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  • Abstillen 15 Mon keine Flasche / Ermüdung

    lilavendel schrieb: »
    An alle anderen lieben Mamas: danke für eure Antworten. Leider blieben mir die Tabletten nicht erspart.. waren ziemliche „hämmer“ muss ich sagen.. und im Endeffekt fühl ich mich seitdem sehr traurig und depressiv, ich stecks leider nicht so gut weg wie andere die sich danach befreit fühlen.. keine leichte Zeit

    hab hier mitgelesen, weil ich auch mit dem gedanken abzustillen spiele und mein kind so alt ist wie deines. ist bei mir aber noch ein prozess und noch keine entscheidung. ich wäre schon okay damit, wenn wir die häufigkeit ein wenig reduzieren könnten...

    es tut mir so leid, dass es dir nun so geht. ich hoffe du hast gute unterstützung in deinem umfeld? die mentale belastung in so einer zeit ist nicht zu unterschätzen.
    wenn es dir möglich ist schau gut auf dich.. zb langes bad nehmen oder spaziergänge an der frischen luft.
    vergiss nie, dass du dein kind über ein jahr lang genährt hast. viele schlaflose nächte. du hast ihm alles gegeben solange du konntest. du kannst stolz auf dich sein. ich hoffe dieser gedanke hilft dir ein wenig in deiner traurigkeit.

    ich schick dir viel kraft und zuversicht!
    alles liebe <3
    mala201
  • Waldorf Kiga = Impfgegner?

    Dani2511 schrieb: »
    Weil es Menschen gibt, die noch nicht geimpft werden können, wie z.b. Säuglinge oder Menschen mit Impfstoffallergie Mir wird es übrigens immer ein Rätsel bleiben, warum sich Leute lieber dafür entscheiden, ihre Kinder der Gefahr aussetzen an einer ernsten Krankheit mit möglicherweise schlimmen Langzeitfolgen zu erkranken, anstatt sie impfen zu lassen. Aber man muss ja nicht alles verstehen 😉

    Ja, man muss nicht alles verstehen. Es geht mich aber nichts an, warum manche Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen. Genauso wenig, wie es mich etwas angeht, warum manche Eltern ihre Kinder komplett impfen. Das ist ihre eigene Entscheidung und es steht niemanden zu darüber zu urteilen. Ich finde dieses Schwarz-Weiß Denken und Vorverurteilen so dermaßen unreflektiert und engstirnig.
    Forumianeringirl1974behappynaturelove
  • Freuden des Alltags

    Ich sitz grade alleine bei der pediküre. wer hätte das für möglich gehalten?? 😃🥰
    riczKaffeelöffelbehappyVillacherin
  • Was hättet ihr gerne vor dem zweiten Kind gewusst?

    juliazolia schrieb: »
    Wir haben uns gerade dazu entschieden es nochmal zu probieren.
    Es war ein langer Weg zur Entscheidung, viel länger als bei Kind Nr.1, ich wusste überhaupt nicht, was auf mich zu kommt. Und das war auch gut so😂

    Unser Sohn ist 4j, bis er 3j war, konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen noch eines zu bekommen.

    Ich hab riesigen Respekt vor der Umstellung, mein Sohn braucht seit Tag 1 super viel Aufmerksamkeit. Und immer noch. Es ist einfach sein Charakter, absolutes Mamakind.
    Ich sehe das mit dem zweiten eher realistisch. Als Frau ist man einfach anders „beteiligt“ als ein Mann. Emanzipation hin oder her, involvierter Mann hin oder her. Die Frau macht einfach die Hauptarbeit. Trotz all der rationalen Gegenargumente:

    Der Gedanke, der uns einfach trägt ist, dass ein zweites uns „komplett“ machen würde als Familie und unser Sohn diese besondere Verbundenheit zu einem anderen Menschen haben wird. Das ist einfach wunderbar!

    Der Text könnte von mir sein. Mein Kleiner braucht mich auch 24/7 und das ist auch der Grund, warum wir uns soviele Gedanken darüber machen.
    Und ja, du sprichst mir aus der Seele: Da kann der Papa so bemüht sein, wie er will, wenn das Kind so an der Mama pickt kann er wenig machen. In unserem Fall übernimmt er dafür einfach alles andere, also Haushalt, Kochen & Co. Wenn dann aber ein Neugeborenes da ist wird alles einfach wieder auf den Kopf gestellt und davor habe ich (und auch mein Mann) viel Respekt, weil uns eben der Kleine schon sehr fordert.
    Wir wünschen uns ein zweites Kind, aber nunmal nicht um jeden Preis - das haben wir schon ausgesprochen. Am Ende unserer Gespräche landen wir aber immer wieder beim selben Punkt:
    Wir wollen nicht, dass der Kleine ein Einzelkind ist und irgendwie fehlt uns da einfach noch ein Zwergi, um unsere Familienplanung abzuschließen.
    juliazolia
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Kaffeel&ouml;ffel in der scs gibt es so einen kleinen shop mit spirituellen Büchern, Räucherstäbchen & Co. Gibts dort sicher. Ist bei dem Eingang wo die Rolltreppe zum Ikea führt.
    Früher gab es auch welche beim Naschmarkt bei diesen indischen Ständen..
    Kaffeelöffel
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    Kaffeelöffel schrieb: »
    @Fuchsili ja, er darf jetzt auch lernen, dass du nicht immer springen kannst prompt in dem Moment. Ich würde diese Situationen aber nicht meiden, um ihn Absichtlich Frust auszusitzen sondern, wenn es eben die Situation erfordert und halt gerade nicht geht. Wenn du kochst z.B. es wäre wahrscheinlich zu gefährlich ihn auf seinem Arm zu haben beim Kochen. Also zuwenden und sagen "ich hör dich. Ich rühre gerade die Soße um. Danach kann ich dich wieder hoch nehmen."
    Wenn du am Klo sitzt, musst/kannst du auch nicht abzwicken und ihn sofort hoch nehmen. Kurz zuwenden und sagen was du machst und warum du ihn gerade nicht hochnehmen kannst. Damit übersiehst du sicher kein Bedürfnis.

    Und! Nicht vergessen: Bedürfnisse müssen nicht immer sofort erfüllt werden. Manchmal dürfen diese (dem Alter des Kindes entsprechend wenige Minuten oder eben länger) aufgeschoben werden und wir wenden uns diesem Bedürfnis zu, wenn es möglich ist. Also nur, weil du ihm in dem Moment nicht hoch hebst, heißt das ja nicht das dh das Bedürfnis (oder den Wunsch) ignorierst.

    Danke! Also ist mein Bauchgefühl richtig, dass ich jetzt ruhig langsam damit beginnen kann..Ich habe da einfach ein bisschen Zuspruch gebraucht, weil es echt nicht so einfach ist aus diesem "Ich bin sofort da, wenn du etwas brauchst egal was ich grade tue" - Modus rauszukommen, denn der hat mich nun das letzte Jahr begleitet :D
    Es ist sein Prozess und ich denke auch, dass es ein guter Zeitpunkt ist ihm das langsam und babygerecht zuzutrauen <3 ... Spannend nur zu erkennen, wie schwer es mir selber oft fällt dann auszuhalten, wenn er deswegen frustriert ist. Da sieht man einfach mal wieder, wie wenig man selbst als Kind bei Frust begleitet wurde..<br> Danke auf jeden Fall für deine Einschätzung. :)
    btw finde ich deine kommentare hier in diesem Forum immer sehr durchdacht und konstruktiv. danke dafür!
    Kaffeelöffel
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Carola9 wow.. was für eine schlaue und sozial ingelligente kleine du da hast ❤️
    Carola9
  • Wo ist das Dorf, das wir alle brauchen?

    @Selina1234 der Gedanke ist wirklich schön aber so eine Beziehung muss erst entstehen und wachsen.
    Ich hab sogar eine Mutter in der SS kennen gelernt, unsere Söhne sind 1 Woche auseinander.
    Im Babyjahr haben wir uns dann bei Gesprächen beim spazieren gehen richtig kennen gelernt und jetzt stehen wir uns immer bei in schweren Zeiten. Aber sowas muss erst entstehen! Bei uns war auch das 1. Covid Jahr 🤪

    Aber zum Rest ja, ich finde Mütter und generell Frauen sind oft grausig zueinander und keiner möchte sich verletzlich machen. Ich bin erst kürzlich bei einer Hochzeit mit einer Mutter am Tisch gesessen mit kleinem Baby (das keinen guten Tag hatte) und hab ihr ein paar liebe Worte gesagt, zurück kam quasi als Mutter muss man dankbar sein.

    Das Dorf ist ein schöner Gedanke aber mal ehrlich, wer würde mit Mutter und Oma in einem Haus leben wollen? Ich halt meine Mutter nicht 24/7 aus. Es wird oft auch romantisiert. Auch wenn ich zB dieses ‚mothering the mother‘ wichtig fände.
    Alles hat Vor- und Nachteile. Wichtig sind einfach ein paar liebe, vertrauensvolle Menschen die man um Hilfe bitten kann.

    haha oh gott nein, das könnte ich auch nie! ich kenne eine, die hat das so gemacht, weil sie alleinerziehend ist.. ist also nochmal zu ihren eltern zurückgezogen und ihre zwei schwestern gleich mit und jetzt erziehen sie zu fünft den kleinen. sie kann zwar immer ausschlafen und hat viel freiraum, weil immer jemand da ist, aber soviel wäre mir das nun auch wieder nicht wert :D
    milliondollarbabyricz
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    winnie schrieb: »
    @Fuchsili @lisarella

    Das ist nett, aber es ist nicht bindend.
    Ich mich genau wegen dem selben Thema beim Jugendamt erkundigt und eine Juristin hat mir dann gesagt, das Geld können wir uns sparen, da das Gericht das nicht so machen MUSS. Die schauen zum Zeitpunkt X, wo es am Besten ist (könnte ja sein dass deine Schwester inzwischen Alkoholikerin ist, blöd gesagt).
    Sie hat mir geraten, einen Schrieb zu machen, wo wir als Eltern sagen was unser Wunsch ist, es datieren und beide unterschreiben und der Wunschperson eine Ausfertigung davon geben, die sie ggf beim Gericht vorlegen kann.

    danke für den input, werde ich so machen und jetzt wo du das beispiel mit der alkoholikerin angeführt hast versteh' ich sogar, warum sie's nicht machen..
    winnie
  • Wo ist das Dorf, das wir alle brauchen?

    Selina1234 schrieb: »
    Ich habe nie verstanden, wieso Mütter sich nicht zusammen tun.
    Leider habe ich auch nie jemanden gefunden, mit dem sowas klappen könnte...
    Aber ich habe mir immer gewünscht eine Mama aus der Gegend kennen zu lernen, mit der ich mich etwas zusammen tun kann.
    Z.B. gemeinsam bei einem zusammen kochen und Mittagessen. Sich gegenseitig Zeit verschaffen um duschen zu gehen. Gemeinsam auf den Spielplatz oder mal unterstützen zuhause, damit man was erledigen kann.

    Ich habe immer gedacht, dass es doch nur logisch ist, sich als Mütter zusammen zu tun. Leider habe ich nie jemanden gefunden, der diese Ansicht teilt :D

    Das klingt logisch und auch voll schön, aber ganz ehrlich? Ich habe auf Spielplätzen oder auch mal so zufällig Mütter kennengelernt und ich habe schnell gemerkt, dass es mehr Gemeinsamkeiten braucht als einfach nur das Mama-Sein. Man hat halt nicht mit jedem was gemeinsam oder manchmal passt die Chemie auch nicht wirklich (auch, wenn man höfliche und nette Gespräche miteinander führt). Hab auch oft bemerkt, dass sich soviele Mütter gegenseitig beurteilen und schief anschauen, wenn sie was nicht genauso sehen. Da meidet man automatisch Themen wie "impfen" oder "babys weinen lassen" & Co, weil man einfach weiß, hier könnte man soofort eine Grenze überschreiten, wenn man nicht die selbe Ansicht hat und das finde ich total schade, weils ja eigentlich schön wäre sich wertfrei auszutauschen. Mal abgesehen davon, dass es auch mal fein wäre mit jemanden zu plaudern, mit dem man nicht "nur" übers Mama da sein reden kann....

    Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich meine Zeit für Gespräche oder Treffen so bewusst plane, weil ich einfach weiß, dass ich wenig Zeit und Energie habe, weil mich der Kleine so braucht. Wenn ich dann mal jemanden treffe oder mit wem Zeit verbringe, dann will ich auch, dass ich auch wirklich Freude dabei habe und es nicht einfach nur "zweckgebunden" tue und ich will dabei auch ich selbst sein und nicht aufpassen müssen was ich sage oder komische, oberflächliche Gespräche führen :/ Da tu ich mir voll schwer muss ich sagen..
    Klumpensteinmydreamcametrue

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