@MarlisWieser: ich versteh dich sehr gut, dass dich das Thema belastet. Auch bei uns ist das Thema Schlafen immer sehr präsent 🙈. Wobei bei uns zumindest der Nachtschlaf sehr gut ist. Aber der Tagesschlaf und wie ich diesen planen soll, damit er nicht übermüdet ist, aber auch nicht zu wenig müde ist, ist echt oft eine Herausforderung. Ich lese deswegen sehr viel rund um dieses Thema und hab jetzt gerade erst wieder was interessantes gefunden. Wenn dein Kleiner jetzt nur mehr einmal schläft, seit wann ist das?, legst du ihn immer zu selben Zeit nieder oder je nachdem wann er wach geworden ist? Ich hab nämlich jetzt gelesen, dass man versuchen soll, die Kinder zu den Schläfchen und auch abends immer zur selben Zeit hinzulegen, damit sie sozusagen eine innere Uhr entwickeln können. Aber jede Umstellung die man angeht, ist zach und kann bis zu 2 Wochen dauern, bis es dann besser wird. Ich hab eben gelesen, wenn das Kind früh zB aufsteht, soll man trotzdem zu der selben Zeit hinlegen zum Schläfchen, auch wenn das Baby gnatschig ist. Wir versuchen das jetzt seit ein paar Tagen und ich hab das Gefühl, dass es schon besser wird und mein Power-Napper-Baby schläft seitdem auch zu den Schläfchen manchmal länger als 30 min 😅. Und auch die Umstellung, wenn sie ein Schläfchen einstellen, kann eine Zeit dauern, bis es besser wird. Also man muss wahrscheinlich etwas an den Stellschrauben drehen, um herauszufinden, was beim eigenen Baby gut klappt. Alles Gute jedenfalls für dich 🤗.
@Minimaus27: Ich melde mich auch mal wieder aus der Versenkung 😅. Bei mir ging die Waage leider wieder hoch.
Kannst du vielleicht meine Daten anpassen:
Startgewicht: 91,3kg
Körpergröße: bleibt natürlich gleich 😅Zielgewicht: bleibt auch bei 70kg
Aktuelles Gewicht: 89,5 kg
Danke dir 🤗Achja ich versuche gerade Süßes zu meiden, klappt jetzt seit 06.01. ganz gut … und wir gehen fast jeden Tag zwischen 5-10km spazieren 💪😎. Sonst gibts momentan nicht viel Bewegung 🙂
Also wir haben uns die elektrische brush-baby gekauft - die ist bereits ab 0 Jahre. Mein Kleiner ist 8 Monate und wir haben von Anfang an mit der geputzt, weil er die andere gar nicht mochte. Letzten Montag war ich beim Kinderarzt und der hat auch gemeint, dass ich die nehmen kann und sowieso die Babys/Kinder die elektrischen lieber mögen und eher akzeptieren. Der Bürstenaufsatz ist ganz weich und es gibt eine ganz leichte Stufe und für später dann eine etwas „gröbere“ Stufe.
Hier noch Fotos
@Oceanholic: also ich war zum Zeitpunkt als ich den Combined Test gemacht habe (in einem Krankenhaus, wo dies angeboten wurde) auch 35 Jahre alt. Mein Gyn hat mir gesagt, da man ab diesem Alter bereits eine „Risikoschwangere“ ist, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für den Combined Test. Ich bekam von meinem Gyn eine Überweisung, ging damit ins Krankenhaus und als die mein Alter gesehen haben, haben sie gleich gesagt, ah sie müssen nichts bezahlen, weil ich eben schon 35 Jahre alt war. So war es bei mir - ich lebe in NÖ, genauer im Waldviertel. Bei mir wurde beim Combined Test auch kostenlos die Untersuchung übers Blut auf erhöhte Präklamlpsiegefahr mitgemacht.
@katika: ich war auch für insgesamt 6 Monate Napper-User und „uns“ hat sie damals echt gerettet. Bei uns war vor allem der Tagesschlaf das Problem. Die App hat mir echt sehr geholfen, weil es zu Beginn total schwer war seine Müdigkeitsanzeichen zu erkennen. Mittlerweile brauche ich sie nicht mehr, weil ich auch so gut weiß und einschätzen kann, wann er müde ist. Aber eine Zeit hat sie uns echt sehr sehr geholfen und ich würde das Geld immer wieder investieren.
@alienwunsch: finde das wirklich Ur spannend was du da von der Aufklärung geschrieben hast und sowas meinte ich auch, dass das viel mehr so gemacht werden soll. Bei mir wurde auch in der Schule viel Suchtprävention gemacht. Ich hatte eine echt tolle Lehrerin in Deutsch, wo wir uns fast ein ganzes Jahr mit solchen Themen beschäftigt haben. In alle Richtungen, mit Büchern, Referaten, Filmen usw. und mich hat das einfach auch nachhaltig geholfen.
@Kunaa: das find ich zB, wie du schreibst, schwierig als Mutter selbst zu rauchen und meiner Tochter dann erklären, dass wenn sie anfängt zu rauchen, dann zur Kifferin wird 😂😂😂. Kann man halt dann vermutlich auch nicht ernst nehmen als Kind, oder? 😅
Meine Mama hat auch geraucht und ich fand es eben auch immer schrecklich lange Zeit und hätte nie gedacht, dass ich selbst mal rauche. War, wie gesagt, jemand, der den Blödsinn erst sehr spät angefangen hat und dann nur, weil ich nach einer längeren schlimmen Beziehung gemeint habe, als ich mich von ihm getrennt habe, dass ich jetzt eine Veränderung brauche … Andere machen sich dann eine neue Frisur oder so, Nö ich hab dann angefangen zu rauchen 😂🙈. Bis heute verbinde ich das Rauchen daher oft mit diesem befreienden Gefühl nach dieser schrecklichen Beziehung 😂
@Kunaa: nein natürlich nicht … wie du schon schreibst, man sagt ja auch nicht, dass sie sich ansaufen sollen. Als Eltern hat man, meiner Meinung nach, schon die Pflicht zu sagen, dass das generell nicht gut ist und man die Finger davon lassen sollte. Wie schon oben geschrieben, fände ich es natürlich am besten, man nimmt gar nichts …
Aber ich möchte schon, wenn er Fragen hat, diese ehrlich beantworten und ihn nicht anlügen …
Aber mein Sohn ist jetzt gerade mal 8 Monate, also ich hab noch lange Zeit, dass ich mir über diese Dinge Gedanken machen. Es ist total schwer, wie du schreibst und wie man das angeht sicher kein einfaches Thema. Ist auch sicher nicht gleich abgehakt.
Am Ende des Tages möchte ich ihm vermitteln, dass er die Finger von diesen Sachen lassen soll, aber mit allen Fragen oder wenn etwas ist, immer zu mir kommen kann.
Ich selbst hab auch vor der Schwangerschaft geraucht obwohl ich lange Zeit als Kind/jugendlicher/junger Erwachsener strikt dagegen war. Ich war ein Spätsünder und hab es geliebt … das war immer meine Pause. Und deswegen sehne ich mich jetzt auch oft nach einer Zigarette - aber ich versuche standhaft zu bleiben, weil ich an sich auch meinem Sohn ein gutes Vorbild sein möchte. Naja mal schauen, ob mir das gelingt und auch, ob ich ihm dahingehend mal gut beistehen kann mit der Aufklärung …
Ich bin auch der Meinung, dass man sein Bestes geben kann und trotzdem gibt es so viele Einflüsse die da noch mitspielen, die man als Eltern leider nicht beeinflussen kann. Man kann nur das Beste hoffen für sein Kind.
@awa: Ich möchte hier jetzt keine Vergleiche ziehen. Aber es gibt nun mal unter den illegalen Drogen auch welche die weniger Suchtpotenzial haben. Aber ich will da jetzt nichts verharmlosen oder so. Ich wollte damit lediglich sagen, dass nicht jeder, der etwas illegales konsumiert gleicht süchtig sein muss oder ein Junkie ist.
@Kunaa: das meinte ich ja auch mit ordentlicher Aufklärung. Ich hab nie gemeint, dass etwas verharmlost werden soll. Da bin ich ganz bei dir - finde das mit dieser Fentanylkrise in Amerika gerade ganz ganz schlimm. Das Schlimme ist halt, dass wirklich Süchtige immer mehr und mehr wollen und immer nach einem stärkeren High suchen, wie sich ein Alkholabhängiger immer mehr und mehr braucht und der Alkohol dann oft auch stärker wird. Aber wie schon erwähnt, gibt es eben zwischen „Gelenheitskosument“ und einem Junkie einen großen Unterschied. So wie viele Leute von Zeit zu Zeit nur Alkohol konsumieren, gibt es sowas halt auch bei Illegalen Drogen. Wie gesagt, nicht jeder, der mal was nimmt oder genommen hat, ist gleich abhängig. Ich glaube sogar, aber dafür gibt es halt keine Zahlen, dass es viel mehr Gelenheitskonsumenten gibt, als man denkt und denen kennt man es nicht an. Wie gesagt, ich möchte nichts verharmlosen und besser Finger weg von den Drogen. Aber eine gute Aufklärung wäre wichtig. Es gibt halt momentan immer nur die Aussage, Finger weg von den illegalen Drogen, dann bist du nämlich gleich süchtig und stirbst. Aber es gibt halt noch so viel Dazwischen über das man reden sollte und was wichtig wäre.
Finde das Thema auch sehr spannend und auch die unterschiedlichen Ansichten dazu. Wie du sagst, ich sehe es wie du, die Dosis macht das Gift und das bei allem.
Ja früher gab es auch noch viel mehr Möglichkeiten mit den „Check It“ Boxen (gibts die jetzt noch - keine Ahnung) Dinge testen zu lassen, bevor man sie nimmt … gibt halt immer Negativbeispiele wie du sagst, die gleich beim ersten Konsum sterben, weil es was „Giftiges“ war …
Naja wie auch immer … nochmal, ich will nichts verharmlosen, am besten ist gar nichts nehmen, aber unsere Kinder sollten wir gut aufklären, damit sie auch immer ein gutes Gefühl haben, dass sie zu uns kommen können, wenn was ist. Das wünsche ich mir sehr, dass mein Sohn einmal keine Angst haben muss, wenn dahingehend Fragen sind oder er was gemacht hat.