@kea@Auryn neben der Option, dass der Busfahrer ein Wappla war, gibt es aber auch die, dass die Mutter ignorant war😅
Also ich in Öffis schon beides erlebt und bin selbst schon vor anderen Fahrgästen (groß und klein) geflüchtet. Genauso habe ich aber auch schon unverschämte Schaffner/Fahrer/etc. erlebt 🤷♀️
Auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache. Aber es war der Beschreibung nach ein schreiendes (Kind wollte etwas haben, was es nicht bekam) 4-5 jähriges Kind.
Die Mutter saß direkt hinter dem Busfahrer und der Busfahrer hat vorab das Gespräch gesucht.
Wir waren ja alle nicht dabei, aber ich kann mir vorstellen, dass ein brüllendes Kind (in dem Alter entsprechend laut) schon auch auf die Konzentration geht. Und der Busfahrer muss mit einem Gelenksbus durch die Innenstadt fahren...
Vielleicht hat er es an diesem Tag einfach nicht ausgehalten und geschafft die Konzentration zu halten. Diese Option muss man finde ich auch in Betracht ziehen.
@maya07 hast du eine Rechtsschutzversicherung oder kannst du eventuell eine Familienberatungsstelle nutzen?
Für den Kindesunterhalt ist es egal, aber beim Ehegattenunterhalt kann man lt. Standardartikel des Recht darauf verlieren, wenn man den Partner anschwärzt 🙈
Eventuell kann sein Lebensstil zur Berechnung herangezogen werden, wenn der nicht mit den offiziellen Angaben zusammenpasst. Anspannungsgrundsatz gibt es auch...
@Kaffeelöffel Wenn du einen Mangel hast und Tabletten nicht verträgst, könntest du es mit einer Eiseninfusion versuchen. Ich konnte dadurch mit einem Termin einen schweren Mangel beheben.
Wenn es keinen medizinischen Grund gibt, also schwerer Mangel (hb unter 7) in Kombination mit Tablettenunverträglichkeit, muss man es aber selbst zahlen. Wenn es genehmigt wird, ist nur das Arztgespräch zu zahlen.
@happy_mom das ist eine normale Phase... in dem Alter musste ich zum Stillen manchmal in ein abgedunkeltes Zimmer gehen bzw. im Gehen stillen. Das legt sicher wieder :-)
Mir ist nochmal wichtig zu sagen, dass es mir bei der "Vererbung von Bildung" nicht darum geht, dass Akademiker besser sind als Handwerker bzw. andere Lehrberufe.
Wie gesagt habe ich selber auch eine Lehre gemacht und die Arbeit war in keiner weise Minderwertig.
Eher geht es um das Ausschöpfen von Interessen und Potenzialen. Da haben es Kinder von Eltern die Wert auf Bildung und Arbeit legen einfach leichter ihren Weg zu finden und etwas aus sich zu machen, daher schaffen es auch mehr. Je schwieriger ein Weg ist, umso weniger kommen ans Ziel.
Ich bin selber den harten Weg gegangen und wünsche mir für meine Tochter, dass sie sich, ohne so viel Ballast, selbstbewusst und neugierig ausprobieren kann und so ihren eigenen (Bildungs-)Weg findet :-) und diese Chance sollte finde ich jedes Kind haben, unabhängig vom Elternhaus. Und das sehe ich einfach nicht in Österreich.
@milliondollarbaby ich würde den einzelnen nie entmutigen, aber eben auch nicht verurteilen, wenn jemand etwas nicht schafft.
Hat doch beides Platz oder? An den einzelnen glauben, aber das System erkennen, bei dem die allermeisten Schwächeren und weniger Privilegierten auf der Strecke bleiben.