Klumpenstein schrieb: »sie eben auch nicht täglich, dass ist vielleicht ein Unterschied!
Ich erwarte mir, dass sie geduldig ist wenn die Kinder "auszucken" , ein offenes Ohr hat, liebevoll ist wenn jemand traurig ist usw.
und das alles konntest Du als Babysitterin nicht tun? Bei fremden Kindern, hm? Sind ja nicht die eigenen, gell?
Ähm, ein offenes Ohr bieten, liebevoll sein, zuhören....doch, dass konnte ich immer bieten und biete ich auch jetzt in meinem Job . Garantieren, dass ich alles wie Mama mache oder der Tagesablauf auf die Minute wie bei der eigenen Mutter abläuft hab ich aber nicht garantiert.
Ich bin kein arzt aber ich würde mal sagen es wird nicht von ein paar Ärzten empfohlen, sondern von der who, und auch in Österreich wird diese Empfehlung unterstützt 🤷♀️ also ich bin mir ziemlich sicher dass dies nicht einfach so geschieht. Man sollte nicht leichtfertig ein ganzes Glas ins Kind stopfen wenn dieses das nicht möchte, aber genau dafür gibt es auch einen wirklichen guten Leitfaden von der ögk und Kinderärzte und Hebammen bei denen man nachfragen kann.
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