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  • 2. Kind - wenig Unterstützung vom Freund finanziell!!!

    Wir handhaben es so: Jeder hat sein eigenes Konto und es gibt ein Haushaltskonto.
    Alle Fixkosten fürs Wohnen und andere Dinge, die wir gemeinsam nutzen werden vom Haushaltskonto abgezogen und wir beide zahlen unseren Teil dort ein (Halbe Halbe).
    Er hat ein Auto und ich nutze es nicht aktiv, weil ich keinen Führerschein habe. Er trägt also die Autokosten alleine. Nur an der Anschaffung für ein größeres Auto (wegen unserem Sohn) war ich beteiligt. Die Finanzierung zahlen wir gemeinsam ab und meinen Anteil übernimmt momentan er, während ich in Karenz bin.
    Habe 1 Jahr eaKBG und danach Bildungskarenz. Dazu kommt die Kinderbeihilfe.
    Momentan steige ich mit ungefähr 1.600.- im Monat aus. Unsere Fixkosten sind zwar recht hoch, aber ich komme gut über die Runden. Geht sich auch leicht aus, dass ich mir oder meinem Sohn manchmal Kleinigkeiten kaufe oder essen gehen kann.

    Eigentlich bin ich mit unserer Version zufrieden, aber ich lese hier im Forum immer wieder, dass halbe halbe nicht fair ist, wenn eine Person daheim ist und deswegen weniger verdient und das lässt mich manchmal zweifeln. Wobei er auch mehr Fixkosten hat wegen des Autos. Ich glaube am Ende des Tages steigen wir dann doch irgendwie gleich aus...
    Wenn ich arbeite verdienen wir beide fast gleich viel.


    LisaKo
  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    Trila_9193 schrieb: »
    Hallo Zusammen,

    ich würde dann mal gerne wieder mitmachen.
    Leider hat sich unser Baby in der 7. SSW nicht mehr entwickelt und ich habe mich in der 10. SSW für den medikamentösen Abgang entschieden. Nächste Woche hab ich nochmal Kontrolle in KH ob auch wirklich alles ordentlich raus ist und dann hoffe ich, dass wir bald wieder basteln können.

    @JuKaSt NMT noch unbekannt. Die restlichen Daten stehen ja noch auf der Liste 😓

    Mal sehen wie lange wir auf unser Regenbogenbaby warten müssen! 🥺🍀

    das tut mir sehr leid :(<3
    Trila_9193
  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    @Kunaa ja, geht mir auch manchmal so. ich bin mittlerweile an einem punkt angekommenan dem mir die vorteile bewusst werden, wenn es doch nur bei einem kind bleiben sollte 😅
    Kunaa
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Mohnblume88 meine schwester hat sich erst neulich sketchers sneakers gekauft, die wasserdicht sind :) sehen super aus und die füße bleiben trocken
    Mohnblume88
  • Freuden des Alltags

    Hab mir vor Kurzem "Alles steht Kopf 2" angesehen und ich liebe dieses wohlige Gefühl nach einem berührenden, schönen Film 🥹
    katikaJohanna_Moritzmydreamcametrue
  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    babynr3bitte schrieb: »
    @Cathérina jetzt sind wir neugierig..
    Raus damit 😅

    jaaa @Cathérina jetzt wollen wirs genau wissen :D

    Bei mir ist seit heute die Schmierblutung da,... das heißt ich bekomme die nächsten Tage meine Mens. :(

    Ich glaube ich habs vielleicht schonmal gefragt, weiß nimma, aber wie setzt ihr heute Herzen? Direkt am Tag, an dem der Test positiv ist oder eher davor oder eher danach? Oder die ganze Zeit? :p
    Cathérina
  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    babynr3bitte schrieb: »
    Fuchsili schrieb: »
    Ich bin heute ES+7 und sooo unruhig und neugierig. Am liebsten würde ich sofort wissen, ob es geklappt hat oder nicht. Diese Warterei macht mich ganz gaga 🥴

    Kannst dich irgendwie ablenken?

    Ich versuchs und es gelingt mir eh die meiste Zeit..
    babynr3bitte
  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    @Finey ich schwanke zwischen "mach dir keine hoffnungen, alles nur pms" und "aber was wenn doch?😍😍"
    die beiden gedanken wechseln sich im stundentakt ab 🤣
    mini93Tinnie
  • Panikattacken / Herzrasen

    Hallo @Zwutschgi

    ich selbst habe jahrelang unter Panikattacken gelitten. Die erste hatte ich auf einem Langstreckenflug irgendwann 2013 und ab diesem Zeitpunkt verfolgten sie mich Jahre lang.
    Es hat lange gedauert bis ich sie überhaupt als das erkannt habe und dann kam halt eben die berühmte "Angst vor der Angst", wo man sie dann selbst heraufbeschwört, weil man Angst davor hat, dass sie kommen. Wirklich schwierig diesen Kreislauf zu durchbrechen.
    Erst 2018 hab ich dann all meine Kraft zusammengenommen und versucht etwas zu ändern. Für mich wären auch Medikamente nicht komplett ausgeschlossen gewesen, aber ich wollte sie erst als allerletzten Ausweg in Betracht ziehen.
    Seit ca. 2021 habe ich sogut wie gar keine mehr. Ich könnte ewig darüber schreiben, aber möchte mich kurz fassen, denn es geht ja um hilfreiche Tipps für dich!

    Hier was mir geholfen hat:
    - Regelmäßig Sport (damit der Körper wieder lernt -> wenn das Herz rast muss es nichts schlimmes sein)
    - Ernährung umstellen (kein Koffein, wenig Zucker, kaum Tierprodukte)
    - Meditation, Atemübungen, Affirmationen -> Besonders richtiges Atmen und sich komplett darauf fokussieren zu können hat mir immer enorm viel geholfen! Ich habe eine lange Zeit täglich meditiert. Das half mir in Paniksituationen mich leichter zu fokussieren.
    - Erfolgsgeschichten von anderen Betroffenen, Bücher über das Thema (Stichwort: Psychoedukation. Wenn man weiß womit man es zu tun hat, kann man es mit mehr Distanz betrachten)
    - Pflanzlich hab ich alles durch: CBD, Lavendel, Passionsblume & Co. Geblieben bin ich bei den Rescue Bachblüten Tropfen, aber nur weil sie alkoholfrei sind und ich noch stille. Ich nehme sie nur für Flüge. Meine Meinung zu diesen Hilfsmittelchen? -> Placebo bzw. Ablenkung und ein Werkzeug, damit man "etwas" tun kann. Trotz oder wegen dieser Erkenntnis hilft es mir :)
    - "Nofallkoffer": Ich habe eine lange Zeit immer ein kleines Notizbuch mit mir geführt, in dem all meine Tricks, Affirmationen und Erfolgserlebnisse (Momente ohne Panikattacken in schwierigen Situationen) drin standen. Wenn es mich überrollte konnte ich mich somit selbst daran erinnern. Oft hat man ja so eine Art Tunneldenken und vergisst alles...
    - Mit einer Vertrauensperson darüber zu sprechen hat mir enorm geholfen.
    - letzter und wichtigster Punkt: Ich war über ein Jahr in Therapie. Es hat sich herausgestellt, dass die Panikattacken nicht von irgendwo herkamen (tun sie meistens nicht). Bin der Sache auf den Grund gegangen und das hat sie zeitweise verschlimmert bis sie dann immer schwächer wurden und sich irgendwann ganz verzogen haben. Ich musste mich mit dem auseinandersetzen, was die Panikattacken hervorgerufen hatte, damit ich sie los werde.

    Falls du gerne liest... Diese Bücher haben mir auf diesem Weg geholfen:

    Meditation:
    Andy Puddicombe - Mach mal Platz im Kopf
    Mark Williams - Das Achtsamkeitstraining

    Zum Thema Angst:
    Mag Majda Moser - Angst? Mit Achtsamkeit zu neuem Mut
    Klaus Bernhardt - Panikattacken und andere Angststörungen los werden
    Serge Marquis - Ich muss nicht alles glauben, was ich denke

    Leichtigkeit:
    Alexandra Rheinwarth - Das Leben ist zu kurz für später
    Claus Mikosch - Der kleine Buddha auf dem Weg zum Glück

    Ich weiß, wie belastend das sein kann. Wenn du dich austauschen möchtest kannst du mir gerne jederzeit eine Nachricht schicken. Ansonsten wünsche ich dir alles Liebe! Du wirst bestimmt einen Weg finden <3
    Talia56behappysoso
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    Natürlich! Ich habe allerdings leider sehr oft die Erfahrung machen müssen, dass mir von Ärzten oder Ärztinnen Dinge geraten wurden, die nicht im Sinne meiner Gesundheit waren. Deswegen checke ich immer lieber zwei Mal und hole mir eine weitere Meinung ein, frage nochmal in der Apotheke und lese die Packungsbeilage sehr genau.
    Besonders, wenn es dann um mein Kind geht bin ich nochmal vorsichtiger. Wenn ich mir überlege, wie oft zB Kinderärzte dazu raten Babys ab dem 4 Mon Brei zu geben oder andere merkwürdige Steinzeittipps verbreiten dann wird mir ganz anders.
    katika

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