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  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Ich erlaube mir auch mal auf deine Frage zu antworten. Nicht als Pflegemama, sondern als ehemaliges Pflege- und Heimkind und kann mich nur anschliessen: Sich nichtbzu viele Gedanken machen und vor allem nicht mit Sorge über die Gesellschaft rangehen. Ich hab mich nie geschämt für meine Biografie, obwohl das Stigma in meiner Jugend noch größer war.

    Mein Vater wollte mir immer einreden, dass ich es besser verschweigen soll, weil einen Leute dann ja abwerten. Aber da er Mitverursacher meines Pflege-und Heimaufenthalts war, ist das halt 'sein Problem' und ich fands immer gut auch aussortieren zu können. Wer mich negativer betrachtet hat wegen meiner Biografie, konnte mir auch gestohlen bleiben. Aber das sind nur sehr sehr wenige Menschen.

    Also nur Mut :)
    wölfinmiramiInes83Betti123Lynni87Papayaapfelsaft
  • Einleitung nach 10 Tagen, Baby will nicht kommen.

    ...ich wär daheim schlicht und ergreifend abgekratzt nach einer top Schwangerschaft und einer Traumgeburt. Meine sich nicht lösen wollende Plazenta hat plötzlich angefangen Unmengen an Blut auszuwerfen. Gsd hatte ich einen OP-Saal daneben und danach noch einen Intensivstationsaufenthalt. Die Komplikation war unmöglich hervorzusehen.

    Ich bin dafür dass Frauen so entbinden wie sie möchten. Selbst bin ich im Geburtshaus auf die Welt gekommen. Ich weiss wie selten meine eigene Komplikation ist, aber das ändert nix daran dass es eine absolute Katastrofe gewesen wäre und ich nicht überlebt hätte.

    Und mit zu argem Übertragen würde ich nie spielen. Plötzliches Plazentaversagen ist eine absolut vermeidbare Komplikation.
    milliondollarbabymelly210Marle
  • Studieren mit 30+ (Lehramt)?

    Sarah6 schrieb: »
    Hat vielleicht hier jemand den Quereinsteiger über get your Teacher gemacht?? Ich war vor den Kindern in der Erwachsenenbildung tätig, habe viel unterrichtet, aber eben nicht in der Schule, da ich keinen Lehramt habe. Jetzt hat man mir gesagt, wenn ich eh das gleiche unterrichten würde und schon Erfahrung habe, ist es am besten den Quereinsteiger zu machen 🤷‍♀️ hat damit jemand Erfahrung?? :)

    Meine Schwägerin ist mit ihrem Studienfach über Teach for Austria als Lehrerin quereingestiegen und fand das wirklich gut. Muss einem natürlich liegen, aber wenn du eh schon an Wissenvermittlung/Unterrichten teil hattest, kann das fix wirklich gut werden.
    MamaLamaSarah6
  • Baby will nachts nicht mehr schlafen

    Babyschlaf änderr sich immer wieder. Du hattest Glück ein paar Monate durchschlafen zu haben. 'Normalerweise' gibt es bei Babys nicht. Hier änderte sich auch alles mögliche immer wieder. Einschlafstillen ging nimmer, oder plötzlich wieder doch, weiterschlafen nur durxh Tragen oder phasenweise mind eine Stunde nachts wach und brabbelnd da liegen, Nachtschlaf startete plötzlich um 16:30 usw..

    Mit drei Monaten kommen sie langsam aus ihrer Frischlingsblase, heisst nicht umsonst viertes Trimester ;) (Menschenbabys sind physiologische Frühgeburten) Die Alltagseindrücke kommen jetzt vermehrt an und lösen Unruhe aus.

    Und ja, es ist verdammt kräftezehrend. Sehr. Halte durch, schau wie du dir sie Situation erleichtern kannst, es wird besser, versprochen.
    vali
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Aber meine Mutter ist ein erwachsener Mensch für den ich keine Verantwortung trage. Ein Kleindkind ist das nicht. Unpopuläre Entscheidungen zum Kindes Wohl sind elterliches Kerngeschäft.
    mydreamcametruemilliondollarbaby
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @Selina1234

    Ja, das Ausufern ist schade. Definitiv.

    Aber offensichtlich lebt niemand hier nach dem Prinzip und:
    '
    Ich werde dann nochmal drüber lächeln, wenn eure Kinder sich auf den kindergeburtstagen nicht mehr halten können, bis sie kotzen. Während meiner bereits mehrfach einfach Sachen stehen lässt, weil ihm der hummus gerade besser schmeckt als der Kuchen'

    Is halt einfach realitätsfern. Als ob nur Kinder die nach einem Prinzip leben vielfältige Esser werden würden. Im Feber war ich auf einer 5. Geburtstagsfeier und keiner der Eltern dort hat je auch nur ein Ernährungsbuch für Kinder gelesen und die Kiddies haben trotz unbeschränktem Zugang lieber gespielt und getobt.

    Es gibt keinen einen Weg zu guter Kinderernährung. Jedes Heilsversprechen muss scheitern, weil da unterschiedliche Charaktere von Eltern- und Kindseite zusammentreffen.
    blackcherry1991glücklichemamasulmtalermydreamcametruemilliondollarbabyForumianerin
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Forumianerin schrieb: »
    Unter anderem Perlmutter und harari.

    Studien über getötete Tiere auf massen-soja-farmen (Mäuse, Maulwürfe, Insekten), Wasserverbrauch etc.

    Ich ess selber Fleisch, aber man muss ganz klar sagen dass das meiste Soja für die Tiermast angebaut wird. So wie auch die meiste Abholzung dafür stattfindet.
    mydreamcametrueThessimarmot2507miramiawavonni7MarleglücklichemamaBabsiPillannamaus
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Beim Obst bin ich deshalb freigiebig, weil er es super verträgt (nie roter Popsch) und 500gr Erdbeeren eine Ausnahme sind, weil unser Bankkonto einen solchen Beerebkonsum jeden Tag eh ned hergibt hahhaha. Aber ja, wenns mal viel um Haus hat, darf er zugreifen wie er will. Und ich glaub eben das Selbstregulation bei unverarbeitetem noch besser greifen kann, als bei Industrienahrung. Das Volumen für solche Mengen ist ja ein ganz anderes als für Monte oder Gummibärlis.
    ForumianerinawaLulu98
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Ich bin tolerant und lasse viel selbst entscheiden, aber ziehe eine ganz klare Grenze bei hochverarbeiteten Lebensmitteln. Dass wir süss lieben ist für mich komplett natürlich, 'süss' bedeutet in Steinzeitgehirnsprache 'nahrhaft und nicht giftig(!)', Muttermilch ist obendrein süss und deshalb darf mein Kind zB so viel Obst essen wie es will (ja, auch schonmal 500gr Erdbeeren auf einen Schlag unter 2 Jahre).

    Was ich nicht tun würde, egal wie verlockend es sich anhört, sind hochverarbeitete Lebensmittel unbegrenzt zur Verfügung stellen. Die Industrie kann Geschmäck, Konsistenzen und optische Vorzüge hervorbringen, die fernab von dem sind worauf die Intuition unseres Gehirns getrimmt ist. Im Gegenteil: Dinge werden bewusst so produziert, dass wir eben nicht aufhören werden sie zu essen. Unser Überlebensinstinkt ganz viel vom nahrhaften zu essen wird gekapert und da ist es: Der Boden der Chipstüte, die leere Gummibärenpackung, die 300gr Milkatafel.

    Hier gibts keine 'bösen' oder schwierigen Lebensmittel, der Zwerg darf zum zehnten Mal Kaffee probieren und ein Stücki Kuchen haben, aber zum einen ist unsere eigene Ernährung und Voratshaltung darauf angepasst, dass wir selbst ned so viel Klumpert essen und auch nicht für uns vorhanden ist, zum andern hab ich als Mama den Wunsch dass nicht allzuviele Farbstoffe und hochverarbeitetes in ihm landet.

    Ich finde das Prinzip weder verlockend, noch realistisch in unserer Lebensrealität und auf die Gefahr hin mich in die Nesseln zu setzen, aber die Schwemme an 'man kann alles toll auf Augenhöhe und so spielend leicht machen, wenn man nur dem Kind vertraut'-Bücher hilft weder Kindern noch Eltern.
    mydreamcametrueawaTamaraNForumianerinanianomKaffeelöffelMeliMalikeaMamaLamaMarleund 8 andere.
  • Kaum noch Untersuchungen bis zur Geburt?

    Hast du keinen Anmeldungstermin/Geburtsbespre hungstermin im Spital? Die geben einem oft dann Termine zur CT-Kontrolle, aber die sind auch erst nach der 35. Woche.

    Wegen der Lage würd ich mir in der Woche noch keine Gedanken machen.
    Yetavali

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