horspiel und Co. Sie selbst ist auch eine Persönlichkeit des "nicht alleine sein, entertaint werden müssens" und hat die "langeweile" oooooft mit Hörspielen verdrängt. (Sie ist trotzdem unglaublich fantasievoll beim zeichnen, spielen,...) allerdings ist sie trotzdem meiner meinung nach "abhangig" von diesem berieselt werden. Einschlafen mal in Stille ist für sie absolut unmöglich (etwas was ich sehr gut nachvollziehen kann, bin selber Generation bibi Blocksberg und es gab täglich was zum anhören zum einschlafen, noch heute muss ich dagegen ankämpfen und es gibt Phasen da schaff ich das nicht und muss halt was hören/ schauen) habe also lange selber Probleme mit dieser Stille gehabt. Ich glaube schon, dass es viel auf dieses Hörspiel hören zurück zu führen ist. Als ich dann ein Schlüssel-Kind wurde habe ich auch den ganzen Tag den Fernseher laufen gehabt, Beim lernen, beim irgendwas machen..

    Ich würde jetzt also mal sagen, dass es keine Total abwegige Warnung ist. Natürlich ist nicht für jedes Kind 30 min. Täglich der richtige Ansatz. Aber ein bisschen Verständnis sollten Eltern dann für dieses Thema doch haben, weil solche Dinge eben ein bedurfnis 'erschaffen' könnten, was in der Zukunft einfach mit anderem kompensiert werden könnte und negative Folgen hätte (meine Noten haben natürlich darunter gelitten, dass ich unkonzentriert beim Fernsehen gelernt habe). Ich muss aber betonen, dass sicherlich nicht nur öfter Hörspiel hören das verursacht. Ich war als Kind auch viele viele Stunden Tag täglich alleine, das machte die Stille natürlich umso unertraglicher. Aber wie gesagt ein Verständnis für die Zusammenhänge ist sicher niemals verkehrt.

    tweety85
  • Umgang mit Medien

    Zwischen Rassismus und die hauptcharaktere sind weiß liegen doch aber auch Welten, nicht?
    Geht ja auch um die Zielgruppe. Ich muss schon sagen, mir fällt es schon auch auf spielzeug für meinen Sohn auf (Lego Autos, Bücher und Co.) Da sind häufig das moderne "stereotypisch" drauf - ein Mädchen und ein schwarzer Junge. Und da merkt man, dass einfach von einem ins andere geschlagen wurde aber der Kern worum es geht überhaupt nicht verinnerlicht wurde. Ja, es Sollen alle Geschlechter und hautfarben dargestellt werden, eben auch der weiße Junge. Aber wir leben derzeit eben im anderen extrem und meiden diese "ehemaligen stereotype" so wehement.
    Dschungelbuch sind auch keine weißen Menschen und in pocahontas sind die weißen die "bösen" - also ja es wird schon häufig sehr der Teufel an die Wand gemalt wo es nicht notwendig ist.

    Das endet dann (für mich in so dermaßen absurden) gedankengängen wie der "kulturellen aneignung", die nun neuerdings ja quasi Alles verbieten würde.
    Forumianerin
  • Umgang mit Medien

    Mir wäre noch nie ein Film aufgefallen, den ich als Kind gesehen und gemocht habe, wo Rassismus drin vorkommt.

    Und ja, einige Stereotype sind übertrieben, aber dieses "wehemente dagegen schwimmen" und bloß verbannen, und nur die andere Seite zeigen, das ist doch auch blöd.

    Mein lieblings Klassiker ist die schöne und das Biest. Hier ist der "böse" auch nicht wirklich böse und es wird hinter die Fassade geguckt. Ist also per se nicht unbedingt ein "alter vs. Neuer film".
    Ich schließe mich allerdings an bei den Themen wie die Märchen. Das sind meines Erachtens erstmal gar keine kindergeschichten und wurden nur irgendwie dazu gemacht und sind auch wirklich sehr veraltete storylines.
    Aber Dies bezieht sich ja in keinster Weise auf den Film Über den eigentlich gesprochen wurde - das dschungelbuch. Was ich mich erinnern kann ist der sehr lieb, entspannt Und lehrreich (höre schon immer gern Mit meinem Sohn oder babysktterkindern "ich wär so gern wie du" wo man durchaus Charles Darwin mäßig was lernen kann :D
    Und mich da dann ausschließlich an veralteter Sprache zu stören und dem Kind das zu verwehren - davon wäre ich nicht überzeugt.
    ABER wie gesagt, habe ich den Film lange nicht gesehen und habe daher nicht Im Kopf auf welche Szenen sich da bezogen wird
    Forumianerin

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