Johanna_Moritz

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  • Rauchen, Drogen, Alkohol

    @awa: Ich möchte hier jetzt keine Vergleiche ziehen. Aber es gibt nun mal unter den illegalen Drogen auch welche die weniger Suchtpotenzial haben. Aber ich will da jetzt nichts verharmlosen oder so. Ich wollte damit lediglich sagen, dass nicht jeder, der etwas illegales konsumiert gleicht süchtig sein muss oder ein Junkie ist.

    @Kunaa: das meinte ich ja auch mit ordentlicher Aufklärung. Ich hab nie gemeint, dass etwas verharmlost werden soll. Da bin ich ganz bei dir - finde das mit dieser Fentanylkrise in Amerika gerade ganz ganz schlimm. Das Schlimme ist halt, dass wirklich Süchtige immer mehr und mehr wollen und immer nach einem stärkeren High suchen, wie sich ein Alkholabhängiger immer mehr und mehr braucht und der Alkohol dann oft auch stärker wird. Aber wie schon erwähnt, gibt es eben zwischen „Gelenheitskosument“ und einem Junkie einen großen Unterschied. So wie viele Leute von Zeit zu Zeit nur Alkohol konsumieren, gibt es sowas halt auch bei Illegalen Drogen. Wie gesagt, nicht jeder, der mal was nimmt oder genommen hat, ist gleich abhängig. Ich glaube sogar, aber dafür gibt es halt keine Zahlen, dass es viel mehr Gelenheitskonsumenten gibt, als man denkt und denen kennt man es nicht an. Wie gesagt, ich möchte nichts verharmlosen und besser Finger weg von den Drogen. Aber eine gute Aufklärung wäre wichtig. Es gibt halt momentan immer nur die Aussage, Finger weg von den illegalen Drogen, dann bist du nämlich gleich süchtig und stirbst. Aber es gibt halt noch so viel Dazwischen über das man reden sollte und was wichtig wäre.

    Finde das Thema auch sehr spannend und auch die unterschiedlichen Ansichten dazu. Wie du sagst, ich sehe es wie du, die Dosis macht das Gift und das bei allem.

    Ja früher gab es auch noch viel mehr Möglichkeiten mit den „Check It“ Boxen (gibts die jetzt noch - keine Ahnung) Dinge testen zu lassen, bevor man sie nimmt … gibt halt immer Negativbeispiele wie du sagst, die gleich beim ersten Konsum sterben, weil es was „Giftiges“ war …

    Naja wie auch immer … nochmal, ich will nichts verharmlosen, am besten ist gar nichts nehmen, aber unsere Kinder sollten wir gut aufklären, damit sie auch immer ein gutes Gefühl haben, dass sie zu uns kommen können, wenn was ist. Das wünsche ich mir sehr, dass mein Sohn einmal keine Angst haben muss, wenn dahingehend Fragen sind oder er was gemacht hat.
    menina
  • Rauchen, Drogen, Alkohol

    @Kunaa: Man sollte aber jetzt auch nicht immer gleich vom schlimmsten ausgehen. Natürlich ist es besser, wenn man gar keine Drogen probiert. Aber zu sagen, dass du Illegalen immer gleich Absturz bedeuten, seh ich absolut nicht so. Meiner Meinung nach gibt es viele illegale Drogen, die weniger süchtig und gefährlich sind als Alokohol und Nikotin. Aber es wird eben viel zu wenig aufgeklärt und alle Drogen immer über einen Kamm geschert. Ich wage zu behaupten, dass meistens jene am gefährdetsten sind, wo ohnehin etwas nicht passt - was auch immer, das sieht man als Außenstehende oft nicht. Aber es gibt sehr sehr viele Leute … viele wo man es wahrscheinlich nie vermuten würde … die rein ab und zu um Spaß zu haben etwas konsumieren und nicht abhängig davon werden. Viel mehr als jene die abhängig werden. Aber darüber spricht man nicht und das will man auch nicht angehen dieses Thema. Wie gesagt, ich bin natürlich der Meinung, gar nichts zu konsumieren, ist am besten. Aber mit einer guten Aufklärung und was bei welcher Drogen - egal oder legal oder illegal - welche Folgen hat, könnte man viel bewirken. Und das zB Cannabis auch extrem vielen Leuten helfen könnte, dazu stehe ich sowieso. Und auch dazu, dass es meiner Meinung nach weit weniger schädlich als Alkohol ist. Nicht umsonst kann man bei einem kalten Alkoholentzug sterben und bei den meisten anderen Drogen nicht. Aber ja, es wird dahingehend eben viel zu wenig aufgeklärt, immer nur vom schlimmsten ausgegangen und allen Leuten Angst gemacht. Ich steh dazu, dass eine gute Aufklärung weit mehr bringen würde. Weil wenn wer will, dann macht er/sie es sowieso, egal ob verboten oder nicht. Und gerade das Verbot macht es halt oft auch noch interessanter …
    anianomKlumpenstein
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Fuchsili: Ich versuche beides anzubieten, so wie wir selbst auch beides essen. Bin immer noch der Meinung, dass ein gutes Gleichgewicht gut ist. Mein Sohn ist halt auch erst 8 Monate. Er ist ein wahnsinnig braver Esser und isst derzeit noch alles, das nutze ich, solange es so ist. Mir ist klar, dass da noch andere Phasen kommen.
    SemmalFuchsili
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Vogi: ich hab mein ganzes Leben lang mit ausgetrockneten Lippen gekämpft und dann das ultimative Mittel bei einer Bekannten entdeckt und dies vor einigen Jahren übernommen - bekommt man nur in der Apotheke: Anifer Lippenbalsam. Ist das einzige Mittel auf den Lippen, welches mir geholfen hat und ich dann nicht dauernd schmieren musste … wie bei Labello und co. Auch unsere Apothekerin schwört drauf 😅
    Oceanholic
  • Schwangere - Sehnsucht und Eifersucht

    Hallo,

    Warum hast du denn diese „Bedenken“ - bist du dir generell nicht sicher, ob du überhaupt Kinder willst? Oder bist du noch sehr jung oder was sind die Punkte, die dich davon abhalten, weil du meinst, dass du Angst hast etwas zu überstürzen?

    Ich kann nur von mir reden und diese „Eifersucht“ auf Andere hatte ich im Gegensatz dazu ganz am Anfang als ich Mutter geworden bin - ich habe alle Menschen, die kein Baby hatten, beneidet, weil sie machen konnten, was sie wollten - das waren so „schlimme“ Gedanken, für die ich mich auch sehr geschämt habe, aber es war so. Heute weiß ich, dass das wahrscheinlich wegen einer leichten Wochenbettdepression war und den Hormonen. Mittlerweile ist mein Sohn 7 Monate alt und schon seit einiger Zeit, kann ich es wirklich sehr genießen und bin so froh, dass es so gekommen ist. Ich muss nämlich dazu sagen, dass wir keinen Kunderwunsch hatten und meinem
    Mann nach einer Hodenkrebserkrankung, Chemo danach, beim Spermiogramm, dass wir dann gemacht haben, gesagt wurde, dass er keine Kinder mehr zeugen kann. Naja wir haben dann nicht mehr verhütet und 1 Jahr später war ich schwanger. Es war das Beste was uns je passieren konnte und auch wenn die erste Zeit ziemlich „anstrengend“ war für mich und ich echt oft weinen musste anfangs wegen Hormonen und co, würde ich es immer wieder machen. Es ist wirklich jeden Tag so wunderschön mit unserem kleinen Mann.

    Alles Gute bei deiner Entscheidung 🙂
    angieswunsch
  • Gemeinsam abnehmen #9

    @summerbreeze1: wow toll … ich gratuliere dir auch ganz herzlich - super 💪😎👍
    summerbreeze1
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Ka48: interessant ist das Thema auf jeden Fall … aber ich kenne auch einige Fälle, wo lange gestillt wurde und trotzdem die Kinder viel krank waren. Meine Cousine hat ihren Sohn zB bis er fast 4 Jahre war gestillt, er war schon immer (auch als er voll gestillt wurde) sehr sehr viel krank und ist es nach wie vor. Meine Mama hat meinen Bruder zB nicht gestillt und mich schon und sie hat mir gesagt, dass wir beide nicht viel krank waren und sie da überhaupt keinen Unterschied hätte sagen können. Aber es gibt bestimmt Statistiken, die vielleicht was Anderes sagen. Wird immer unterschiedliche Erfahrungen zu diesem Thema geben. Und kann man bestimmt auch nicht verallgemeinern. Aber vielleicht magst uns dann berichten, was dein Kinderarzt dazu meint. Würde mich tatsächlich auch interessieren 🙂.
    Ka48
  • Bereit für den Abendbrei?

    @Irena_fa: mein Kleiner ist jetzt 6,5 Monate alt. Wir haben langsam - nur ganz selten - mit 5 Monaten bissl was probiert. Seit 5,5 Monaten bekommt er regelmäßig was. Aber auch meistens nur halbes Glas - mittlerweile aber alles, nicht nur Gemüse. Auch was mit Kartoffel, Fleisch etc. - Ich hab aus der Intuition heraus, wenn er keinen Stuhlgang hatte, einen Milchtag zwischendurch eingelegt, bis er wieder Stuhl hatte. Hab das im Nachhinein meiner Hebamme gesagt und sie meinte, das ist genau richtig. Der Darm soll sich ja langsam an alles gewöhnen. Also Stress dich nicht zu sehr und schau, dass auch seine Verdauung nachkommt. Nichtsdestotrotz geben wir nun auch seit ein paar Tagen schon den Abendbrei. Erstes Mal war er noch skeptisch, beim zweiten und dritten Mal war’s schon voll super. Er liebt den Abendbrei sehr. Weiterhin mach ich es so, wenn der Stuhlgang ausbleibt, mach ich wieder einen Milchtag und dann mach ich wieder weiter. Zusätzlich bekommt er auch schon Obstbrei, wenn er noch mag als Nachspeise mittags oder auch mal zwischendurch. Ich mach das ganze Beikostthema aber mehr nach meinem Gefühl und nicht zu sehr nachdem was einem so erzählt wird, weil da sagt ja auch jeder was Anderes. Wichtig ist, dass es deinem Sohn dabei gut geht und es für euch in Summe passt. Alles Gute weiterhin.
    Irena_fa
  • 3. Fehlgeburt - ich bin am Ende

    @avella: es tut mir wirklich unfassbar leid, was du schon durchmachten musstest. Und gerade wieder durchmachst. Mein tiefstes Mitgefühl dafür. Ich selbst kann von mir diesbezüglich nichts berichten, aber eine Freundin von mir hatte auch viele Fehlgeburten (ich glaube 5 oder 6 waren es leider im Ganzen) hintereinander. Es verging dadurch auch sehr viel Zeit. Sie waren dann auch in einer Kinderwunschklinik zur Betreuung. Relativ spät sind sie dann drauf gekommen, dass ihr eigener Körper die Babys immer wieder abgestoßen hat - den genauen medizinischen Fachbegriff dazu kann ich dir leider nicht nennen. Damit kenne ich mich zu wenig aus. Aber sie konnten ihr dann mit „Medikamenten“ helfen, damit ihr Körper das Baby nicht abstößt und sie haben dann tatsächlich ein gesundes Babys zur Welt bringen können. Ich wünsche mir für dich, dass auch du ein Happy End haben wirst und viel Kraft für diese sehr schwere Zeit.
    avella
  • Reden wir doch über Gott und die Welt

    Sehr sehr spannend diese Diskussion/Beiträge hier. Ich lese hier sehr gerne mit.

    Ich selbst bin Atheistin und das ist der Grund, warum ich meinen Sohn nicht taufen lasse. Wenn er, zukünftig gläubig ist, dann wäre das für mich natürlich auch in Ordnung und er kann sich dennoch seinem Glauben zuwenden. Also ich möchte ihn zwar schon selbst entscheiden lassen, schiebe es aber nicht also Grund vor, warum ich ihn nicht jetzt taufen lasse. Sondern ich fände es heuchlerisch, wenn ich mein Kind taufen lasse oder ihm etwas erzähle, an was ich absolut nicht glaube. Aber natürlich, wenn er zur Erstkommunion dann gehen mag oder an Gott glaubt, dann werde ich das natürlich genauso akzeptieren.

    Dennoch finde ich es sehr schön, wie viele Menschen Positives aus Ihrem Glauben schöpfen und ich finde das hat alles seines Daseinsberechtigung. Wie bei allem ist ja meine Meinung: Leben und Leben lassen. Ich will niemanden bekehren, will aber auch von niemanden bekehrt werden. Finde diese Thematik aber sehr interessant.

    An das einzige was ich vielleicht „glaube“ ist Karma 😅
    dunkelbunt_gepunktetmydreamcametruemenina

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