Selina1234

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  • BLW/Breifrei - Blitz Rezepte Austausch

    @coconut ich habe mir einen Dampfgarer zugelegt und darin einfach immer Gemüse von unserer Mahlzeit weich gedünstet.
    Waffeln, Nudeln und Co. Einfach in Streifen servieren.
    Bei Obst und Gemüse Wenn es weich gekocht ist - die Schale dran lassen. Davon nagen sie es ab.

    Die Babys wissen intuitiv was geht und was nicht. Aber wenn du merkst, dass es sich verschluckt hat oder was zu großes im Mund hat o.ä. habe ich manches davon gemacht:

    1. Vor dem baby sitzen und die Zunge raus Strecken. (Das macht das Baby oft nach und spuckt es so Automatisch aus)
    2. Wenn das nicht gereicht hat, Hand unter den Mund halten und wiederholen.
    3. Ganz wichtig ist Ruhe bewahren und ausstrahlen. Vertraue deinem Kind, damit es weiß, dass es sich selbst vertrauen kann.
    4. Wenn es sich verschluckt hat. Zum ausspucken animieren und sanft den Rücken streicheln. Nicht klopfen!
    5. Gut zureden und vor allem sanfte Stimme behalten
    6. Nur notfalls mit dem Finger rein (wenn zum Beispiel Schale im Mund klebt oder sowas)
    Und ggf. Natürlich trösten

    Dann gibt es noch essen, was den Kindern hilft essen zu lernen und sich eine "mentale karte" des Mundes zu schaffen. Z.B. Maiskolben in Scheiben, oder Knochen mit bissi Fleisch (Ohne Knorpel) dran.


    Für mehr Tipps empfehle ich bei solidstarts vorbei schauen. Gibt's auch auf Instagram- haben tolle Videos und Tipps fürs einführen von BLW

    Hoffe das hilft dir weiter :)
    coconutmiramiNananixMamaGlück20katika
  • Schlaf mit Neugeborenem

    Das hat sich bei mir auch länger gehalten. Die ersten Wochen nur so halb tiefer schlaf. Vor allem durch die Angst, die in einem geschürt wird durch das familienbett.
    Alles Quatsch. Man rollt sich nicht auf sein Kind (Ausnahmen sind natürlich Einflüsse wie Alkohol, Drogen, starke Medikamente und Co.)
    Andernfalls habe ich es immer bemerkt und bin wach geworden, wenn mein Körper sich umdrehen wollte und dort das Baby oder kleinkind lag.

    Wir haben familienbett mit Kleinkind und Baby. Und bei Baby Nr. 2 habe ich relativ früh wieder tief geschlafen.
    Das ist wie ein Instinkt, auch während man schläft. Jetzt ist er 9 Monate und ich bewege mich im Bett ganz natürlich zwischen den Kindern hin und her.
    Als er noch ein neugeborenes war bin ich exakt so aufgewacht wie ich eingeschlafen bin.
    Also der Körper weiß schon was zu tun ist. Du kannst deine Angst mit der Zeit sicher ablegen und dann wieder tiefer scjlafen.
    Wien_2023
  • Kind 21 Monate abstillen - Hilfe u Erfahrung gesucht!

    Ich stille Tandem und habe auch den großen noch nicht 100% abgestillt (ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate alt).

    Aber, als der kleine Bruder kam wurde es für mich sehr schlimm.
    Vor der Geburt waren wir bei 2x stillen am Tag (plus gelegentliche Tröster) zum einschlafen. Nach der Geburt wollte er fast so viel wie das neugeborene und hatte sogar ein paar mal milchstuhl so extrem war es.

    Ich war am Ende mit meinen Kräften und habe mich wie eine versagerin gefühlt, weil ich es kaum ertragen habe. Ich wollte weniger - aber nicht aufhören.

    Schließlich sagte meine stillberaterin etwas wichtiges, was klick machte: wenn das Kind über meine eigenen körperlichen Grenzen geht (und das merkt das Kind, wenn es das tut) wird es das bei sich selbst auch zu lassen. Ergo: eine Grenze zu setzen, wenn ich nicht will, ist eine Komponente der Missbrauchsprävention!"
    Na bum, da war die Klatsche, die ich brauchte.

    Ich bin das dann schrittweise angegangen:
    Zuerst habe ich gesagt: okay, du darfst immer trinken, wenn du willst (und es passt). Aber ich entscheide wie lange.
    Zuerst habe ich es mit Timer gemacht (wenn es klingelt hören wir auf), doch auch hier habe ich erkannt - ich gebe meine Verantwortung und meine Bedürfnisse damit ab. ICH entscheide, wann ich nicht mehr will, nicht die Uhr.

    Also habe ich nicht mehr nach Zeit, sondern nach Gefühl. Schnell konnte ich es besser abschätzen und es war dann auch mal: okay, du darfst - aber nur 2 schlucke :D

    Da gab es dann auch oft Tränen- aber ich habe dann folgende Affirmationen zu ihm (und mir selbst) gesagt:
    Es ist mein Körper, ich darf entscheiden.
    Ich liebe es auch mit dir so eng zu kuscheln, nur stillen mag ich jetzt nicht.
    Es tut mir weh!
    Du darfst traurig oder wütend sein, ich bin für dich da!
    Du brauchst nicht die brust. Du brauchst die Mama, und die ist hier!

    Danach ging es recht leicht über zu - ich lehne auch die Frage nach der brust mal ab und sage direkt nein.


    Ohne dir ein schlechtes Gewissen zu machen, finde ich es nicht gut, dass du dich nachts aus dem Zimmer verbannt hast.
    Sie braucht dich ja - wieso sollte sie auf dich komplett verzichten, nur weil du ihr die brust nicht geben willst. Sie soll doch mit dir kuscheln können, mit dir sein können und merken: hey, Mama ist auch so für mich da und auch so ganz nah bei mir! Ich brauche die brust nicht, ich brauche meine Mama!

    Denke so: wenn sie erwachsen ist und eine Enttäuschung erlebt, möchtest du doch, dass sie damit umgehen kann.
    Dafür musst du dein Kind Enttäuschungen durchleben lassen. Und, dass jemand etwas nicht will, was man selbst gerade möchte- das scheint Lektion 1 bei 2 jährigen zu sein 🙈🤣
    Meiner Meinung nach, ist es das, was ein Kleinkind Vom Baby abhebt - es ist jetzt auch immer mehr Platz für die Bedürfnisse der anderen und die muss das Kind lernen einzuhalten ohne damit bestraft zu werden, dass derjenige dann gar nicht mehr da ist.
    Oceanholicrblumemala201TamaraNLaPausiKürbispflanzeMarle
  • Erschöpfung - wer kennt das

    Ich habe 2 - 2 Jahre und ein halbes Jahr. Und ja, ich bin Dauer erschöpft.

    Ich bin aber nie müde. Ständig unter Strom, könnte ewig auf bleiben.
    Bin viel nervös und habe einfach keine Energie mehr. Schon gar nicht für die alltägliche Sisyphos Arbeit - ständig kochen, ständig putzen, tägliches Chaos aufräumen. Ich finde das sehr ermüdend.

    Ich versuche derzeit ein 90 Tage Programm, dass ich mir selbst aufgebaut habe. Folgende Kategorien habe ich dabei:
    1. Selbstfürsorge Körper (Sport, Wellness im eigenen Bad, selfcare für z.B. haare)
    2. Selbsrfursorge Geist (täglich 10-15 min morgen oder abend Yoga, eine Art Tagebuch führen )
    3. Einen idioten sicheren putzplan (auf sparflamme). Es ist nicht alles so penibel sauber wie früher, aber ich will eine routine rein, so dass es leichter von der Hand geht.
    4. Etwas erfullendes suchen. Ein Hobby, eine Freundin, ein Ziel etc. Irgendwas, abseits der Kinder, was einen erfüllt. Bei mir ist es das Schreiben. Ich versuche das zum Beruf zu machen, bis Ende des Jahres.


    Auch habe ich mir zur Aufgabe genommen, meinen Alltag etwas zu erleichtern. Z.B. möchte ich Standard Produkte, die wie immer brauchen auf automatische Lieferungen bestellen, so dass ich weniger Besorgungen machen muss. Auch werden wir unsere Wohnung umräumen und etwas umgestalten, so dass das Leben etwas leichter wird. Z.B. schwer zu reinigende Ecken, Möbel Konstellationen o.ä. ändern. UND radikal ausmisten. Ich meine wirklich radikal.
    Ich bin absolut bei der perspektive: jede Sache, die wir besitzen, heißt Arbeit und Zeit und Nerven. Da überlege ich 2x ob ich es behalten MUSS!


    Gut, das klingt nach einem straffen Programm.
    Ich muss dazu sagen, ich hatte nach baby Nr. 2 eine wochenbettdepression und ziemlich das Bedürfnis einen totalen Neustart zu beginnen.

    Ich hoffe, dass das und der kommende Frühling zu mehr Leichtigkeit führen.


    Vielleicht war ja etwas Inspiration für dich dabei ❤️
    Anne_Talia56miramila_natsch
  • Arbeitslosengeld nach KBG

    Hallo,

    Mein 1. Teil der karenz ist zuende mit 31.12. Und ich habe mich arbeits suchend gemeldet beim AMS.
    Nun war der bescheid sehr merkwürdig und die Bemessung für Jänner mit 5€ am tag bemessen.
    Laut telefonischer Auskunft ist das kein Fehler - im Jänner wird das KBG von Dezember berücksichtigt. Sie wollen mir also erst im März meinen vollen Bezug auszahlen.

    Kennt sich da jemand aus? Das kann doch irgendwie nicht stimmen? Was hat mein Bezug von Dezember von der ögk mit dem Bezug für Jänner zu tun? Kann mir das jemand erklären?
    MamiHoch2
  • Was hättet ihr gerne vor dem zweiten Kind gewusst?

    Das mit dem Chaos! Yes, das ist der Punkt.
    Man will so gern Zeit mit den Kindern uns für sich haben. Der Haushalt bleibt hinten nach. Eines davon leidet darunter - die Zeit mit den Kindern, du, der Haushalt.... für eines ist gerade kein Platz. Und ich hätte mir gewünscht den Haushalt öfter abzugeben als ich es getan habe.
    sosoKunaaweihnachtswunderbehappyBabymama2022_L
  • Was hättet ihr gerne vor dem zweiten Kind gewusst?

    Das Problem bei diesen ganzen Erfahrungsberichten ist wohl - frag 100 Leute und du kriegst 101 Meinungen.

    Es kommt Ganz auf die eigene Situation an. Bei mir sind beide Kinder tolle Schläfer und nur wenige Nächte schlafen sie nicht durch. Der 2. Sogar noch besser als der 1.
    Wir haben einen Abstand von 19 Monaten und jetzt gerade sind sie 2 und 1/2.
    Unser großer ging und geht nicht in den Kindergarten. Das war gut und schlecht gleichzeitig. Ich hätte die Zeit und Erholung brauchen können aber er hat es gebraucht bei uns zu sein. Ich habe mich schlussendlich für das entschieden was er braucht.
    Mitunter war das auch nicht immer gut .

    Wir haben absolut unterschätzt wie viel Unterstützung ich wirklich brauchen würde. Es war Sommer und alle waren weg, im Urlaub und vieles war geschlossen. Ich bin zuhause sehr Vereinsamung und habe mir schwer getan mich Um alles zu kümmern, während ich eine Bindung zum 2. Kind aufzubauen versuche (und gleichzeitig die zum 1. Nicht kaputt zu machen). Es hat sich für mich oft wie ein "dazwischen drängen" angefühlt. Ich war dadurch mental schwach und als dann uber uns eine riesige baustelle aufmachte, die unzahlige folgeschaden (bis heuze) nach sich zieht, kam ich ins wackeln. so entstand bei mir eine leixhte wochenbettdepression. Auch mit ausgelöst durch diese blitzgeburt (nach 4 Stunden war er da und im KS nur 40 min gewesen).
    Sowas ist natürlich auch für die Ehe nicht ohne.

    Wir haben uns in den letzten Monaten entschieden 2024 3 Monate gemeinsam zuhause zu sein (also ab jetzt). Damit ich durchatmen kann und mich erholen kann und auch ein bisschen die Beziehungen zu den Kindern heilen kann. Trotzdem haben wir erkannt, dass ich mehr Hilfe gebraucht hätte. Ich hätte zu meinen Eltern fahren sollen (die wohnen weit weg). Oder wir hätten eine tägliche Haushaltshilfe gebraucht. Kochdienst, ggf. Babysitter für den großen für hin und wieder spielen. Es war einfach kein Platz für *mich* zum heilen und diesen Raum würde ich mir diesmal nehmen.


    Trotz allem liebe ich beide Kinder über alles und es ist so toll zu sehen wie sie nach und nach zusammen wachsen.
    Der kleine liebt den großen abgöttisch und beide passen sehr gut in unsere Familie.


    PapayaLisi87KlumpensteinBabymama2022_L
  • Autonomiephase - der Anfang

    @marmot2507 ich bin auch mit den beiden zuhause. Oft ist es aber unerheblich, wann er sich anzieht.
    (Meist eh erst dann wenn wir raus gehen) er will einfach nicht. 🙈

    Auch der andere Tipp mit dem "kooperationskonto oder rucksack" kenne ich bereits - aber das sehe ich bei ihm eben nicht so. Es ist irgendwas anderes. Denn er hat einen sehr Autonomen Tag und kann vieles mit bestimmen bzw. Selbst bestimmen. Das tut sich aber nichts mit dem Frust bei den Dingen, die er nicht entscheiden kann. Auch gleich morgens.

    Mir ist heute aufgefallen (zumindest glaube ich das)... dass hinter seinem schubsen und Haare ziehen gar keine boswilligkeit steckt, sondern Neugier.
    Er interagiert grob mit den Kindern, geht dann auf den Boden und schaut sie neugierig an. Ich habe das Gefühl als würde er Emotionen studieren, gucken wie reagiert das Kind, wie weh hat demjenigen das getan.

    Ich weiß nur noch nicht damit umgehen. Wir bereden Gefühle bereits gut (mit Büchern und co) er sit auch immer schon sehr emphatisch gewesen (weinte lange mit anderen mit) und sagen ihm natürlich dass das nicht geht was er tut.
    Aber sein Bedürfnis der Neugier scheint hier noch nicht gestillt zu werden 🙈
    Viktoria2707
  • Großeltern und Regeln

    @sulmtaler ja, wobei ich das 2. Ab heute nur noch zuckerfreu Anwendungs bezogenen finde.
    Wie alt ist deine Tochter denn und wie lange habt ihr es "probiert"?

    Ich habe bei mir selbst gemerkt (habe für die 2. Geburt 8 Wochen vor der Geburt die louven Ernährung gemacht), dass dieser verzichthunger ganz schön lange gehen kann 🙈🤣

    Aber ja, selbst wenn man das pronzip nicht 100% umsetzt, finde ich vor allem im 2. Eben viel Anleitendes dabei. Zum thema: wie redet man über essen etc. :) das kann ja vielleicht schon helfen und eine gesprachsbasis für die Großeltern sein.
    sulmtaler
  • Großeltern und Regeln

    Hey, puh schweres Thema :D

    Ich hatte das, dass meine Eltern mich sogar bisschen "hintergangen" haben. Weil wir gesagt haben, wir wollen keinen Kinderwagen und bei einem Ausflug mit Ihm hatten sie dann einen. Er hat sie direkt verpetzt. :D

    Ich denke man muss 2 Dinge unterscheiden.
    1. Was ist Charakter oder einfach angelernt. Wie reagiert jemand auf Schmerz o.ä. ist oft Charakter und ein generationsding. Ich habe gelernt oft auch andere machen zu lassen. ICH bin die Mutter- das was ich tue zählt. Es zählt nicht der 1x wöchentlich vorkommende Kommentar von Oma. Das hat mir sehr geholfen, damit umzugehen, wenn es andere anders machen. Es braucht ein Dorf und es braucht eben von anderen Menschen als der Mama manchmal auch anderen input. Meinem bald 2 jährigen tut es sehr gut, wenn Papa z.B. nicht immer so emotional ist wie ich, sondern auch einfach Mal sagt: ach was, da ist jetzt nix schlimmes passiert. Tut es denn wirklich weh? - Manchmal seh ich richtig in seinem Gesicht wie er nachdenkt und dann einfach weiterspielt:D
    2. Regeln die man als Eltern aufgestellt hat. Z.B. bei uns: keinen Kinderwagen, keinen Zucker vor 2., kein Screentime.

    Ich rede da viel mit meinen Eltern drüber. Versuch es ihnen zu erklären, aber wirklich verstehen tun sie es nicht.
    Ich versuch dann oft klar zu machen, dass vertrauen wirklich wichtig ist und sie offen reden müssen (Situation mit Dem kinderwagen). Das dann aber Sachen wie mit dem Zucker absolutes nogo sind. Darüber gibt es keine Diskussion, wir sind die Eltern, wir machen die Regeln.
    Da versuch ich oft auch zu erklären, dass die Zeit des Großeltern verwöhnen noch kommt. Jetzt wo sie kleinkjnder Sind ist noch nicht ihre Zeit.

    Schwiegermutter, davon hab ich 2 (1 Stief) aber beide halten sich so weit ich weiß sehr an meine Regeln. Eine davon - ja sagt auch Immer viel daneben, wenn ich mit dem Kinder interagieren und Emotionen begleite oder sowas.
    Manchmal sage ich sanft: ich habs im Griff. O.ä. So dass sich die Person zurück nimmt.
    Und oftmals ignorier ich es einfach und hole den Fokus des Kindes einfsch auf mich.

    Diskutieren und erklären (Gentle parentjng, Gefühle annehmen, akzeptieren benennen etc) das versuche ich nicht. Es ist heute einfach so vieles anders als früher.
    Und ich habe aufgehört mir die last aufzuzwingen, dass jeder Mensch ihn so behandeln so, wie ich es will.
    Jeder Mensch ist anders. Er darf das erkennen und wahrnehmen und erleben. Wichtig ist, was wir Eltern in den Kindern sähen. Wenn das ist: emotionen benennen können, für sich einstehen etc.
    Dann wird das Kind im 5 Jahren, wenn die Oma sagt: ist doch nix passiert. Antworten können: weißt du Oma, es sah für dich vielleicht nach nichts aus. Aber mir hat der Sturz wirklich sehr weh getan.

    Lange Rede kurzer Sinn. Lieber bring ich meinem Sohn bei sich von anderen nicht rein zu reden lassen, statt alle dazu zu bringen, so mit ihm zu reden, wie ich es tue.
    mydreamcametruebabymama01Skywalker87Mohnblume88ForumianerinViktoria2707riczSarah6miramiflautound 2 andere.

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