@Fuchsili oh danke, das mit der Caritas ist eine gute Idee....das würde ich ihnen schon gern näher bringen, das andre kinder nicht soviel haben...zumindest beim großen, er ist fast 5
lilavendel schrieb: »An alle anderen lieben Mamas: danke für eure Antworten. Leider blieben mir die Tabletten nicht erspart.. waren ziemliche „hämmer“ muss ich sagen.. und im Endeffekt fühl ich mich seitdem sehr traurig und depressiv, ich stecks leider nicht so gut weg wie andere die sich danach befreit fühlen.. keine leichte Zeit
Weil es Menschen gibt, die noch nicht geimpft werden können, wie z.b. Säuglinge oder Menschen mit Impfstoffallergie Mir wird es übrigens immer ein Rätsel bleiben, warum sich Leute lieber dafür entscheiden, ihre Kinder der Gefahr aussetzen an einer ernsten Krankheit mit möglicherweise schlimmen Langzeitfolgen zu erkranken, anstatt sie impfen zu lassen. Aber man muss ja nicht alles verstehen 😉
juliazolia schrieb: »Wir haben uns gerade dazu entschieden es nochmal zu probieren.
Es war ein langer Weg zur Entscheidung, viel länger als bei Kind Nr.1, ich wusste überhaupt nicht, was auf mich zu kommt. Und das war auch gut so😂
Unser Sohn ist 4j, bis er 3j war, konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen noch eines zu bekommen.
Ich hab riesigen Respekt vor der Umstellung, mein Sohn braucht seit Tag 1 super viel Aufmerksamkeit. Und immer noch. Es ist einfach sein Charakter, absolutes Mamakind.
Ich sehe das mit dem zweiten eher realistisch. Als Frau ist man einfach anders „beteiligt“ als ein Mann. Emanzipation hin oder her, involvierter Mann hin oder her. Die Frau macht einfach die Hauptarbeit. Trotz all der rationalen Gegenargumente:
Der Gedanke, der uns einfach trägt ist, dass ein zweites uns „komplett“ machen würde als Familie und unser Sohn diese besondere Verbundenheit zu einem anderen Menschen haben wird. Das ist einfach wunderbar!
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