Es gibt ja zb den Clearblue Digi, der 1-2 oder 2-3 anzeigt.
Wenn man sich jetzt mit der Materie noch nicht so intensiv beschäftigt hat, könnte man doch glauben man sei in der 1-2Ssw oder eben 2-3Ssw . Fände ich jetzt nicht so verwunderlich..
@Julie79 ja und sogar wenns wegen Blumen war, ist das das gute Recht eines jeden, der sich aktuell Blumen für den Garten kaufen will.
Wenn der Peppi alleine hinfährt und sich Blumen und Erde auf sein Wagerl stellt und damit zur Kassa geht und auf Abstand achtet, find ich das völlig ok - im Gegensatz zu dem Pärchen gestern, die vor lauter diskutieren an der Kassa über Chips (oder was auch immer), gar nicht gemerkt haben, dass SIE mir halb einerennt..
Man kann nicht auf der einen Seite Angst um Job und Wirtschaft haben und andererseits dann über Leute schimpfen die "Unnötiges" kaufen.. Wir sind fast 9 Millionen Menschen in Österreich und konnten die letzten Wochen alle ned gscheid einkaufen, zumindest nicht so, wie wir es gewohnt sind.. Da find ich pi mal Daumen 100 Leute in WIEN (2Millionen Stadt) vorm Hornbach, die auf Abstand achten, nicht weiter tragisch. Hätten ja auch 1000 sein können Oo.
Ja, ich wollts mir auch ersparen bzw hab meinen Mann geschrieben, er braucht gar ned erst hinfahren, um ein Kabel zu holen, welches wir benötigen - "aber weil ich weiss er hat keine Geduld . Wenn das andere zum Blumen kaufen haben.. Na bitte..
Aber wie du richtig sagst, die Leute werden ja ned nur Blumen und Erde gekauft haben
Hinzukommt, dass die Öffnungszeiten geändert sind, was ja viele nicht wussten.. Somit waren die, die "pünktlich" dort sein wollten um einiges zu früh.. Die, die dachten wir kommen nur ein klein wenig später waren auch zu früh.. usw usw
Die Menschen müssen sich immer über etwas aufregen können. Sonst wärs wohl zu fad.
Haben alle Geschäfte zu passts ned.
Machens auf, passts auch ned, weil die die dorthingehen verantwortungslos sind?
Solange 1 Person da gezielt reingeht sollens mMn tun.. Familienausflug zum durchschlendern wird ja jetzt hoffentlich niemand machen bzw die Ausnahme sein.
Ich war gestern nicht dort..
Aber ich warte sehnsüchtig auf den Ikea seit Wochen, da wir direkt vor den Maßnahmen umgezogen sind und ich BRAUCHE zB Küchenutensilien. Die kann ich nicht bestellen.. Und Nachtkastln, welche man auch nicht bestellen könnte.. Und und und..
Nein ich brauchs nicht zum Überleben, aber ich WILLS endlich haben um langsam Normalität in die Wohnung und unsern Alltag zu bekommen.
Und hätt ich kein Stillbaby, wär ich am 2.5 eine der ersten die dort wartet.
Aber so trau ich mich nicht ^^
@Hoppala ich wollte auch grad so etwas schreiben, aber du hast es perfekt auf den Punkt gebracht
Natürlich kann man das nicht unbedingt vergleichen, aber ich sag ja auch nicht zu meinem Partner "ach, das stört dich an mir? Na dann geh halt" - so eine Einstellung mögen manche haben, aber wirklich weit kommt man damit nicht.
Ich glaube ganz stark, dass uns nicht alles gesagt wird..
Aber in welche Richtungen und in wieviele Richtungen hab ich noch keine Idee
Woran ich aber nicht zweifel sind die Sachen wie: bleibt zu Hause, Ansteckungsrate niedrig halten - sonst haben wir bald Zustände wie in Italien, Spanien (...)
Weiss nicht, ob ich da unter "anders" denkend falle.
Ich finde kein Extrem gut. Eigentlich nie im Leben.. Ich fahr persönlich meist am besten mit einem guten Mittelweg:
Ich lass nicht alles kopflos impfen, ich impfe aber.
Ich glaube nicht, dass wir von der Regierung "angelogen" werden, glaube aber, dass uns sehr vieles nicht oder noch nicht gesagt wird.
usw
Ich geh auf keinen los, der zugibt aus welchen Gründen auch immer, doch noch Kontakt mit Leuten zu haben. Also zB eine Familie Kontakt mit den Großeltern oder 2 Freundinnen..
Man muss immer die Gesamtsituation betrachten. Wofür ich kein Verständnis habe sind aber Leute, die meinen dass sei nicht weiter schlimm und sich kopflos mit Leuten treffen.
Es gibt aber meiner Meinung nach mehr als Schwarz und Weiß.
@bika@jakobmama danke für die Tipps, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Ich muss leider, leider zugeben, ich bin sehr schnell mit wegschmeißen. Wobei nicht nur wegschmeißen, sondern eben auch Gwand in die Humanaboxen oder alte Leintücher ins Tierschutzhaus.. Und ich hab tw echt keine Ahnung von "anders wiederverwenden". Bin da schlichtweg fantasielos.. Wird eh Zeit, dass ichs lern xD
Ich verstehe, dass Kinder ein hohes Risiko darstellen, weil sie zu der Gruppe mit den meist mildesten/verstecktesten Verläufen zählen, aber leider fehlts bei vielen Menschen an Hausverstand und wenn dann solche Bilder verbreitet werden wo drauf steht "Einkauf nur als Einzelperson", na dann dauerts nicht lang, bis die Ersten zum pöbeln anfangen..
Warum achtet man da nicht auf die Wortwahl wie "möglichst alleine" oder: Ausnahme: betreuungspflichtige Kinder..
So suggeriert man dem "gemeinen Volk" - Kinder sind die gefährlichen, symptomlosen Träger und die Eltern zahns überall mit, obwohls ned dürfen.
Diese Entwicklung lässt mich etwas erschaudern.
Mein Kind hat sich letztens auf dem Roller einen Mann genähert (sie war sicher noch 15m weg), der ist wirklich vor Schreck weggelaufen!!
2. Dick oder dünn?
Dein Bauch ist ein bisschen dick, find ich. (hab Baby daheim xD)
3. Groß oder klein?
Groß
4. Was isst Mama gerne?
Äh, Suppe und Nudeln und Nudelsuppe und Eis
5. Wie mag Mama sich anziehen?
Leibal und Hose
6. Wie alt ist Mama?
Ich weiss es nicht mehr
7. Welches Geschenk würdest du Mama machen?
Mit einem Regenbogen und Herzis und du und ich sind dann dort und ganz viele Tiere und schöne Blumen..
8. Was schaut Mama gerne im Fernsehen?
Die Sänger (TMS)
9. Was macht Mama gerne?
Mit mir spielen
10. Was sagt Mama die ganze Zeit?
Dass du mich lieb hast (oooh)
11. Wohin willst du mit Mama reisen?
Irgendwohin, wo ganz viele Pferde sind.
12. Was willst du sein, wenn du groß bist?
Ich denke, ich will das machen was die Oma macht. Dann geh ich zu ihr und sag ihr "Hallo Oma, ich arbeite jetzt auch bei dir"
(Verkäuferin)
13. Wovor hat Mama Angst?
Vor Dinosaurier
14. Was nervt Mama?
Wenn was nicht richtig geht oder wenn etwas kaputt wird.
Man kann nur hoffen und beten dass Ö mit einem blauen Auge davon kommt, weil wir sehr früh reagiert haben und doch relativ konsequent sind..
Da auf andere Länder zu schauen, welche es härter getroffen hat und zu sagen "naja wär euch das nicht ohnehin passiert?" ist einfach nur fehl am Platz.
Ich hab auch vor einer Woche gegoogelt wieviele Österreicher in den letzten Jahren jährlich gestorben sind, weil ich keine Ahnung von den Zahlen hatte.. Und es waren für mich erstaunlich viele.. Aber deswegen nehm ich den Virus nicht weniger ernst..
Ich würde es sehr schlimm finden, wenn es uns statt Italien so richtig richtig schlecht ginge, und dann würden die Italiener googeln und sagen "naja sterben eh jährlich genug Österreicher. Is halt so"
@Naddl Ich kann gern öffentlich schreiben, vielleicht hilft es zukünftig auch andern Frauen..
Also ich hab mich jetzt nicht spezial drauf vorbereitet. Hab ich bei meiner ersten Tochter aber auch nicht.
Ich wollte alles annehmen wie es kommt und war trotzdem auf einen Kaiserschnitt gefasst. Ich hab immer gesagt, sollte nur etwas komisch werden, dann breche ich sofort ab.
Bei mir waren beide Geburten ähnlich und dann doch ganz anders.
Beide waren ziemlich schnell. Die Eröffnungsphase ging jeweils flott dahin.
Bei meiner ersten Tochter kam schon sehr bald der Pressdrang und dann war die ganze Geschichte auch schon schnell vorbei.
Hier beginnen sich die Geburten dann stark zu unterscheiden:
1 Tochter: Eröffnungsphase, kurz veratmen um in den Kreißsaal zu kommen, ein paar Presswehen und sie war da (Anwesendes Personal: Hebamme und Ärztin)
2 Tochter: Eröffnungsphase, gegen Ende hin ans CTG angehängt und Herztöne überwacht (blieb dran bis zum Schluss, alle sahen zB gebannt hin, als die Fruchtblase platzte. Das war ein heikler Moment wegen der Nabelschnu). Meine Tochter war sehr weit oben und der Pressdrang kam recht schnell (wenn anfangs auch nur leicht) und ich musste lange veratmen, da sie einfach nicht in Position war. Ich musste lange stehen und dufte nicht pressen. Das ging sicher 2-3 Stunden und dazu hatte ich ein Wehenmittel angehängt bekommen, damit sie runterrutscht. Das war die schlimmste Phase der Geburt.
Bei der Austreibungsphase waren anwesend: Hebamme, Praktikantin, 4 weitere Hebammen, Oberärztin (hat meine Tochter entbunden), 2 Ärztinnen, eine Kinderärztin und ich glaub eine Anästhesistin.
Großteils gings da wohl um Erfahrung sammeln, denn die meisten sahen natürlich nur zu bzw im Ernstfall Hilfe zu haben. Ich hab mich auf die Anweisungen der Oberärztin konzentriert und die Kinderärztin war danach wichtig, da sie meine Kleine gleich durchgecheckt hat, sie lag dabei aber schon auf mir, also keiner hat sie mir weggenommen und sie durfte auch bei mir bleiben, da es ihr sehr gut ging.
Naja jedenfalls der Moment vor dem ich mich am meisten gefürchtet hatte war ja der, wo nur noch ihr Kopf geboren werden sollte, wegen Sauerstoffmangel.. Diesen Moment hab es aber gar nicht.
Ihr Popsch kam langsam raus, die Ärztin drückte immer wieder sanft mit einem warmen Tuch dagegen (ich denke mal, dass sie eben nicht unkontrolliert rausflutscht) und dann hieß es: so, mit der nächsten Wehe ist sie da, presse so stark du kannst.
Das tat ich, und sie war wirklich komplett herausgekommen
Zwecks Schmerzen: Also ich hab die Eröffnungsphase bei Beiden als nicht sehr schlimm empfunden, ich hatte kein Verlangen nach Schmerzmittel oder Pda. Als ich dann etwas wollte, war es bei meiner ersten Tochter zu spät.
Bei meiner Zweiten wollte ich erst in dieser Übergangsphase etwas haben, da hieß es aber, sie würden mir etwas geben, aber auf das Mittel würd ich leicht dusselig werden und ich könnte dann vl nicht gut mitmachen wenn es drauf ankäme. Das wollte ich dann auf keinen Fall riskieren.
Also es waren beide Geburten gänzlich ohne Schmerzmittel und wäre bei meiner zweiten Tochter diese Übergangsphase nicht gewesen, hätte ich beide Geburten ähnlich in Erinnerung.