Ich habe den Beitrag von @melly210 über die "Langzeitschäden" gerade gelesen und bin sehr dankbar über diesen Artikel, da mir das so gar nicht bewußt war..
Ich muss mich zum Thema stillen noch mehr damit befassen. Nach aktuellem Stand hab ich noch zu großen Respekt davor.
Wieso wird die Milch von Stillenden nicht untersucht, dann würde man sooo viel Stillene erreichen können.
Ich treffe mich immer nur mit "denselben ausgewählten" Leuten.
Das sind enge Freunde und Familie bzw 1-2 Freunde meiner Tochter.
Die handhaben es genauso.
Ja natürlich hat somit jeder Kontakte der Kontakte hat und man hat indirekt mit "mehr" Kontakt. Aber so ist das eben.
Das ist ein Risiko, dass ich eben eingehe. Das brauchen wir alle für unsere Psyche.
Ich bin mit den Kindern auch viel alleine, weil mein Mann in der Nacht arbeiten geht und tagsüber auch Schlaf nachholt und ich will mich nicht in negativen Gedanken verlieren, was passiert, wenn ich mir meine lieben Menschen verwehren.
Das änder ich auch nicht. Sehe es auch nicht ein, dass Skipisten und Eislaufplätze voll sind (weil Sport) und ich beim Billa die Jugendlichen zu 10-15 herumlaufen sehe, aber ich treff dann nicht meine Mama oder schotte mein Kind ab?
Nein tut mir leid. Ich halte mich an viel, aber da mach ich nicht mit.
@dorfpony kommt drauf an.. Ich hab zB in eine schöne Geschenketüte 2 Holzspielzeuge rein für die Cousine meiner Kinder (6mon) mit denen meine Kleinste (1.5) nicht mehr spielt und verpackt dazu gab's ein gekauftes Spielzeug für die Wanne.
Ich hoffe ja nicht, dass das respektlos rüberkommen ist. War nämlich coronabedingt kontaktlos ><
Ich habe beschlossen, für die Impfung nicht abzustillen.
Mausi ist 1,5 und Busenjunkie. Ich gehe mal davon aus, dass wir noch stillen bis ich dran käme.
Bin dann auf die weiteren Auswirkungen gespannt. Wäre saudämlich wenn wir dann wegen mir zB nicht auf U könnten.
Davor fürcht ich mich a bissi, dass mein Mann dann nicht mehr hinter mir steht etvl und kein Verständnis mehr zeigen wird, dass ich sie "immer noch" stille.
Und da Langzeitstillen sowieso oft seltsam beäugelt wird, gehe ich davon aus, dass das Argument "ich stille meine 2Jährige" als Ausnahme nirgends wo ziehen wird.
Über sowas denke ich gerade viel nach.
@Lavazza1984 sogar Sträflinge und Mörder bekommen die bestmögliche Behandlung.
Deine letzte Worte finde ich sehr heftig und macht mit ehrlich gesagt Angst, in welche Richtung sich das Denken entwickelt
@Villacherin ich glaube, dass viele "Impfenden Eltern" kein Corona impfen lassen. Da wird man vmtl(!) noch weniger nicht impfende Eltern finden, die darüber nachdenken.
Ich selber impfe meine Kinder nicht alles und langsamer - akzeptiere aber jede Meinung und will auch nie streiten - aber ich würde nach Stand heute nicht impfen lassen.
Ich vertrau diesen Impfungen einfach nicht, die jetzt kommen. Ich finde es seltsam, dass jetzt "alle" gleichzeitig fertig werden. Ich vermute mal, jeder will ein Stück vom Kuchen, der geforscht hat..
Und ja.. Ich hab momentan kein Vertrauen in eine Coronaimpfung. Was nötig wäre, kann ich nicht sagen..
Ich bin auch sehr froh, dass ich niemanden kenne, der stark an Corona erkrankt ist (nur quasi symptomlos) und niemanden, der schwer erkrankt ist oder gar verstorben (denke da an meine Oma und Opa zB)
und trotzdem zieh ich mir eine Maske auf und versuche immer Abstand zu halten und treffe mich nicht mit ALLEN Leuten, die sich so ergeben würden sondern wähle eben aus (und da fallen meine Oma und Opa rein, denn auch ohne Corona sind sie über 80 und ich werde sie nicht ewig haben bzw sie ihre Urenkel sehen können)
und daher finde ich Maßnahmen gut und richtig. Ich zweifel nur manchmal die Umsetzung an. Manchmal, vorallem bei den Kindern, macht es kaum Sinn wie getan wird..
Meine Tochter wird Ende des Jahres 6 und dann werden wir gemeinsam schöne Masken aussuchen und es wird einfach so sein, weil wir gerade im Winter darauf achten, dass sich der Virus nicht schnell verbreitet.
Ich hatte auch Reste, ging nicht von alleine weg. Durch das Stillen bekam ich keine Monatsblutung und der Wochenfluss hat quasi nie aufgehört. Musste dann operieren.
Zuerst hieß es, ich darf dann so und solange nicht stillen - hab mich dann aber informiert und auf die Füße gestellt, dass ich stille und das es immer stillfreundliche Alternativen gibt. Bin da total durchgedreht, auf einmal hätte ich zw 4 und 12 Stunden nicht stillen dürfen?
Letztendlich war plötzlich alles kein Problem mehr. Hab sogar noch die Narkoseärztin gefragt, ob das Mittel nun stillfreundlich ist xD. Auf die Wurschtigkeitstablette hab ich daher verzichtet davor.
Danach hätte ich sie direkt wieder anlegen dürfen, aber die Ärztin hat mir dann doch geraten die erste Milch abzupumpen und zu verwerfen. Nachdem Mäuschen zufrieden war, hab ich dass dann halt so gemacht.
Meine Mama war mit auf der Station und hat sich um die Kleine gekümmert. In Summe war ich knapp über eine Stunde weg. Unmittelbar davor hab ich sie gestillt und meine Mama hat sie dann rumgetragen und geschunkelt, bis ich wieder da war. Hätte für den Notfall etwas Milch abgepumpt gehabt, aber war gar nicht nötig