@Forumianerin warum sollte ein gütiger Gott ungläubige gute Menschen mit seiner Abwesenheit strafen?
Als Mama strafe ich mein "schlimmes Kind" ja auch nicht mit Liebesentzug.
Wie gesagt ich glaube nicht, aber nachdem mein Kind durchaus christliche Werte vermittelt bekommt, setzte ich mich durchaus damit auseinander wie sie bestimmte Aspekte vermittelt bekommen soll.
Dazu gehört für mich:
- Ein gütiger Gott liebt alle Menschen
- Jeder Glaube ist gleichwertig und im Grunde geben Menschen der höheren Macht nur unterschiedliche Namen und erzählen andere Geschichten.
- Den Urknall gab es und Gott hat die Welt nicht in 7 Tagen erschaffen. Die 7 Tage-Geschichte ist von mir aus eine Vereinfachung und steht für das Wunder, dass aus Partikeln über Jahrmillionen durch Zufall Leben und in Folge irgendwann mal Menschen wurden.
- das Leben auf unserer Erde ist ein Geschenk, wir sollen es genießen und wertschätzen. Niemals würde ich es als "Verdammung" und nach einem "danach im Himmel" streben.
@Mohnblume88 mir geht's wie dir. Ich habe keinen Glauben in mir. Ich verfüge über viel theoretisches Wissen und war auch gerne im Religionsunterricht, um dort den Relilehrer mit Fragen zu durchlöchern ;-) Ich finde Religionen spannend und bin der Meinung, dass das Wissen darüber zur Allgemeinbildung gehört.
Aber ich habe überhaupt kein "Gefühl" zu Glauben. Ich glaube an keinen Gott, an keinen Himmel, nicht daran, dass man sich später mal wiedersieht, oder daran dass es göttliche Fügungen oder Schicksal gibt.
Ich glaube an den Urknall und den Zufall🤣
Und ich finde es beruhigend, dass nach dem Sterben, das gleiche ist wie vor der Geburt -> nämlich nix. Wenn liebe Menschen sterben, würde ich mir manchmal wünschen daran glauben zu können, dass man sich später wiedersieht. Ich stelle es mir sehr tröstlich vor.
Und diesen Glauben kann ich mir nicht aneignen, genausowenig wie Gläubige ihren Glauben durch rationale Argumente ablegen können.
Glauben entsteht meiner Meinung nach zu einem großen Teil durch Erziehung im Elternhaus. Wenn einem Kind erklärt wird, dass es eine höhere Macht gibt, wird es später eher etwas damit anfangen können, als wenn es nie Berührungspunkte mit Glauben hatte.
@oli ich hab vor den Nasibentropfen immer mit Kochsalzlösung gespült. Entweder mit dem Babyluuf Nasenspray oder mit Ampullen. Danach abgesaugt und geschaut, dass der Schnodder so gut es geht weg ist.
Mit wenig Abstand dann die Nasibentropfen und direkt stillen, damit die Tropfen hochgesogen werden. Es dauert dann ein bisschen, bis sie wirken
@coconut einen Milchstau bekommt man recht gut alleine weg. Vor dem Stillen hilft feuchte Wärme, also eine warme Dusche oder ein warmer Waschlappen. Danach das Kind mit dem Kinn zur Verhärtung anlegen und im Anschluss kühlen.
Ibuprofen wirkt entzündungshemmend und gegen die Schmerzen.
Bis der Milchstau gelöst ist, solltest du es entspannter angehen lassen und dich schonen. Wenn er dann gelöst ist, kann die Stelle durchaus noch eine Weile schmerzen. Wichtig ist, dass die Verhärtung weggeht.
@blue_angel wir haben uns bis auf einmal im Sommer zum Grillen immer exklusiv getroffen.
Aber wir haben es nicht von Anfang an kommuniziert, sondern anlässlich des ersten Advents dann so geplant. Uns wäre ehrlich gesagt nicht in den Sinn gekommen, dass das jemanden stört.
Ist ja nicht so, als würden wir da in der viererrunde so persönliche Dinge besprechen. Was anderes ist es finde ich, wenn man sich nach langer Zeit zu zweit mit einer Freundin im Café verabredet und quatschen möchte.
@Stella89 ich nasche aktuell auch mehr als mir lieb ist.
Worauf ich mich allerdings auch freue ist guter selbstgemachter Ingwer-Zitronen-Tee und eine lustige Serie.
@Kaffeelöffel ich habe die Frage so verstanden, dass es um Dinge geht die demnächst sowieso anfallen. Z.B. Schwimmflügerl für nächsten Sommer, Lernturm, usw.