@kea
Naja das finde ich kann man so nicht sagen.
Wie @Biancaa_ sagt, es fällt ja viel weniger Haushalt an, wenn tagsüber alle außer Haus sind.
Mittagessen kochen fällt da in der Regel schon mal weg. Das ganze hin und her räumen von den Kindern tagsüber. Ich merk schon jetzt, wo unsere kleine halbtags in die Krabbelstube geht und wir beide arbeiten gibt es um einiges weniger zum Tun daheim.
Und neben dem Haushalt hat eine Hausfrau mit den Kindern daheim (kommt natürlich auch auf die Situation drauf an, große Kinder gehen ja trotzdem in die Schule) ja auch viel mehr Arbeit mit der Kinderbetreuung. gerade wenn die Kinder noch klein sind, sind sie ja in der Regel daheim, wenn man nicht arbeitet (bei uns muss man zb 20 Std arbeiten, um einen Platz in der Krabbelstube zu bekommen) und die Kinderbetreuung ist ja auch Arbeit. Je nach Alter und Bedürfnissen des Kindes hat man da kaum eine freie Minute um mal aufs Klo zu gehen oder in Ruhe zu essen (was man je nach Job schon machen kann)
Also ich finde schon, dass man als Mutter, die erst nachmittags/abends heimkommt und deren Kinder in Betreuung ist, weniger Arbeit daheim hat und nicht im selben Ausmaß arbeit wie bei einer Vollzeit Hausfrau und Mutter anfällt. (Was nicht heißen soll, dass es nicht mega anstrengend ist und noch immer viel zu tun ist, wenn man beides hat).
Ich hab selbst meistens 3 Adventskalender 😂😂
Tochter (fast 2,5) hatte letztes Jahr ein Adventskalender, wo man immer ein Bild öffnen kann und dieses Jahr einen Pixie-kalender.
Ob die Großeltern einen kaufen, weiß ich gar nicht, ist mir aber eig egal 🤷♀️ letztes Jahr hat sie jedenfalls keinen von ihnen bekommen, aber da war sie ja noch sehr klein
Ich find die Preise für gebrauchte barfuß Schuhe auf willhaben zum Teil echt heftig. Da kauf ich lieber gleich neu, wenn es im Sale ist.
Ich frag mich oft, warum die Leute solch hohe Preise erwarten.
Prinzipiell muss man es sofort sagen, aber es gibt keine Konsequenzen, wenn du es nicht sofort sagst.
Die meisten, die ich kenne, warten noch ab. Sinnvoll ist es aber auf jeden Fall dort, wo man aufgrund seiner Tätigkeit Sachen muss, die das Mutterschutzgesetz verbietet bzw die gefährlich für Schwangere sind (schweres heben, langes Stehen, Chemikalien, etc.), da sollte man es natürlich sofort melden zum Schutz des Kindes und der eigenen Gesundheit.
Eig darfst du ja auch keine Überstunden machen, das greift dann natürlich auch noch nicht, so lange du es nicht meldest.
Kündigungsschutz ist eigentlich gar nicht so haglich, denn falls du wirklich zufällig gekündigt wirst, während du schwanger bist, es aber noch nicht gemeldet hast, kannst du immernoch sagen, dass du schwanger bist und dann greift der Kündigungsschutz trotzdem. Man muss es dann halt gleich sagen. Genaue Regelung weiß ich nicht, da sollte man sich gegebenfalls informieren.
Und klar, will es der Arbeitgeber meist früh wissen, um zu planen, etc. Aber darauf muss man nicht unbedingt Rücksicht nehmen, kommt vllt auch etwas auf das Verhältnis zum AG an und auf die Arbeitssituation.
Kurz gesagt: du kannst ruhig noch warten, falls du es noch nicht sagen willst wegen Fehlgeburtsrisiko.
Ich find nicht, dass man durch duzen die professionelle Distanz verliert.
Wir duzen ja zb auch in der Arbeit (nicht nur Kollegen sondern auch alle bis zum Personalchef und die Direktionsmitglieder), glaub jetzt auch nicht, dass der Personalchef mein Freund ist 😂
Am Land damals hab ich auch meine Bankberaterin geduzt (obwohl es nicht so ein kleines kaff war, wo sich jeder kennt). Meine jetzige Bankberaterin hab ich erst einmal gesehen und weiß nicht Mal mehr wie sie heißt 🤷♀️
Als ich noch gekellnert hab, hab ich auch einfach jeden geduzt (von den Uni Professoren bis zu den Schülern, die gekommen sind. Nur sehr alte Frauen würden gesiezt, die sind einfach noch aus einer anderen Zeit. Und umgekehrt war es genauso, würde auch von allen geduzt.)
Und auch an der Uni gab es(im Masterstudiengang) immer relativ viele Professoren, mit denen man per Du war.
Also es gibt so viele professionelle Beziehungen, wo man sich duzt. (Gibt bei meinen Beispielen natürlich auch genau das Gegenteil. Aber es geht halt auch so. Und es liegt sicher nicht nur an mir. Das ist überall, wo ich es aufgezählt habe einfach so üblich). Da seh ich in der Krabbelstube auch kein Problem, dass die Eltern wegen dem duzen glauben würde, dass man mit ihnen befreundet ist 🤷♀️😂
Meine Tochter geht seit letzter Woche Montag in die Krabbelstube und bis jetzt läuft alles ganz problemlos bei der Eingewöhnung. Mittlerweile ist sie schon 45 min alleine dort gewesen. Kein Weinen bis jetzt und sie freut sich immer schon auf das nächste Mal 😊 bisschen zurückhaltend ist sie noch, aber das ist typisch für sie und legt sich bestimmt, wenn sie öfters dort war.
Ich finde es auch nicht schlecht 👍 klar, ist was anderes und nicht vergleichbar, sollte man meiner Meinung nach auch nicht tun. Ich gönn ihnen wieder auf der Bühne zu stehen und freue mich, dass sie wieder zurück sind. Würde sie mir sicher mal ansehen, wenn es passt.
Bin aber trotzdem froh, dass ich LP damals noch sehen konnte 😊
Heute Schlapfen für meinen Mann gekauft. Dann fällt der Verkäuferin auf, dass das 2 unterschiedliche Schuhe sind (gleiche Größe, gleiche Marke, gleiches aussehen, nur bei der Sohle sah man, dass sie unterschiedlich sind; mein Mann hat sie vorher sogar probiert und keinen Unterschied gemerkt).
Da es allerdings das "letzte Paar" war (es gab von beiden keinen passenden zweiten), hab ich gesagt, dass wir sie trotzdem nehmen und 75% Rabatt darauf bekommen 🤑😂
Es kommt halt drauf an, welche Erwartungen man hat. Ich denke kleine Kinder brauchen noch kein richtiges Programm. Die Zeit vergeht eh beim spielen mit den anderen Kindern und dem Alltag gut. Und wenn ich als Elternteil mein Kind bei gewissen Sachen fördern will, kann ich das ja auch noch daheim. Ich verstehe eine Tagesmutter nicht als Ausbildungsstätte, sondern als familienähnliche Kinderbetreuung.