@anna_zwetschke hast du da mal ein Blutbild machen lassen? Es gibt ja nach der Schwangerschaft das Phänomen einer temporären Schilddrüsenüberfunktion.
Als bei mir die Symptome ausgeprägt waren habe ich gegessen wie ein Mähdrescher, habe mich schwach gefühlt und habe Gewicht verloren.
Man kann auch eine Unterfunktion bekommen. @Wien_2023 du könntest im Rahmen der Gesundenuntersuchung mal deine Werte checken lassen. Wird zwar in der Regel nicht behandelt, aber dann hättest Klarheit :-)
Finde die Idee super, bisher habe ich es aber nichtmal geschafft mir ein kleines Notizbuch mit lieblingsrezepten zu erstellen. So werden viele Gerichte, die man unbedingt öfter machen wollte, wieder vergessen🙈
@winnie ich denke am ehesten hilft es noch die Haare kompakt zu frisieren, z.b. eingeflochtene Zöpfe... so dass beim Köpfe zusammenstecken nicht so schnell was rüberhüpfen kann.
@Dani2511 ich fände Lohntranspararenz in Betrieben ab einer gewissen Größe toll! Muss ja nicht pro Person sein, aber eben nach Geschlecht und Position.
Das würde bestimmt zu einer Angleichung führen.
@soso mir hilft gegen Nackenschmerzen jede Bewegung zum Vorbeugen und wenn es akut ist, helfen mir die Yoga Videos von Mady Morrison. Es gibt ein paar gezielt für den Nacken und Schulterbereich.
Wenn du es immer wieder hast, würde es sich vermutlich lohnen allgemein die Haltung prüfen zu lassen. Eine schwache Rumpfmuskulatur und ein schwacher Beckenboden nach der Geburt kann alles aus der Balance bringen.
@Mohnblume88 ich glaube man kann sich an die Möwe wenden.
Und ich habe gelesen, man soll dem Kind dazu nicht selber viele Fragen stellen, weil man so die Aussagen vom Kind schnell verfälschen kann. Da müssen ausgebildete Psychologen ran.
@Bibi1988 danke für deine Erfahrungen diesbezüglich. Dann werde ich einfach weiterhin geduldig für die Mülltonne kochen 😅
@Mohnblume88 wir hatten es jetzt jahrelang im Küchenschrank unter den Süßigkeiten 🙈
Mit Kind haben wir uns einen versperrbaren Medizinschrank vom XXXLutz zugelegt, als der mal in Aktion war.
@Wien_2023 ich habe keine Erfahrung mit Abstillen, habe allerdings ebenso durch viel Milch öfter eine Mastitis gehabt. Eine Woche nach der Geburt war ich deshalb sogar eine Woche stationär. Die Anfangszeit war mega hart.
Wenn die kurzen Trinkintervalle und die Mastitis das einzige sind was dich stört, dann kann ich dir eine Stillberaterin ans Herz legen. Mir hat das wirklich sehr geholfen.
Häufiges trinken ist zudem oft nur eine Phase und man muss bedenken, dass Flaschi machen in der Nacht mehr Aufwand ist und die Stillhormone dann fehlen... wenn sich mal alles eingespielt hat, wird vieles leichter. Nachts z.B. dreh ich mich zur Seite, zieh mein Leiberl hoch und schlafe weiter :-) Nach 4 Wochen ist ja alles noch frisch und vieles schwer, was später leichter wird.
Wenn du im Zuge der Beratung immer noch abstillen willst, kann dir dabei gleich geholfen werden :-)
@SarahF93 ich hatte bei der Geburt das Krankenhaushemd an und abgesehen davon habe ich im Kreißsaal Schlapfen, was zu trinken und ein Corny gebraucht :-)
Danach habe ich im (Familien-)zimmer meistens nur Netzhose und eine zerschnittene Netzhose (einfach Zwickel abschneiden) als Top getragen. Für Visiten, Teeküche, etc. hatte ich einen dünnen Morgenmantel zum Überwerfen, eine Legging und Hemden mit. Am Gang wollte ich nicht mit dem Krankenhaushemd rumlaufen. Super praktisch fand ich zudem ein kabelloses Stilllicht/Nachtlicht. Die Lampen im KH waren total grell und im Dunklen wollte ich auch nicht liegen.