Oh ja, ich hab einige ganz liebe Mamas kennen gelernt und zu ein paar hat sich auch eine Freundschaft entwickelt.
Wie @stefanella eh schon geschrieben hat, treffen wir uns regelmäßig und ich mag sie nicht mehr missen. Auch meine Kleine mag ihre "Nana" richtig gern <br>
@angelwings ist auch eine ganz liebe Freundin geworden, und die Kinder mögen sich sehr gern- sie sind immer wahnsinnig süß zusammen :-) ich mag die beiden nicht mehr missen <br>
Und mit @Nadine1990 verbring ich über Whatsapp den Tag- sie ist eine ganz ganz Liebe wann immer es mir möglich ist fahren wir auch raus zu ihr und besuchen sie und ihre Maus.<br>
Und @123Emma schließ ich mich an- in unserem Monatsthread sind wir eine super Truppe- es gibt kein Gezicke, sondern jede akzeptiert die andere wie es ist- auch wenn's ab und an mal Meinungsverschiedenheiten gibt.
Ohne alles weiter auszuführen denke ich, dass egal, ob und wie viele Kinder man bekommen möchte oder auch nicht- es Außenstehende einfach nix angeht. Ihr müsst euch wohlfühlen. Da gibt's nix zu begründen oder zu rechtfertigen.
Ich musste meinen Wert auch einstellen lassen, bin aber beide Male trotz erhöhtem TSH-Wert spontan schwanger geworden. Am besten lässt du dich von einem Endokrinologen behandeln und dann über die SS auch begleiten, da wird alle paar Wochen Blut abgenommen und die entsprechenden Werte gecheckt. In Wien kann ich dir die Schilddrüsenambulanz Josefstadt im 8. Bezirk empfehlen. Du bekommst sehr schnell einen Termin, Dr. Zettinig ist wahnsinnig nett und sehr gut- allerdings auch privat zu bezahlen. In der SS leiste ich mir das aber.
@scorpion89 das hab ich oft schon gehört, dass die 2. SS ganz anders ist. Bis jetzt ist der einzige Unterschied, dass mir ab und zu mal übel ist und ich keinen Kaffee trinken darf bzw mag. 1 Tasse ist derzeit mehr wie genug.
Ich denk, es wird ein Bub.
ja ich denk auch. Wobei ich ihr es jetzt immer wieder sagen muss, weil die Kröte gern mal auf mir herum turnt und in den Bauch tritt. Aber vorstellen denk ich kann sie sich das nicht so wirklich.
Ich kenne die Situation aus einer anderen Sicht- nämlich aus Sicht des Kindes. Ich hab eine Transposition der großen Gefäße, das heißt aorta und Lungenschlagader sind bei mir vertauscht. Meine Eltern hat das Ganze ziemlich hart getroffen- und hatten ihre Zeit damit zu kämpfen. Im Endeffekt bin ich aber sehr normal aufgewachsen, hab das getan, was Kinder halt so tun. Meine Eltern haben es nie groß zum
Thema gemacht. Auch als mal eine Listung für eine Transplantation im Raum stand, haben sie mich normal behandelt und mir das erst im Nachhinein erzählt, um mir keine Angst zu machen.
Im AKH seid ihr in sehr guten Händen, ich wurse dort selbst operiert und bin noch heute dort in Behandlung. Es gibt zwei ganz tolle Vereine, an die man sich wenden kann: zum einen Aktion Kinderherz (gegründet von einem Kinderkardiologen, mir fällt nur Grad der Name nicht ein) und Va die Herzkinder Österreich, gegründet von einer Mama eines Sohnes mit HLHS (Hypoplastischem Linksherzsyndrom). Die Herzkinder betreuen ganz viele Herzfamilien in allen möglichen Lebenslagen und während der OPs. Das gelingt deshalb so gut, weil viele der ehrenamtlichen Mitarbeiter selbst Herzeltern sind.
Ich lebe heute sehr normal, was ein große Glück ist und bin sogar Mama einer Tochter. Aktuell bin ich mir meinem 2. Kind schwanger. Mir geht es gut, ich mache Sport, habe normal gearbeitet und alles, was ein Teenager so tut. Wir leben heute in einer Zeit, in der 90% der Herzkinder das Erwachsenenalter erreichen und viele von ihnen auch wirklich gut leben können. Wir Herzkinder sind kleine Kämpfer ;-) vielleicht helfen dir diese Zeilen in dieser schwierigen Zeit. Ich wünsche deinem Herzchen alles Gute und dir als Mama viel Kraft. Hol dir die Hilfe, die du brauchst, denn wenn man welß, man ist nicht allein, kann das zwar nicht alles wieder gut machen, aber doch erträglicher. Wenn du sonst Fragen hast, kannst du mich gern per PN kontaktieren.
@Sumsi oh wie fürchterlich... Ich kenne solche Phasen leider auch. Ich bin dann immer mit der Maus gemeinsam schlafen gegangen... Sie hatte nach der Zeitumstellung über 1 Monat eine Phase, wo sie stündlich gekommen ist... Es war so lähmend!! Ich wünsch dir viel Kraft und dass es bald vorbei geht.
@scorpion89 oooooh wie schön!! Ein Mädi <br>
@Lady_C recht hast, schön einkuscheln und Kraft tanken.
Mädels, ich muss meine Freude auch mit euch teilen: ich bin wieder schwanger wenn alles gut geht, dann bekommen wir im April 2016 wieder Nachwuchs.
Sorry, also den Rat deiner Tante würd ich nicht befolgen und ich finde ihn eigentlich auch richtig schrecklich. Überleg mal: hast du jeden Tag um die gleiche Uhrzeit Hunger?? Oder isst du zu Abend, weils 8 Uhr ist? Gib ihr ihre Flascherl nach Bedarf. Die Maus ist neun Wochen alt, sie hat noch kein Zeitgefühl. Einen Rhythmus entwickelt hat meine Maus erst viel, viel später- und der ändert sich auch immer mal wieder. Nimm dir etwas Stress, in dem du für die Flascherl vorbereitest, was geht, damit du nur noch Wasser abkochen musst, und vor allem: mach dir klar, dass dein Baby nicht "funktionieren" muss. Genießt eure Kuschelzeit und lasst euch nicht in irgendwelche, von fremden vorbestimmte Muster pressen. Diese Zeit bekommt ihr nicht zurück.
Ich bin bzw war (jetzt isst sie komplett vom Familientisch mit) eine Glaserl- und Packerl-Mami. Ich persönlich finde das nicht tragisch. Es ist einfach eine Frage, was besser zu eurem Leben und eurer Einstellung passt. Ich hab halt geschaut, dass nicht extra noch welcher zugesetzt ist und Zucker sonst vermieden. Ganz weglassen geht ja eh nicht. Wie gesagt, ich bin mit meiner Meinung bestimmt recht alleine, ich fands okay so für uns :-)
Wow, also ich musste bei deinem Post jetzt erstmal schlucken. Mein Kind wurde in der SS nicht optimal versorgt. Mein Kind musste 3,5 Wochen vor EGT per KS geholt werden, weil es bei einer vaginalen Entbindung gestorben wäre. Ich hab wie gesagt nicht geraucht. An dem
Tag, als mein Kind geholt wurde, lag ich beim CTG im KH. Neben mir eine, die in der SS geraucht hat. Deren CTG war okay. Deren Kind ging es gut! Es tut mir heute noch in der Seele weh. Wie kann man das- bei allem Verständnis für deinen schweren Verlust- mit den Worten "außer vielleicht einem zu geringen Geburtsgewicht" und "es ist ja nichts erwiesen" freiwillig in Kauf nehmen und riskieren??? Mein Kind war 46cm groß und 2260g leicht.
Es tut mir leid, dass ich das jetzt so sagen muss- aber frag mal eine Mama, deren Zwerg auf der Neo liegt- die sich nichts zu Schulden hat kommen lassen, wie sie deine Worte empfindet... Meine Maus war glücklicherweise immer bei mir und schlussendlich topfit. Aber selbst ich empfinde deine Worte als schwer verdaulich.