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  • Freuden des Alltags

    Ich arbeite wieder!
    Nach zwei Jahren "nur" Mama sein wurde ich das erste mal wieder als eigenständiger Mensch wahrgenommen, der mehr kann als die Bedürfnisse anderer zu befriedigen. Es wird über meine Kompetenzen gesprochen und wie ich ein komplett neues Projekt aufbauen und gestalten werde. In der Pause konnte ich in Ruhe essen, trinken und am Handy sein ohne schlechtem Gewissen oder jemanden, der mich unterbricht oder etwas von mir will. Ich musste nicht darüber nachdenken, was ich heute kochen soll oder wann mein Kleiner ins Bett muss etc.

    Ich liebe meinen Sohn von ganzem Herzen und tue alles gerne und mit viel Liebe für ihn, aber das ist gerade wirklich ein tolles Gefühl!!!
    KaffeelöffelsulmtalermeninamydreamcametrueJigsawdaniAn22hafmeyjaOceanholickatikaTamaraNund 6 andere.
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Finey Ja könnte was damit zu tun haben, natürlich. Dazu kommt noch, dass ich eine ziemlich komische Mischung von extro- und introvertiert bin. Ich trage sozusagen beides in mir und wenn dann mal meine eher extrovertierte Seite rauskommt und ich ohne Punkt und Beistrich rede, dann holt mich das hinterher oft ein..

    @Carina2210 oh ja, People Pleaserin bin ich auch bzw. war ich mal. Mittlerweile hat sich das relativ gut eingependelt (mit kleinen Ausreißern). Da hat mir auch - wie bei dir - die Therapie damals viel geholfen. Ich habe IMMER alles für alle gemacht, egal wie es mir dabei ging und hab mir dadurch ganz viel an Anerkennung erhofft (die oft auch ausblieb). Das liegt definitiv an meiner Kindheit und habe ich eh auch in meiner Therapie viel bearbeitet. Habe sehr, sehr lange über meine Grenzen hinweg viel zu viel für andere getan. Als sich das geändert hat haben alle amal gschaut...
    Naja leiden is vielleicht ein bisschen zu viel, aber anstrengend ist es. Wenn ich Nachts aufs WC gehe und dabei gleich mal ein Gedankenkarussel losgeht dann nervt mich das einfach.
    Ich habe bemerkt, dass es am stärksten auftritt, wenn ich etwas "Negatives" zu jemanden über sehr nahestehende Personen sage. Z.B. habe ich neulich einer Freundin erzählt, dass es mich manchmal nervt, dass meine Mutter meinem Sohn immer soviel Essen in den Mund schieben will. Am selben Abend hatte ich a) ein schlechtes GEwissen meiner Mutter gegenüber und b) die Sorge, dass sie nun denkt, dass ich ein unguter Mensch bin, weil ich so über meine Mutter rede, obwohl sie im selben Raum sitzt.. :/ Sowas verfolgt mich dann richtig.
    Wie ist es bei dir? Was sind es für Situationen, die dich dann beschäftigen?

    @mydreamcametrue danke für deine letzten Zeilen mit dem Mikrokosmos!! Das tut grade so gut zu lesen, weil es einfach wahr ist und dieser Gedanke hilft wirklich. Werde ich mir merken <3
    mydreamcametrue
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @KFP kann ich gut nachempfinden. Meiner ist 2 und ich hatte bereits mehrmals ähnliche Situationen bei Freunden. Bei einer Familie sind die Kids halt auch älter und bei einer anderen ist sogar ein Kind jünger als unseres, aber schon an TV gewöhnt.

    Ich meinte dann: "Er ist grade wie hypnotisiert, weil er noch gar kein fernsehen kennt. Wir versuchen das nämlich so lange hinauszuzögern wie möglich." und hab die Eltern angelächelt. Eltern haben alle gleich reagiert und ihre Kinder gebeten abzudrehen und miteinander zu spielen, weil unser Sohn noch zu klein zum fernsehen ist.
    Fand ich sehr lieb und verständnisvoll.
    Hätten sie anders reagiert hätte ich ihn vielleicht ausnahmsweise gelassen.. K.a je nach Tagesverfassung und Gesamtsituation.
    Wenn er aus Angst geweint hätte, wie in eurem Fall hätte ich wohl darum gebeten, dass sie abdrehen/programm wechseln oder halt entschieden, dass wir gehen 😕
    KFPReyhaniawölfinMarle
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @blue_angel wir hatten eine wunderbare Sängerin bei unserer Hochzeit.
    Ich schicks dir per pn
    blue_angel
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    alpakamama schrieb: »
    LANGE REISE MIT BABY 13 MONATE:
    Liebe Mamas ich brauche ganz dringend eure Unterstützung… ich mach mich so fertig mit der anstehenden Reise im Februar, da wird meine Maus ungefähr 13 Monate alt sein..
    es geht nach Bolivien (über Madrid) und natürlich bei den kompliziertesten Zeiten..
    wir haben eine ganz tolle Abendroutine… und wenn ich daran denke wie das dann beim fliegen ist kommt mir das heulen… sind unter anderen Zeiten wo wir landen wo sie eigentlich zu Bett geht… dann gehts 4 Stunden später weiter in den nächsten Flieger (~23:30 Uhr) wie kann meine Maus denn da bitte schlafen???? sie ist es normal gewohnt Abends ruhig um 19 Uhr ins Bett gelegt zu werden und fertig…. bitte helft mir mich daran denke irgendwie vorzubereiten bzw zu beruhigen mich macht das so richtig fertig ivh sags ganz ehrlich😣😖😫😞

    Wir waren im Sommer in Thailand. Da war unser Sohn ca 15 Mon. Auch er hatte seine Schlafroutine etc.
    Beim Hinflug waren die Zeiten super (Nachmittags) und das Einschlafen im Flieger dauerte zwar lange, aber klappte dann auch. Ich hab den Fehler gemacht und wollte ihn zuerst im Flieger unbedingt zu seiner Abendzeit (+1 St) schlafen legen und hab ihn herumgetragen. Er hat sich gewehrt und begonnen zu weinen. Erst als ich ihn dann wach ließ beruhigte er sich. Er schlief dann erst viel später, aber trotzdem in Ruhe beim Stillen ein.
    Der Rückflug hat mich beunruhigt, denn es gab nur einen um 2Uhr (!) Nachts. Ich hab mir soviele Gedanken und Sorgen gemacht.
    Wir haben es dann so gelöst, dass wir ziemlich früh zum Flughafen sind. Wir waren um 19Uhr schon dort und haben uns eine Schlafkabine gemietet (das gibt es in Bangkok). Dort habe ich ihn mit seiner gewohnten Schlafroutine (Stillen & White noise) schlafen gelegt..
    War nervös, weil ich nicht wusste, wie er reagiert, wenn ich ihn wecken würde. Tatsächlich hat er es total locker genommen. Als wir aus der Kabine kamen war es für ihn einfach nur ein cooles Abenteuer. Der Flieger hatte sogar Verspätung und wir mussten bis 4 Uhr Früh am Flughafen herumeiern. Es war ihm egal. Er hat gespielt und gelacht und war total entspannt. Es war für ihn einfach ein cooles Erlebnis und er hatte viel Spaß. Sein Papa und ich hingegen waren total erledigt :D

    Tipp: Ich würde vielleicht jetzt schon manchmal woanders mit ihr schlafen. In einem anderen Zimmer oder gemeinsam bei den Großeltern. Da kannst du dann schonmal sehen, wie sie reagiert, wenn ihr in einem anderen Umfeld schlafen geht.
    Würde auch alles, was zur Schlafroutine gehört dabei haben und einhalten zb. das Umziehen, wickeln etc.. Was ihr halt so am Abend macht.
    Falls du zu nervös bist kannst du dir Entspannungsmusik, Hörbücher oder irgendwas chilliges in Kopfhörern anmachen. Das hilft finde ich oft gut die Nerven zu bewahren :)

    Mit 13 Monaten wird für sie eh alles sehr interessant sein! Selbst wenn ihr zu ihrer Schlafenszeit landet kann es ja sein, dass sie es total aufregend und cool findet. Vielleicht kann sie in den vier Stunden dazwischen dann ein bisschen schlafen/dösen. Wird sie gern getragen? Vielleicht kann sie das im Tragetuch mit Lärmschutz ja schaffen oder du suchst einen stillen Ort am Flughafen (oft gibt es ja Ruhebereiche) und kannst sie dort irgendwo rasten lassen.

    Ihr schafft das!! <3
    alpakamama
  • Bildungskarenz

    Ich bin bei der Vitalakademie und da passt alles gut.

    Ich finde das so daneben das Geld von den Teilnehmerinnen einzufordern. Wenn das wer zahlen sollte, dann das Kursinstitut. Das AMS is auch leiwand, erst das "okay" geben und zulassen und nachher die Teilnehmerinnen dafür verantwortlich machen.
    mydreamcametrueMarlesimsala8
  • Hand geben im Kindergarten

    @KFP ich find das echt bemerkenswert, dass sowas immer noch eingefordert wird.
    Find ich super, dass du da nicht einfach so nachgibst. Ein Kind zu sowas zu zwingen finde ich unnötig. Wenn dein Kind gerne winkt sollte das absolut in Ordnung sein!
    KFP schrieb: »
    Ich tu mir persönlich auch schwer mit Körperkontakt mit Fremden und muss mich da überwinden. Ganz schlimm find ich’s wenn mich wer abbusseln will zur Begrüßung.
    Das mag ich nur wenn ich wem ganz nah stehe.

    Unsere Kleine zeigt sehr gut ihre Grenzen auf indem sie sagt: Stopp, das mag ich nicht! Find ich toll, aber für andere ist es oft befremdlich, weil angekommen wird dass man einem Kind immer ein Bussi geben darf oder es angreifen darf.

    Ich fand es immer schon total verrückt, dass Menschen glauben sie dürfen einfach so über den Körper von Kindern bestimmen. Neulich hat eine fremde Frau meinem Sohn im Aufzug einfach in die Haare gefasst und gemeint er hätte so schöne Haare... oder einmal hat eine fremde Frau im vorbeigehen ihn einfach gekitzelt. War selten in meinem Leben so wütend.

    Mein Mann und ich hatten regelmäßig Probleme mit anderen Erwachsenen, weil die meinten sie müssen unseren Sohn einfach Bussis ins Gesicht drücken oder ihm in die Wange zwicken, obwohl er mehr als deutlich gezeigt hat, dass er es nicht möchte.. oder Leute, die ihn einfach hochgehoben haben, obwohl er sich gewehrt hat. Immer wenn wir eingeschritten sind wurden wir blöd angeschaut und haben uns dabei auch sehr unwohl gefühlt. Als ob man jemanden beleidigen würde. Ich finde das total gestört. Toll, dass deine Kleine (und auch ihr) da so gut auf ihre Grenzen achtet!
    KFP schrieb: »
    Nun die Frage wie kommunizier ich dass ich das nicht mag ohne es mir komplett mit den Pädagoginnen zu verscherzen?

    Ich würde vielleicht sowas sagen wie: "Uns ist es genauso wichtig wie Ihnen, dass unser Kind diese Umgangsformen lernt und gleichzeitig ist es uns wichtig sie zu nichts zu zwingen. Wir würden es toll finden, wenn ihr Winken ebenso als Begrüßung akzeptiert werden kann. Wir finden es schöner, wenn sie die Hand aus freien Stücken gibt und nicht, weil wir sie dazu drängen."

    KFPKaffeelöffel7plymelly210
  • Reden wir doch über Gott und die Welt

    Ich war in der Ärgerecke wohl zu spät dran bei der spannenden Diskussion, aber dann geb ich halt hier meinen ungefragten Senf dazu :D

    Ich bin streng katholisch erzogen worden. Taufe & Co, katholische Schulen, beten vor dem Schlafen und vor jedem Essen, jeden Sonntag in die Kirche. Kreuze in der Wohnung und oft die Antwort "Gott weiß schon, was das Beste für uns ist", wenn mal alles schief rannte.
    Als Erwachsene bin ich relativ spät aus der Kirche ausgetreten aus Angst meine Mutter zu enttäuschen. Ich hab es ihr bis heute nicht erzählt, aber sie weiß, dass ich ungern in die Kirche mitkomme. Meistens tue ich das nur, wenn sie Geburtstag hat oder Weihnachten ist. Tatsächlich um ihr eine Freude zu machen. Absurd oder?
    Unser Sohn ist nicht getauft und das war für sie ein schwerer Schlag. Wir haben es durchgezogen, denn über das Wohl meines Kindes geht nichts und ich möchte, dass er sich später selbst entscheiden kann, woran er glauben will. Abgesehen davon, dass ich Glaube und "die Kirche" auch gerne trenne. Es gibt aber allgemein soviele Dinge, die für mich einfach nicht mit meiner Werteeinstellung zusammenpassen (das Bild über Jungfräulichkeit, sexueller Orientierung uvm..)
    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich halte nicht viel davon ein Kind von klein auf so zu erziehen, weil es einfach noch nicht versteht, worum es geht. Man plappert nach, lernt auswendig, will gefallen und tut halt mit, aber mit Glaube hat das wenig zu tun. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel. Vielleicht gibt es ja ein paar Babys, die mit der Taufe voll einverstanden sind und das toll finden, aber grundsätzlich finde ich, dass ein Mensch sich BEWUSST für eine Religion entscheiden sollte und nicht hineingeboren werden sollte. Auch ein Kind, dass zur Erstkommunion geht hat doch in Wahrheit noch keine Ahnung, worum es dabei geht. Alles wird altersgerecht erklärt und vorgelebt, aber das kognitive Verständnis hat dieses Kind nicht - das kann mir keiner erzählen.
    Wenn man sich als erwachsene Person dazu entscheidet und daraus Kraft schöpft ist das für mich vollkommen nachvollziehbar. Ich würde gläubige Menschen auch nie abwerten oder belächeln. Ich verstehe, dass ein Glaube Menschen Kraft geben kann.
    Was ich nicht mag ist, wenn Menschen andere abwerten und so tun als hätten nur sie den richtigen Weg gefunden und sich so verhalten als gäbe es nur diese eine Wahrheit und alle anderen Menschen sind sowieso nur verlorene Seelen, die planlos umherlaufen.
    mydreamcametrueAn22katikaKFPschinkenfleckerlJigsawdaniThessiKaffeelöffeldunkelbunt_gepunktetmarmot2507und 4 andere.
  • Umgang mit Medien

    @sasalu irgendwas in mir sträubt sich einfach gegen diese Idee dass Videotelefonie eine gute Beziehung fördert/herstellt bzw. man das als Eltern dann so verkauft. Mich stört das einfach.
    Es stört mich auch die ganzen Teenager zu sehen wie sie nebeneinander mit dem Handy sitzen anstatt zu reden.
    Und ich finde, man merkt das veränderte Sozialverhalten sehr stark, insbesondere der neuen Generation.

    Und auch wenn ich es nicht völlig verhindern kann so möchte ich es von meinen Kindern so lang wie möglich fern halten bzw. persönliche Kontakte fördern.

    Ich selber hatte auch eine Oma am anderen Ende von Österreich. Wir haben uns nur 3-4 mal im Jahr gesehen aber Briefe/Postkarten/zeichnungen hin und her geschickt und das ist für mich eine wertvolle Erinnerung und viel persönlicher als mit einem Handy Screen zu sprechen.

    Wir haben einen sehr internationalen Freundeskreis und Video telefonieren eigentlich nie. Klar für uns erwachsene gibt es mal what’s App aber wir schicken auch viele Postkarten oder kleine Pakete hin und her, ich finde das einfach viel netter.

    Ich sehe diesen vielen Handy Konsum sehr kritisch, auch soziale Medien, und auch wenn es ‚jeder Macht‘ und man es eh nicht vermeiden kann so möchte ich meinen Kindern so lange wie möglich diese Belastung einfach ersparen. Ich tu mir schon als erwachsener schwer genug mich ohne Handy nicht nackig zu fühlen.

    Kann ich sehr gut verstehen. Mich beschäftigt das auch sehr. Ich finde es auch bedenklich, dass nach und nach JObs ersetzt werden (siehe Selbstbedienungskassen) und Kinder irgendwann nicht mehr dieses erste Mal erleben, wo sie alleine irgendwo etwas kaufen und dabei grüßen und bedanken lernen. Klingt vielleicht altmodisch, aber ich denke, dass es ganz viel mit unserer Gesellschaft macht.
    Ich finds auch traurig, wenn Kids im Park sitzen und nur am Handy kleben. Neulich war ich eine Freundin besuchen, die frisch ihr Baby bekommen hat. Sie hat bereits zwei Kinder und beide lagen mit dem Handy mit ihr im Bett. Das fand ich irgendwie traurig. Da ist ein neues Geschwisterchen aber am Screen is es trotzdem spannender.
    Aber was soll ich sagen? Es ist nunmal ein extrem süchtigmachendes Medium (anders als TV usw - weil oft der Vergleich kommt)

    Zum Thema Videotelefon muss ich sagen: das ist für mich ein bisschen was anderes (gehört trotzdem eingegrenzt). Ich bin ohne Oma aufgewachsen, weil meine Großteltern am anderen Ende der Welt lebten. Wir haben uns 1x im Jahr gesehen, manchmal nur 1x in 2 Jahren.
    Hätte ich die Möglichkeit gehabt sie über Video zu sehen, dann wären wir bestimmt viel vertrauter und inniger. Wir haben uns immer sehr geschätzt und geliebt, aber trotzdem waren wir einander irgendwie fremd. Also da sehe ich schon einen Vorteil in den neuen Medien.

    Trotzdem, ich finde es schadet nicht einen kritischen Blick darauf zu werfen und achtsam zu bleiben.
    mydreamcametrue
  • Umgang mit Medien

    hm.. ich sehe hier gibt es geteilte Meinungen.
    Also wir werden oft von meiner Schwester per video angerufen. Die beiden haben eine sehr enge Bindung und er freut sich immer total. Sie arbeitet sehr viel und wenn sie es nicht schafft herzukommen (was sie eig sehr oft tut) dann ruft sie immer über Video an, weil sie ihn vermisst.
    Wenn jemand aus der Familie krank ist und wir uns deswegen nicht sehen können wird auch viel Video telefoniert. Das kann dann auch mal täglich sein.
    Ansonsten kennt der Kleine weder Handyvideos, Digitale Spiele oder TV. Das kennt er alles noch nicht.
    Ich persönlich freue mich auch, wenn mein Mann den ganzen Tag arbeitet, dass der Kleine auch andere Familienmitglieder sehen kann, die vielleicht grade nicht kommen können.
    Aber ja, manchmal frag ich mich eh ob es gut ist.
    Wegdenken kann man die Medien sowieso nicht mehr (auch wenn ichs oft gern würde)
    Mir ist wichtig, dass er einen gesunden Umgang damit erlernt. Das wär schön.
    Marle

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