Meiner ist bald 15 Monate alt und nein, durchschlafen ist hier nicht. Ich stille 3-5 mal pro Nacht, öfter wenn krank oder zahnen. Er schläft zwischen 21:00 und 22:00 ein, wacht gegen 8:00/8:30 auf. Erster Tagschlaf je nach Laune und Vormittagsprogramm zwischen 10:00 und 12:00 und dann für ca 1.5h. Zweiter Tagschlaf ist dann zwischen 16:00 und 18'00 für 30 Minuten und ich schau dass er den draussen in der Natur mit Ruhe macht. Generell gehts nachmittags für zwei Stunden fix raus.
Also ja, da sind einige Dinge dabei die du ablehnst (was voll ok ist!! Jeder muss das in sein Leben integrieren). Ich hab recht früh entschieden nicht viel am Schlaf rumzudoktorn. Ich halt mich da für recht machtlos. So viel haben wir schon durch. Mitten in der Nacht blitzwach, Nachtschlaf von 16:30-4:30 (das waren tolle Wochen...), Tagschlaf nie länger als 30 Min und das nur in der Trage in Dauerbewegung.... und alles kam und ging ohne mein Zutun.
Inzwischen denk ich mir, wir Eltern stellen nur die Schlafbühne, der Rest passiert einfach. Und so Dinge wie Vormittagstreffs mach ich einfach, er ist dann so freudig bei allem, daas er vor 11:30 eh ned schlafensmüde ist.
Leider hab ich ausser Gelassenheit und Süssigkeiten im Schlafzimmer keinen Tip.
Ja! Die Kinderärztin sagte mir auch im Spital, dass sie bei Babys mit coronapositiven Mamas unter der Geburt keine Probleme erlebt haben. Deshalb haben sie die Babys auch nur getestet wenn es Anlass gab (Lungenprobleme usw.) und sie nicht von der Mama getrennt.
Ich hab nur ein Kind (jetzt 14 Monate) und brauche im Schnitt zehn Stunden zu meiner Familie. Ich bin das auch schon allein gefahren. Morgens Kind gewickelt und direkt in Trage gehievt und los. Zugfahrt geht mit ihm eig ganz gut. Er schaut gern rum, turnt gern auf den Sitzen, wir lesen etwas. Geschlafen wird in der Trage. Und immer fix einen Ausflug ins bordrestaurant um was neues zu sehen.
Worauf ich halt achte ist dass ich so wenig es irgendwie geht umsteigen muss. Denn das find ich ätzend mit Kind und Gepäck. Ansonsten halt ich das auch schmal indem zB bei meiner Oma viel für uns parat ist: Windeln, Spielzeug, Spuktücher usw..
Ich würde es an deiner Stelle fix wagen. Ja, klar, ich hab nur die Erfahrung mit einem, aber ich wollt auch jedesmal absagen, weil ich fix dachte dass er diesmal nicht mitmacht. Aber siehe da. Es lief. Und es war jedesmal toll für uns.
Ich würde bei der Haltung/Ausführung ansetzen. Es gibt gute Theorievideos, vor allem zu Squats, auf youtube (How to squat von Jonni Shreve ist zB top).
Dein Körper speichert oft wiederholte Bewegungsabläufe ab, so dass selbst nach einer langen Pause du merkst, dass du das schon hunderte (tausende) Male gemacht hast und du den Bewegungsablauf automatisch richtig machst.
Ausserdem kommen Muskeln die du schon einmal aufgebaut hast schneller wieder, als der Erstaufbau gedauert hat
Oder eine bowl bzw waa anderes essbares. Ich mach manchmal für uns:
1 gefrorene Banane
100-120 gr gefrorene Beeren
120-150 ml Milch (pflanz oder Kuh, ganz egal)
25-30gr Proteinpulver ohne Geschmack oder iwas
1 Tl Acai Pulver (er mags, deshalb haben wirs)
Alles schrittweise in den Standmixer. Hat eine eisartige Konsistenz. Ich starte meist mit Milch plus Banane und Protein und geb dann stückchenweise Beeren dazu, bis es ist wie ich will.
Ich werd schauen, ob die Beine heut ein Training hergeben. Gestern war die Innenseite der Oberschenkel etwas gereizt vom Lauf (also einseitig ein Muskel). Wenn das noch nicht ruhig ist wirds wohl sanftes Pilates oder Yoga. Mag nix kaputt machen und dann wieder 'raus' sein. Oberkörperkrafttraining muss auch noch einen Tag warten, hab mir den Nacken vor zwei Tagen verlegen, als der Zwerg wieder extra zach zum niederlegen war und ich zammgrollt beim Popotätscheln weggetreten bin. Auaaua.
Gestern gabs einen super langen Spaziergang, u.a. durch den Böhmischen Prater. Gsd war die Schlange für Langos zu lang