Lila2022

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  • Geldgierige BabysitterInnen, Nannies und AuPairs

    Klumpenstein schrieb: »
    Anushka schrieb: »
    sie eben auch nicht täglich, dass ist vielleicht ein Unterschied!
    Ich erwarte mir, dass sie geduldig ist wenn die Kinder "auszucken" , ein offenes Ohr hat, liebevoll ist wenn jemand traurig ist usw.




    und das alles konntest Du als Babysitterin nicht tun? Bei fremden Kindern, hm? Sind ja nicht die eigenen, gell?

    Ähm, ein offenes Ohr bieten, liebevoll sein, zuhören....doch, dass konnte ich immer bieten und biete ich auch jetzt in meinem Job . Garantieren, dass ich alles wie Mama mache oder der Tagesablauf auf die Minute wie bei der eigenen Mutter abläuft hab ich aber nicht garantiert.

    Eine normale Mutter erwartet das auch nicht. Mein jüngstes Aufpasskind nannte mich 'Kinderspielfrau', weil ich exakt das war. Ich hatte andere Ideen und kam immer ausgeschlafen daher. Wenn man selbst kinderlos ist und dazu U 25, gabs Unmenge an Action. Was ich immer klargestellt habe was ich nicht bin, ist pädagogische Fachkraft.
    Klumpensteinwölfin
  • Geldgierige BabysitterInnen, Nannies und AuPairs

    Zufrüh auf Absenden gekommen...

    Aber ja, wenn alle Falschfahrer sind, würd ich mich fragen, ob das Problem nicht vl doch bei mir liegt.

    miramiKlumpensteinThessibikebaby
  • Beikoststart mit 4 Monaten

    Vogi schrieb: »
    Ich bin kein arzt aber ich würde mal sagen es wird nicht von ein paar Ärzten empfohlen, sondern von der who, und auch in Österreich wird diese Empfehlung unterstützt 🤷‍♀️ also ich bin mir ziemlich sicher dass dies nicht einfach so geschieht. Man sollte nicht leichtfertig ein ganzes Glas ins Kind stopfen wenn dieses das nicht möchte, aber genau dafür gibt es auch einen wirklichen guten Leitfaden von der ögk und Kinderärzte und Hebammen bei denen man nachfragen kann.

    Die WHO empfiehlt sechs Monate vollstillen.
    In Deutschland und AT sinds weniger und man kann sich gern anschauen wessen Firmenvertreter im Beirat zur Ernährung saßen.

    Wie gesagt, mir wäre wichtig dass deutlicher kommuniziert wird von Ärzten dass vier Monate die Minderheit der Kinder ist statt einfach da schon nachfragen ob das Kind endlich Beikost isst
    BabsiPillLisaKoKaffeelöffelriczLexxiBeefanny85
  • Beikoststart mit 4 Monaten

    @Vogi
    Nein, war er nicht sondern generell zu Beikostreife und der sorglos von Ärzten gestreuten Empfehlung, dass ab 17 Wochrn geht. Es ist mir ein Rätsel wie etwas was für die wenigsten Kinder zutrifft, einfach empfohlen wird.

    Für manche passts, für andere nicht. Also ja, es war nicht auf deinen Kommentar bezogen, wirklich nicht.
    BabsiPillLexxiBee
  • Beikoststart mit 4 Monaten

    Interesse an Essen ist kein Beikostreifezeichen. Meiner ist auch nicht putzreif, nur weil er den Staubsauger spannend findet. (Und Ärzte lernen kaum was zu Ernährung im Studium).

    Ich sehe kalorientechnisch nicht, dass man mit den Gemüsebreien aber auch nur irgendwie eine Still- oder Flascherlmahlzeit ersetzen kann. Das Volumen für den Babymagen und die extrem geringe Kaloriendichte sind da echte Brocken im Weg.
    BabsiPillLexxiBee
  • Wutzwerge - Warum ich heute den Titel BadMom bekam

    Er durfte am Strand keine Tschickstummel essen, nicht mit den Scherben spielen und auch nicht von der Sonnencreme probieren.

    Das ist kein Urlaub, das ist ein Strafaufenthalt.
    riczsara2709sosoKaffeelöffelbehappyMarleThessiZwerg28
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    Das ganze Gehatsch mit paylivery geht mir als Käuferin oft am Senkel. Da such ich explizit nur nach Angebote mit dem Zusatz, schick eine Anfrage und dann kommt gleich 'Ich weiss ned wie paylivery geht, kannst du mir das erklären, wir es anders machen' usw....

    Inzwischen sag ich kategorisch Nein zu allen anderen Varianten, wenn ich explizit darüber eine Kaufanfrage sende. Die Leut müssen lesen lernen grrrr
    Fitnessgirl
  • Taufe für Familienfrieden?

    Wir sind (relativ) gläubig und haben nicht getauft, gegen alle Gepflogenheiten in der Familie. Dort wird gern getauft 'weil man das so macht' und andere sind tatsächlich sehr gläubig und vollpraktizierend. Denen haben wirs kurz und knackig in zwei Sätzen dargelegt:
    - Glaube ist Gott erkennen, wenn wir den Kleinen jetzt taufen fehlt im die Erkenntnis und die ist Kern des Ganzen
    - Jesus war erwachsen wie er getauft wurde und was für Jesus gut genug ist, sollte auch für jeden anderen Gläubigen reichen ;)

    Unser Kind bekommt eine Taufe, wenn er das will. Authenzität ist eine der wichtigsten Dinge die ich meinem Kind vermitteln will. Wir tun Dinge hinter denen wir stehen. Er darf mal glaubn und denken was er will, ich will nur dass er dabei ein Rückgrat hat. Und vor allem will ich nicht dass er selbst mal Dinge tut 'weil sich das so gehört'.

    Sollte Gott damit ein Problem haben, kann er sich an mich wenden. Wenn es ihn gibt, ist er allmächtig und braucht nicht Tante Erna und Opa Fridolin als seine Vorreiter.
    FitnessgirlmiramikarinamausiLulu98
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    Wochenbettdepressionen 'befallen vorurteilsfrei' und es kann jede Mama treffen. Medikamentöse Hilfe ist dabei oberstes Gebot, denn bei aller Liebe aber wenn man irgendwann echt nervlich und körperlich in der Lage ist für irgendwelche anderen, langwierigerin Wege, dann im Wochenbett. Noch dazu weil die Wochenbettdepression sehr sehr oft durch die wirklich heftigen Hormonumbrüche entstehen die Schwangerschaft und Geburt mit sich bringen.

    Ob Stillen, Nuggi, wasauchimmer, ist da sehr sehr egal. Eine gute Freundin von mir hatte bei jedem Kind in der Folge eine Wochenbettdepression,beim zweiten war sie einfach schon schneller beim Arzt für Medis. Da war kein psychischer Hintergrund, sondern sie hat einfach Hilfe raus aus diesem overload des Gehirns gebraucht. Und gestillt hat sie lang und sehr gerne. Wichtig war nur die Überwindung und vor allem das Gefühl nicht die einzige Frau zu sein, die sich so hilflos fühlt.

    @Kaila Es tut mir von Herzen leid, dass du mit einer psychisch kranken Mutter groß geworden bist. Das muss schlimm gewesen sein und ich kenne ähnliches von meiner Mama(nur mit Suchtkrankheit statt Psychose aber mit viel Distanziertheit und Unfähigkeit auf emotionaler Ebene). Wenn ein Elternteil versagt, dann tut es das ungeachtet der Randumstände. Ich bin 'im Geburtshaus geboren, gestillt und teils familiengebettet' und in einem super dsyfunktionalen Elternhaus groß geworden. Liebe und Bereitschaft konstituiert gute Mutter (und Vater!)schaft. Nicht das Tragetuch, nicht das Stillen oder die beste Flascherlmilch, der selbstgekochte Brei und worüber man sich gern streitet. Für meine Gefühle hat sich als Kind keine Sau interessiert, da konnt ich noch so sehr gestillt worden sein.

    Stillen kann ein wundervolles Erlebnis sein, wenn man es gern macht und es gut läuft. Ich könnte mir nicht vorstellen mein Kind nicht zu stillen und Abstillen wär für mich jetzt (bald ein Jahr alt) wirklich furchtbar. Aber das gilt halt nur für mich und ich hatte nicht einen Milchstau, nichtmal einen blutenden Nippel, nie Schmerzen beim Stillen und meine Toleranz für Körperkontakt ist sehr sehr hoch. Das ist kein Verdienst, sondern einfach wie es sich ergeben hat.
    Ich glaube Authenzität als Mutter wird unterschätzt. Wir sollten alle selbstbewusst die Mama sein die in uns ist. Nicht die die wir glauben sein zu müssen. Und in dem sollten wir Hilfe bekommen. Wer wirklich stillen will soll unterstützt werden mit allen Mitteln, wer gleich das Flascherl geben will, soll beste Infos und Hilfe hierfür bekommen, wer Zwiemilch geben will von allem reichlich.

    Und wer Wochenbettdepressionen hat soll einfachen Zugang und ärztliche Hilfe bei der Behebung bekommen. Und das so schnell wir irgend geht.
    hafmeyjamiramiKailaTeresa
  • Wann etwas gegen Übelkeit nehmen?

    Ich hab Neo emedyl bekommen ab SSW6 und es so niedrig dosiert wie möglich genommen. Schlecht war mir noch immer, aber ich hab nimmer gespieben und konnt bissi essen.

    An deiner Stelle würd ich ned unnötig zuwarten. Wenn es dir arg aufs Gemüt schlägt, nimm was.
    Meeresbrise

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