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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    Pacii schrieb: »
    @Fuchsili oh danke, das mit der Caritas ist eine gute Idee....das würde ich ihnen schon gern näher bringen, das andre kinder nicht soviel haben...zumindest beim großen, er ist fast 5

    ja verstehe ich. ist mir auch ein anliegen, aber meiner ist noch klein. wenn er alt genug ist möchte ich dann auch regelmäßig sachen aussortieren (gewand und spielzeug) und das dann gemeinsam mit ihm wo hinbringen.
    5 ist ja eigentlich ein super alter dafür :)
    Pacii
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @coconut

    wir haben zu unserer hochzeit ein lied geschenkt bekommen und es war das schönste geschenk von allen 🥲 meine beste freundin hatte eine songwriterin engagiert und ihr unsere liebesgeschichte erzählt und sie hat daraus einen song gemacht.. wir hören ihn bis heute immer wieder 🥰
    KaffeelöffelcoconutwölfinbehappyUteBohemiaGlücksmamasoso
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @alpakamama ich kann dich soo gut verstehen. mir ging es ähnlich als mein sohn in dem alter war. ich kann nur sagen: es ist jetzt definitiv leichter (14mon),aber nicht wegen der beikost. für ihn ist muttermilch immer noch auf platz 1. leichter wurde es, weil die stillabstände länger wurden und er jetzt selbstständiger ist, gehen und die welt entdeckt. ich kann leicht 4-5 stunden weg sein ohne probleme. muss aber sagen, dass es abends/nachts immer noch nicht gehen würde. sein papa kann ihn zwar hinlegen aber spätestens bei der ersten stillmahlzeit würde er mich suchen..generell ist abends eine sehr sensible zeit. mein mann legt ihn regelmäßig hin und ich habe 2 stunden für mich, da bin ich aber immer zuhause.
    somit bin ich abends bis jetzt auch noch nie aus gewesen seit er auf der welt ist. dafür kann ich aber tagsüber raus, wenn ich will und mein mann ihn übernimmt. ich hoffe, dass es möglich ist, wenn er nicht mehr stillt und auch schon mehr versteht so dass ich es ihm erklären kann. bis dahin werde ich einfach abwarten. hab mich mittlerweile dran gewöhnt :)
    TamaraNalpakamama
  • Freuden des Alltags

    Dieses Gebrabbel in Babysprache lässt immer wieder mein Herz schmelzen.. ich liebe es so sehr. Diese kleine, süße Stimme und diese süßen Laute..
    behappymilliondollarbabysoso
  • Stillmama sein, Babyschlaf & Gedankenkarussel

    Hallo Leute!

    Mich beschäftigt momentan folgendes:
    Mein Sohn ist ein bisschen über ein Jahr alt und stillt immer noch recht häufig. Besonders Nachts meldet er sich verlässlich alle zwei Stunden. Tagsüber ungefähr alle 3-4 Stunden (außer ich bin nicht da, dann gehen auch mal 5).
    Ich muss ehrlich zugeben, dass mich die Nächte oft auslaugen. Mal mehr, mal weniger. Momentan wieder sehr :(
    Ich habe eigentlich nie von Außen einwirken wollen, weil ich daran glaube, dass der Kleine schon weiß, was er da tut. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich aber Mama’s deren Kinder im selben Alter in der Nacht fast nur noch 1,2 x trinken wollen und tagsüber auch kaum noch an der Brust sind, sondern lieber essen beneide. Ich kenne natürlich auch Mamas, die meine Situation kennen und einige davon haben bereits abgestillt. Sie ermutigen mich auch dazu. Abstillen ist momentan noch kein Thema, weil ich glaube, dass mein Sohn das Stillen noch sehr braucht und außerdem isst er auch wirklich noch recht wenig. Das wär‘ wohl ein blöder Zeitpunkt.
    Aber ich gebe zu, dass ich ein bisschen damit liebäugle die nächtlichen Stillpausen ein wenig auszudehnen… und während ich das schreibe fühle ich mich schon schlecht dabei :( Dieses ständige schlechte Gewissen, sobald ich mir etwas Luft schaffen will belastet mich auch sehr..

    Habe mir dann viele Gedanken dazu gemacht.
    Man sagt ja, dass das Schlafen von Babys/Kleinkindern mit der Hirnreife zu tun hat und nicht zwingend mit der Nahrungsaufnahme und auch, dass vermehrt Nachts getrunken wird, weil das Hirn für die Entwicklung eben den Milchzucker braucht. (bitte nicht festnageln, habe versucht es ungefähr so wiederzugeben, wie ich es mal gelesen habe.) Jetzt frage ich mich aber: Würde das nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass Kinder die früher mehr Schlafzyklen verbinden können „schneller“ die Hirnreife haben oder weniger Milchzucker für die Entwicklung brauchen? Macht das Sinn? Oder kann es nicht doch sein, dass sich manche Kinder mit der Zeit „angewöhnen“ (ich weiß, kein gern gehörtes Wort, aber ihr wisst hoffentlich, wie ich es meine) die Brust als Schlafhilfe zu nutzen?

    Außerdem frage ich mich wirklich, wie das zu stemmen ist, wenn ich dann arbeiten gehe. Ich bin noch bis Ende des Jahres zuhause (klar, wer weiß wie die Stillsituation dann ist, aber nur mal als Gedankenspiel) und wenn ich mir vorstelle für meinen Job um 6Uhr Morgens aufzustehen und in der Nacht davor alle zwei Stunden zu stillen wird mir ganz anders. Oder: wir denken auch über ein zweites Baby nach. Ich kann mich erinnern, dass unser Sohn in den ersten Monaten im 45Min Takt gestillt hat und die Clusterphasen wirklich intensiv waren. Wenn ich jetzt nochmal ein Baby bekommen sollte und das wiederholt sich und nebenher stille ich noch meinen Sohn.. ääähm, wie soll ich das denn schaffen?

    Wenn man so überlegt ist ja das natürliche Abstillalter bis 7Jahre herum. Das wäre nichts für mich, aber ich frage mich echt: Wie soll das denn jemals möglich sein in der heutigen Zeit mit den vielen Ansprüchen an uns Mütter? Wir sollen arbeiten, uns um Kinder kümmern, eine Beziehung gibt es da ja auch noch, die man evtl. pflegen sollte, das Kind stillen solange es geht, nahrhafte und abwechslungsreiche Gerichte kochen, damit das Kind gesund isst usw usw. und dann, wenn man müde und kaputt ist kommen Leute um die Ecke und sagen "Du musst mehr auf dich schauen! Schaffe dir Pausen etc." JA - und wie bitte?

    Auf mich übt das alles wahnsinnigen Druck aus, weil ich meinem Sohn natürlich soviel wie möglich von dem geben möchte, was er braucht und gleichzeitig merke, dass es fast nicht möglich ist ohne komplett auszubrennen… Sorry für den langen Text und danke fürs lesen!
    Habt ihr Gedanken dazu? Würde mich über Austausch freuen.

    Oceanholicmirami
  • Abstillen 15 Mon keine Flasche / Ermüdung

    lilavendel schrieb: »
    An alle anderen lieben Mamas: danke für eure Antworten. Leider blieben mir die Tabletten nicht erspart.. waren ziemliche „hämmer“ muss ich sagen.. und im Endeffekt fühl ich mich seitdem sehr traurig und depressiv, ich stecks leider nicht so gut weg wie andere die sich danach befreit fühlen.. keine leichte Zeit

    hab hier mitgelesen, weil ich auch mit dem gedanken abzustillen spiele und mein kind so alt ist wie deines. ist bei mir aber noch ein prozess und noch keine entscheidung. ich wäre schon okay damit, wenn wir die häufigkeit ein wenig reduzieren könnten...

    es tut mir so leid, dass es dir nun so geht. ich hoffe du hast gute unterstützung in deinem umfeld? die mentale belastung in so einer zeit ist nicht zu unterschätzen.
    wenn es dir möglich ist schau gut auf dich.. zb langes bad nehmen oder spaziergänge an der frischen luft.
    vergiss nie, dass du dein kind über ein jahr lang genährt hast. viele schlaflose nächte. du hast ihm alles gegeben solange du konntest. du kannst stolz auf dich sein. ich hoffe dieser gedanke hilft dir ein wenig in deiner traurigkeit.

    ich schick dir viel kraft und zuversicht!
    alles liebe <3
    mala201
  • Waldorf Kiga = Impfgegner?

    Dani2511 schrieb: »
    Weil es Menschen gibt, die noch nicht geimpft werden können, wie z.b. Säuglinge oder Menschen mit Impfstoffallergie Mir wird es übrigens immer ein Rätsel bleiben, warum sich Leute lieber dafür entscheiden, ihre Kinder der Gefahr aussetzen an einer ernsten Krankheit mit möglicherweise schlimmen Langzeitfolgen zu erkranken, anstatt sie impfen zu lassen. Aber man muss ja nicht alles verstehen 😉

    Ja, man muss nicht alles verstehen. Es geht mich aber nichts an, warum manche Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen. Genauso wenig, wie es mich etwas angeht, warum manche Eltern ihre Kinder komplett impfen. Das ist ihre eigene Entscheidung und es steht niemanden zu darüber zu urteilen. Ich finde dieses Schwarz-Weiß Denken und Vorverurteilen so dermaßen unreflektiert und engstirnig.
    Forumianeringirl1974behappynaturelove
  • Freuden des Alltags

    Ich sitz grade alleine bei der pediküre. wer hätte das für möglich gehalten?? 😃🥰
    riczKaffeelöffelbehappyVillacherin
  • Was hättet ihr gerne vor dem zweiten Kind gewusst?

    juliazolia schrieb: »
    Wir haben uns gerade dazu entschieden es nochmal zu probieren.
    Es war ein langer Weg zur Entscheidung, viel länger als bei Kind Nr.1, ich wusste überhaupt nicht, was auf mich zu kommt. Und das war auch gut so😂

    Unser Sohn ist 4j, bis er 3j war, konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen noch eines zu bekommen.

    Ich hab riesigen Respekt vor der Umstellung, mein Sohn braucht seit Tag 1 super viel Aufmerksamkeit. Und immer noch. Es ist einfach sein Charakter, absolutes Mamakind.
    Ich sehe das mit dem zweiten eher realistisch. Als Frau ist man einfach anders „beteiligt“ als ein Mann. Emanzipation hin oder her, involvierter Mann hin oder her. Die Frau macht einfach die Hauptarbeit. Trotz all der rationalen Gegenargumente:

    Der Gedanke, der uns einfach trägt ist, dass ein zweites uns „komplett“ machen würde als Familie und unser Sohn diese besondere Verbundenheit zu einem anderen Menschen haben wird. Das ist einfach wunderbar!

    Der Text könnte von mir sein. Mein Kleiner braucht mich auch 24/7 und das ist auch der Grund, warum wir uns soviele Gedanken darüber machen.
    Und ja, du sprichst mir aus der Seele: Da kann der Papa so bemüht sein, wie er will, wenn das Kind so an der Mama pickt kann er wenig machen. In unserem Fall übernimmt er dafür einfach alles andere, also Haushalt, Kochen & Co. Wenn dann aber ein Neugeborenes da ist wird alles einfach wieder auf den Kopf gestellt und davor habe ich (und auch mein Mann) viel Respekt, weil uns eben der Kleine schon sehr fordert.
    Wir wünschen uns ein zweites Kind, aber nunmal nicht um jeden Preis - das haben wir schon ausgesprochen. Am Ende unserer Gespräche landen wir aber immer wieder beim selben Punkt:
    Wir wollen nicht, dass der Kleine ein Einzelkind ist und irgendwie fehlt uns da einfach noch ein Zwergi, um unsere Familienplanung abzuschließen.
    juliazolia
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Kaffeel&ouml;ffel in der scs gibt es so einen kleinen shop mit spirituellen Büchern, Räucherstäbchen & Co. Gibts dort sicher. Ist bei dem Eingang wo die Rolltreppe zum Ikea führt.
    Früher gab es auch welche beim Naschmarkt bei diesen indischen Ständen..
    Kaffeelöffel

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