Klar ist man trotzdem Mama und gibt nicht alle Verantwortung ab. Dazu gehört für mich aber auch ein Kind nicht derart früh zu wecken, wenn es nicht absolut notwendig ist.
@Jen84
Warum kann dein Mann den Großen nicht in dem Kindergarten bringen und wieder abholen? Dann muss eldein Bub nicht so früh aufstehen und du hast weniger Stress. Man geht ja nicht für ein Kind in Karenz und überlässt die Verantwortung für das Zweite dem arbeitenden Partner.
Für mich klingt deine Schreibweise etwas aggressiv und nicht liebevoll. Wenn du so mit deinem Kind umgehst, reagieren die Leute vermutlich schon sensibel. Ich denke man kann auch durch Liebe, Beziehung und Vorbild erziehen und nicht nur durch Strenge.
Ich denke das mit den Schmerzen nach Kaiserschnitt ist einfach extrem unterschiedlich. Bei mir waren die Wehen nicht zu vergleichen mit dem Schmerz nach der Op. Ich hatte nach beiden Kaiserschnitten sehr starke Schmerzen und habe mich fast übergeben vor Schmerz, als ich anfangs aufstehen musste.
Beide male war eine natürliche Geburt schlussendlich nicht möglich. Ich hadere nicht damit und bin sehr dankbar, dass beide Kinder gesund sind. Trotzdem verspüre ich manchmal Wehmut, wenn jemand von einer tollen Spontangeburt erzählt.
Eine Nachbarin hat meinen Großen damals angesprochen mit-das ist also das Kaiserschnittbaby. Ich habe geantwortet-nein, das ist der Max.
Sie ist stolz auf ihre sechs Geburten und würde nie einen Kaiserschnitt wollen. Und das obwohl ein Kind eine starke Sauerstoffunterversorgung hatte und deshalb kognitive Defizite hat. Das fand ich schon extrem.
Ich würde immer eine spontane Entbindung bevorzugen, die Gesundheit aller aber über die Entbindungsart stellen.
Mir ging es ja wirklich nicht um pauschale Verurteilung, sondern darum, dass mich interessieren würde, welche Werte und Inhalte einen langjährigen Blauwähler überzeugen.
Was mich interessieren würde-
Welche Werte und Inhalte überzeugen euch als überzeugte Blauwähler?
Was haben sie eurer Meinung nach positiv verändert, als sie zuletzt mitregierten?
Aus eigener Erfahrung weiß ich wie schmerzhaft solche Spekulationen und Verurteilungen für Angehörige sind. Keiner weiß über die genauen Hintergründe Bescheid, Mutmaßungen sind völlig unangebracht. Verurteilungen von selbstgerechten Besserwissern sowieso.
Man entschuldige die Wortwahl, das trifft einen wirklich wunden Punkt.
Das ist eine unverantwortliche Verharmlosung durch den Apotheker @nurse_90
die Anfälle können so schwer sein, dass es sogar zu Rippenbrüchen kommen kann. Komplikationen bei Erwachsenen sind seltener, gibt es aber auch. und vor allem die mögliche Übertragung auf einen Säugling finde ich wirklich schlimm.
Bei mir hat Mexalen nicht sehr viel gebracht. ich habe mit seractil sehr gute Erfahrungen gemacht. es geht fast gar nicht in die muttermilch über und ist im Gegensatz zu mexalen auch noch entzündungshemmend. beide Präparate sind optimal in der stillzeit, weil auch beide Wirkstoffe für Säuglinge geeignet sind.
ruckartige Bewegungen würde ich auch vermeiden. aber es ist gut, wenn du schnell wieder mobil bist. dann geht es bald aufwärts.