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  • Best off! 🤬 Diesen Kommentar hättest du dir sparen können...

    Vor allem diese ununterbrochene Angst, dass das Kind erfriert. Vorm Hitzschlag scheint den Leuten aber ned zu grauen.
    riczMagicbustrip
  • Best off! 🤬 Diesen Kommentar hättest du dir sparen können...

    Anne_ schrieb: »
    Mein Sohn ist ein wenig schüchtern. Wenn wir zum Beispiel Nachbarn treffen im Stiegenhaus und diese ihn anreden (passiert meistens🤣), versteckt er sich immer hinter mir und guckt dann vorsichtig hervor. Ich finds süß und akzeptiere ihn, wie er ist.

    Ein ältere Nachbarin sagte jetzt aber schon öfter "geeeeh, wieso denn schüchtern? Das musst du aber bald verlernen!" und letztens "na geh, noch immer so schüchtern?!?" in total enttäuschtem Tonfall 😅
    Und eine andere ältere Nachbarin meinte auch mal (als ich meinte, er ist halt schüchtern) "na geh, wieso?!", auch in so nem abfälligen Tonfall.

    Finde das blöd, er ist zwar noch klein (27 Monate), und wortwörtlich versteht er es hoffentlich noch nicht. Aber trotzdem.. Verstehe nicht, warum Schüchtern-sein manchmal als so negativ wahrgenommen wird. Selbst wenn er mit 10 Jahren noch schüchtern ist, ists ok, und das werde ich ihm (sollte es so sein) immer sagen!

    Als wir einmal nach so nem Spruch vom Lift ausgestiegen sind, hab ich zu meinem Sohn gesagt "Nein, das macht nichts. Du bist ok wie du bist!". Selbst wenn er es noch nicht ganz versteht. Trotzdem wollt ich es ihm gesagt haben! 🥰

    Ich war Babysitterin u.a. für ein Mädchen, das auch mit 4 keime Lust auf Fremde hatte und demonstrativ den Kopf wegdrehte, wenn sie wer anquakte. Als in der Tram mal eine alte Frau so gar ned aufhören wollt mit 'Ja fährst du auch Straßenbahn?' (Wo du dir schon denkst, was das für ne saublöde Frage ist) und mich dann fragte ob sie schüchtern ist, sagte ich 'Na, die is ned schüchtern, die mag nur ned mit ihnen reden'

    Da hats blöd gschaut, aber die Kleine und ich hatten unsre Ruhe. Warum Kinder mit jedem sprechen sollten, is mir eh ein Rätsel.

    @kriasae Mah, so ein Mist. Sowas kann man ja echt gebrauchen wie nix, pfff. kopf hoch!!!
    Anne_riczsosoMagicbustripMurmel
  • Gemeinsam abnehmen #8

    @Nadine_ Bitte 55.9 bei mir. Ja knapp und eig noch 56 aber jetzt dreimal morgens so gewogen also nehm ich die Zahl voller Perspektive <3
    Nadine_
  • Gemeinsam abnehmen #8

    Zucker im Kaffee hab ich mir mal in einer Fastenzeit abgewöhnt und frag mich echt wie ich das trinken konnt. Die Milch lass ich mir aber nicht nehmen und fällt au mit gradmal 30-40 Kalorien ins Gewicht für meinen Cappucino daheim. Ujjj und Zimt gibts auch häufiger mal drauf njamnjam

    Schwarz trink ich nur türkischen Kaffee gerne. Oder einen wirklich guten Espresso.

    Gestern kam wieder meine Lieferung entkoffeinierter Bohnen <3<br>
    Die Woche gabs ein paar arge Süssie-Durchhänger weil Baby krank und nachts alle 30-45 Min wach, am Tag danach hab ich zwei Groissböck-Krapfen und eine Packung Kekse inhaliert. Jetzt normalisiert sich alles wieder. Nix Süsses im Haus, wenns mich reisst gibts Brot mit Sauerrahm und Hagebuttenmarmelade.
    MamaLama
  • Gemeinsam abnehmen #8

    17 Kg, davon waren ca 5/6 kg das Baby+Fruchtwasser in etwa. Im Wochenbett hab ich dann nochmal zwei Kilo zugnommen. Übrig sind jetzt noch 2/3kg aber das ist nur was die Waage sagt. Effektiv bin ich einfach nicht mehr trainiert und den Unterschied zwischen Muskeln/Fett bei gleichem Gewicht sieht man sofort.

    Sport im Moment nur Pilates einmal die Woche mit Baby neben mir im Kurs, aber kommender Woche auch wieder Yogakurs mit Baby. Ich spazier jeden Tag 6-10km mit Wutzi in der Trage. Aber dieser Stillhunger, unpackbar. Wirklich.
    Katikat
  • Dem Geschwisterwunsch nachkommen?

    Das ist für mich wie mit den Großeltern, die gern Enkel wollen. Klar freuen sie sich und helfen u.U. sehr viel, aber an der Backe hast du das Kind. Durchwachte Nächte, anstrengende Tage, Reibereien innerhalb des Kernfamiliengeflechts, bekommt gern vor allem die Mama ab. Und das ist erst das 'Danach', eine Schwangerschaft und Geburt sind nix was man für wen andern zuliebe tun kann. Da muss man selbst dahinterstehen. (Wir wollen fix mehrere, aber eben stehn beide dahinter).

    Ich hab übrigens mit meinem Bruder den selben Abstand, anfangs viel Streit, seit dem späten Jugendalter mag ich ihn nimmer missen. Er ist mir wirklich wichtig und unersetzlich. Aber das ist halt Glück.

    Meine jüngsten Nichten aus unterschiedlichen Familienzweigen wollen übrigens auch ganz unbedingt noch ein Geschwisterchen (haben jeweils zwei/drei Geschwister) seitdem sie einen süssen Baby-Cousin haben. Das ist nix ungewöhnliches, selbst wenn man kein Einzelkind ist. Aber Dinge zeigen und erklären wollen ist in der Natur der Kinder. Und Babys halt auch was besonderes.
    dunkelbunt_gepunktetKaffeelöffel
  • Ich wünschte mir hätte das damals jemand erzählt 🤰🏼🍼👶🏽

    Bei uns hat der Papa abends Muttermilchflaschi gegeben bis Jänner, dann hat der Kleine von einem Tag aufn andern die Flasche verweigert und schaut uns seitdem angewidert an, wenn wirs nochmal versucht haben. Er hasst Sauger und Schnullis und wir können uns brausen mit der Idee, dass ich auch nach sieben Monaten nicht für jede Mahlzeit da bin. (Beikost verträgt er erst seit 1, 2 Wochen überhaupt)

    Babys sind Wundertüten.

    Was ich auch gern gewusst hätte: Speicheln heisst nicht dass irgendwas mit den Zähnen nah ist. Auch nicht wenn rumgekaut wird. Auch nicht wenn beide Omas beschwören, dass es nur noch eine Frage von Tagen ist bis der erste Zahn draussen ist, sie wüssten es. Manchmal ist Wochen später noch nix ;)
    Betti123
  • Ich wünschte mir hätte das damals jemand erzählt 🤰🏼🍼👶🏽

    @Katikat Ich mag nur kurz einwerfen, dass 1-2 Seminare nicht 'nur' ist pro Tag. Mit Hin/Her, Vor/Nachbereitung, ggf Prüfungsleistung wie Referat dazwischen, bist du bei einigem an Zeit. Und dann kommt eine dicke Erkältung, das Kind braucht Mama und dann ist das Semester wegen Fehlzeiten gelaufen.

    Und ja, das ist nicht was du fragtest und noch dazu sehr pessimistisch, aber bei mir am Institut gibts schon immer viele Eltern und auch Dozentinnen mit Kindern und niemand hätte/hat so ein Programm mit einem Baby gehabt. Ein, zwei Seminare die Woche war das höchste der Gefühle.

    Ich versteh wenn Dinge manchmal sein müssen. Will nur eben anmerken, dass manche Dinge wegen Anwesemheitspflicht und Babyalltag nicht so laufen.
    Klumpenstein
  • Der schmale Grat zwischen Bedürfnisse stillen und dem Erlernen von Frustrationstoleranz

    Und mein Klei
    Nanash schrieb: »
    Lila2022 schrieb: »
    Weinen lassen ist bei mir gegeben wenn ein Kind unbegreifliche Verzweiflung (zB allein im Dunkeln aufwachen) ohne Begleitung durchstehn muss. Wenn ich mich dusche, das Baby kurz ablegen muss obwohls grad getragen werden will , ich nach Hause mit ihm eile statt 100m vorm Haus zu stillen usw. ist das für mivh ganz was anderes. Ich bin die Erwachsene und ich muss auch die unangenehmen Entscheidungen treffen.

    Und wenn mein Wutzi (bald 7 Monate) etwas will, es erreichen könnte, aber das anstrengend ist, darf er frustriert ein paar Runden motschgern. Frustration ist ein Motivator, umgekehrt ist er nämlich super froh wenn er etwas schafft (zB sich bis zu dem blauen Verschluss zu rollen den er unbedingt abschlotzen wollte).

    Manchmal scheint mir, dass das Mittelmaß verloren gegangen ist. Unsre Omas ham noch alles ausschreien und weinen lassen und bei uns jetzt darf das Kind gar nimmer weinen. Kindern darf erlaubt sein ihre Emotionen kennenzulernen.

    da hast du wohl recht. vermutlich ist die sorge es "falsch" zu machen einfach zu groß und dann wird heftigst überkorrigiert. ich finde es auch wichtig, dass sie ihre emotionen ausdrücken dürfen und wie ich schon im titel dieses topics geschrieben habe: für mich ist es wirklich ein schmaler grat :)

    Ja, ich glaub jede von uns,kennt die Sorge nur zu gut den Kleinen Schaden zu zu fügen/etwas falsch zu machen. Noch dazu weil Babys ja echt nicht viel haben um sich auszudrücken.

    Ich bin mir aber zumindest in Hinblick auf das Vertrauen in die Mama sicher, sogar sehr sicher, dass es nicht erschüttert wird, wenn sie mal eine Minute weinend auf der Krabbeldecke im Bad liegen, weil man selbst einfach die Dusche braucht.Und ja, theoretisch kann man vl (!) warten bis der Papa da ist, aber man darf auch finden dass man einen insgesamt besseren Tag hat weil man sich frisch gemacht hat. Noch viel mehr gilt das im Wochenbett, wo es mit Wochenfluss und ggf Stillbeginn (der Körper von dem das Kind isst, darf abgebraust sein ;)) doch noch ein paar mehr Gründe gibt.

    Und manchmal ist der allein in der Küche gegessene Schokoriegel und eine Minute durchatmen, das was einem die Kraft gibt für den Rest der Nacht mit einem schwierigen, schreienden Schläfer. Wir haben alle unsere 'Ich kann nicht mehr'-Momente.

    Die Symbiose-artige Beziehung zwischen Mama und Baby ist für mich so eng, dass Mamas Wohlbefinden oder organisatorische Notwendigkeiten manchmal Babys Unzufriedenheit überschreibt. Und ja, es ist ein Grat, aber ich denke dass sich eine gangbare Praxis auch im ersten Jahr erarbeiten lässt, ohne dass man Kaspar Hauser home edition heranzieht.
    melly210whataboutmeMurmelNanash
  • Der schmale Grat zwischen Bedürfnisse stillen und dem Erlernen von Frustrationstoleranz

    Weinen lassen ist bei mir gegeben wenn ein Kind unbegreifliche Verzweiflung (zB allein im Dunkeln aufwachen) ohne Begleitung durchstehn muss. Wenn ich mich dusche, das Baby kurz ablegen muss obwohls grad getragen werden will , ich nach Hause mit ihm eile statt 100m vorm Haus zu stillen usw. ist das für mivh ganz was anderes. Ich bin die Erwachsene und ich muss auch die unangenehmen Entscheidungen treffen.

    Und wenn mein Wutzi (bald 7 Monate) etwas will, es erreichen könnte, aber das anstrengend ist, darf er frustriert ein paar Runden motschgern. Frustration ist ein Motivator, umgekehrt ist er nämlich super froh wenn er etwas schafft (zB sich bis zu dem blauen Verschluss zu rollen den er unbedingt abschlotzen wollte).

    Manchmal scheint mir, dass das Mittelmaß verloren gegangen ist. Unsre Omas ham noch alles ausschreien und weinen lassen und bei uns jetzt darf das Kind gar nimmer weinen. Kindern darf erlaubt sein ihre Emotionen kennenzulernen.
    bananariczjasmini_bambiniKaffeelöffelNastysara2709Mohnblume88honeybee1989NanashVanessa2und 5 andere.

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