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  • Baby 8 Wochen schläft nur mehr auf uns drauf - wir krieg ich das wieder weg???😱

    Ich möchte auch noch ergänzen (zu meinem obigen Beitrag), dass ich dich absolut verstehen kann! Ich war sehr überfordert am Anfang, es gibt ja auch noch die Wochenbettdepression usw. Es ist einfach eine extreme Umstellung und je nach Typ und Lebensgewohnheit kommt man besser oder weniger gut damit klar. Ich zb bin nicht mal so die Hausfrau - nie gewesen! Aber ich brauche eine Zeit für MICH und da ist es fast ein Schock, wenn das plötzlich zur Gänze wegfällt, weil man ein Baby bekommen hat, das sich nicht ablegen lässt. Und es fällt nicht nur die Zeit für sich selbst weg (was echt schlimm ist, wenn man viele Hobbies auch hat), sondern es ist eine enorme Umstellung NIE mehr alleine zu sein, nicht mal mehr auf der Toilette. ;) Und diese extreme Nähe ist ungewohnt und auch die Verantwortung, die man erkennt. Und wenn man dann noch dazu durchwachte Nächte hat, weil man alle 3 Stunden aufgeweckt wird, dann 1 Stunde braucht, um wieder einzuschlafen usw. (so war es bei mir), das ist die Hölle!
    Also.. das kann man auch mal so sagen, finde ich. Natürlich liebt man sein Kind und will das beste. Aber nicht jede Frau kommt eben einfach mit der Umstellung zurecht, nicht jede Frau kann gleich gut damit umgehen und nicht jedes Baby ist gleich "einfach". Man hat einfach keine Ahnung, was auf einen zukommt.
    vonni7
  • Baby 8 Wochen schläft nur mehr auf uns drauf - wir krieg ich das wieder weg???😱

    Vielleicht kann euch tagsüber ein Tragetuch helfen?
    Meine Kleine war genauso! Tagsüber hatten wir sie einfach immer im Tuch oder in der Trage und nachts hatten wir sie bei uns im Bett. Um sie ablegen zu können, haben schlussendlich dann 2 Dinge geholfen:
    1. auf den Bauch legen! Liegt dein Baby Bauch auf Bauch bei euch? Vielleicht ist es ein Bauchschläfer. Irgendwann erschien mir das logisch, sie so ins Bett zu legen, wie sie auch auf mir liegt.
    2. Die Bettstelle vorwärmen.

    Grundsätzlich ist mein Rat auch immer: Nimm die Situation an wie sie ist. Sobald du dich damit entspannst, wird es schlagartig leichter werden. Es gilt wie bei allem: Es wird nicht ewig so bleiben. Genieße die Nähe! :)
    perlmutti
  • Elternratgeber

    Ich bin ein großer Fan vom Wunschkind-Buch und auch vom Blog. Habe jetzt auch die Kritik gelesen und kann das so gar nicht unterschreiben. Das Bsp mit der Handball-Mama zb seh ich so: man muss halt mal auf sich schauen, wenn das Kind ein Verhalten zeigt, das man gern anders hätte. In dem Fall das Werfen. Es gibt sicher auch genügend nicht-Handball-Eltern, die Dinge werfen 😜 zumind in unserer Generation. Mein Freund zb wirft täglich seine Socken wo hin 🤣 wir werfen uns das Taschentuchpackerl zu und sicher noch mehr, was wir gar nicht bewusst haben!
    Einmal hatte meine Kleine eine Phase, wo alles nur im Jammerton kam. Ich hab dann darüber nachgedacht, in welchem Ton ich eigentlich rede! Da ist mir immer mehr aufgefallen, dass ich auch so eine Leier an den Tag lege, also habe ich bewusst so gesprochen, wie ich es auch gerne von ihr hören würde und da wurde es besser.

    Ich mag an dem Buch so gerne, dass alles so gut erklärt ist. Ich fühle mich verstanden und ich hab auch den Eindruck mein Kind besser verstehen zu können. Dadurch entsteht in mir automatisch eine Ruhe und in Ruhe bessert sich schlagartig fast alles, was im normalen Rahmen verläuft und es wird ja auch nur normales beschrieben. Sachen, die bei jedem Kind mehr oder weniger vorkommen. Nur, dass man eben Lösungsangebote bekommt, die nichts mit Machtspielen und Unterdrückung zu tun haben.
    itchifyStieglitzsoso
  • "Back to the roots"-Mamis

    Na schauts, Duplo hab ich gleich ganz vergessen. Das haben wir schon auch. :)
    Nasty
  • "Back to the roots"-Mamis

    @Nasty Ich hab von Anfang der Familie erklärt, dass wir kein Plastikspielzeug wollen und eben auch nichts, das Lärm macht. Ich wurde dann immer gefragt bzw. sollte selbst was aussuchen. Also bei uns hat es gut funktioniert.
    Mittlerweile kann und mag ich da aber nicht mehr so streng sein, sonst würde die Puppe wegfallen zb. und ich mag jetzt auch nicht nur Stoffpuppen kaufen, sondern sie sollte halt auch so eine "richtige" Puppe haben :D Aber als Baby, die ersten 2 Jahre, wars mir sehr, sehr wichtig.
    Nasty
  • "Back to the roots"-Mamis

    Jemand hat nach einem Buchtipp gefragt. Ich empfehle wärmstens "das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn". Es beschreibt wunderbar wie weit die kindliche Entwicklung in welchem Alter ist, was sie schon begreifen können und vielmehr, was sie einfach noch nicht verstehen! Und auch: Was steckt hinter Wutanfällen, warum "hören" sie nicht usw. usf. UND es steht drinnen, wie man sein Kind durch diese Phasen begleiten kann. Ich liebe dieses Buch - es gibt auch einen Blog! Wenn ich anstehe mit meiner Kleinen lese ich immer nach und danach wird es besser, weil sich mein Verhalten ändert. ;)

    Grenzen finde ich auch wichtig, wenn es um Gefahr geht zb, aber ich bin gegen dieses "das tut man nicht" oder "weil ich das so will". Natürlich ertappe ich mich auch dabei, dieses "man" zu verwenden und dann denke ich darüber nach, ob es auch eine andere Begründung gibt und wenn die Begründung aber nur "man" ist oder gar einfach nur meiner Bequemlichkeit dient, nehm ich es ganz oft zurück. Mir fällt jetzt kein konkretes Beispiel ein, aber wenn doch, schreib ich es hier auf. :D

    Ganz, ganz wichtig ist mir auch, nicht über ihre körperlichen Grenzen zu gehen. Das mach ich nur beim Zähne putzen, weil ich das sehr wichtig finde und auch da erkläre ich zuvor 15min lang warum wir putzen müssen und dass wir das doch jeden Tag machen usw usf, bevor ich sie dazu zwinge. :/ Aber das wars auch schon. Ich hab probiert einmal das Zähne putzen auszulassen, aber hierbei und auch bei anderen Ausnahmen sehe ich, dass sie noch nicht so weit ist und noch nicht versteht, dass eine Ausnahme etwas Einmaliges ist. Sie will das dann einfach so weiterführen, darum klappt das leider nicht.

    Zäpfchen habe ich ihr auch noch nie gegeben, es gibt gute Alternativen, auch schulmedizinische, wie man möchte, ich persönlich finde, das muss nicht sein.

    Achja und hier muss niemand aufessen. Auch wenn du ein kleiner Bissen übrig bleibt. Mir ist es wichtiger, sie lernt das Gefühl des satt-seins zu spüren und sagt uns, wenn sie voll ist. Als sie geht da regelmäßig drüber für "na geh, auf das Bisserl kommts dir jetzt an?" oder "essen schmeißt man(!) nicht weg" - ja eh! Aber deshalb hör ich trotzdem auf, wenn ich voll bin.

    Und allgemein abschließend: Jede Mama macht das richtige für sich und ihr Kind. Manche so, andere so. :) Das ist ja auch das Schöne.
    itchifyNastydelphia680
  • Tolle Sachen, die wir machen (DIY) - #2

    @nurse_90 Nicht Wollwalk, aber mit 100% Bio-Baumwollfleece gefüttert. zb so:

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    kastanie91Nicole_LeondingdunkelbuntStieglitzMiniMi1111delphia680sosoMalu08
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! 🧐 #38

    @Chaoskeks90 An Migräne hab ich auch schon gedacht! Aber hab sie nur gefragt, ob ihr schwarz wurde oder schwindlig. Aber das mit dem leuchten werde ich mir definitiv für das nächste Mal merken oder sie morgen einfach fragen, ob das heute so war. Danke! :)
    Chaoskeks90
  • Scheidungskinder Erfahrungen

    Ich war 7 als sich meine Eltern scheiden liesen und mich hat es sehr mitgenommen. Ich bin aber auch sehr sensibel, immer schon gewesen, komm mir manchmal schon abnormal vor :p
    Meine Eltern haben nicht unbedingt vor mir gestritten oder so - mein Papa war nie zuhause und das war das Hauptproblem. Meine Mama hat viel geweint, das habe ich mitbekommen und auch, dass er der Grund war...
    Ich bin mit meiner Mama aus- und gleich zu ihrem jetzigen Mann umgezogen, den ich vorher schon kannte. Also es war kein völlig Fremder und ok für mich. Er konnte uns auch ein tolles Leben bieten und ich habe ihm sehr vieles zu verdanken.
    Es gab auch keinen Rosenkrieg und ich wurde nicht ausgespielt, aber trotzdem hat es mich irgendwie erschüttert und ich habe später einiges aufarbeiten müssen und kämpfe noch heute (bin 31) oft damit.
    Ich bin was das Thema betrifft wirklich zwiegespalten. Natürlich ist es das beste, dass man auch sich selbst schaut und sich nicht in einer Beziehung herumquält, wenn es nicht mehr passt und wenn das die Kinder auch noch mitbekommen, ist das auch nicht gut... Aber dennoch wäre es auch für mich ein Horror, mich trennen zu müssen, jetzt wo wir ein Kind haben. Das möcht ich auf gar keinen Fall, dass sie das erleben muss, obwohl es für sie ja auch ganz anders sein kann.

    Mein bester Freund hat auch getrennte Eltern, aber die sind total freundschaftlich auseinander gegangen, haben noch alle Feste gemeinsam gefeiert und er hat die halbe Woche da, die andere halbe Woche dort gewohnt, war überall 100% integriert und zuhause. Sowas finde ich toll, wenn das möglich ist. :)
    BiKamiKkii
  • Tolle Sachen, die wir machen (DIY) - #2

    (Oster-) Häschen Applikationen, auf allen Kleidungsstücken möglich, freie Farbwahl, einfach eine PN schicken 😘

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    itchifyDinchenNaomi_nurse_90delphia680Kamille

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