Das finde ich sehr gut. Ich war damals gar nicht in der Lage mir Hilfe zu holen. Und das würd ich eben nie mehr so machen. Ich hatte beim ersten Kind auch eine furchtbare Stillzeit und habe mir… (mehr) geschworen das nächste Mal abzustillen, wenn es wieder so wird. Aber auch das Stillen war beim zweiten Kind dann gut.
Ich habe damals übrigens geheult, als ich die Bewilligung der Familienbeihilfe bis 2033 bekommen habe. Ich hatte das Gefühl mein Leben wäre wirklich vorbei. Das klingt sicher furchtbar für Mütter, denen es nie so gegangen ist. Ich bin mittlerweile wirklich angekommen im Mamasein, aber damals wars einfach ein furchtbarer Start.
@Dani2511.
Es wird sicher besser werden, du wächst in deine neue Rolle hinein. Mit professioneller Hilfe sicher ein Stück schneller.(weniger)
@Dani2511.
Ich fühle mit dir, auch wenn meine Kinder schon 4 und 6 Jahre alt sind.
Ich hatte beim Großen eine Wochenbettdepression. Stillen klappte so la la, der Schlaf war schlecht, ich hatte Ängste.… (mehr) Mir wurde gesagt,man solle die Zeit genießen (dabei war es eine der Unglücklichsten meines Lebens). Als mein Partner wieder arbeiten ging, war ich verzweifelt.
Hilfe holte ich mir damals keine.
Ich habe mir bei Nr 2 geschworen, dass ich mir sofort therapeutische (und auch medikamentöse) Hilfe hole, wenn es mir wieder so geht. Zum Glück war das damals nicht notwendig. Ich finde den Schritt zum Therapeuten gut. Er kann dich sicher begleiten und beraten. Wenn es nur ein Babyblues ist, umso besser. Wenn nicht, bist du gut versorgt.
Ich hatte damals nicht damit gerechnet wie schwer mir der Verlust der Selbstbestimmung fällt. Mittlerweile genieße ich es sehr Mama zu sein, aber bei mir hat es leider wirklich gedauert. Ich kam mir unter den glücklichen Mamas oft wie ein alien vor.
Jetzt habe ich nur von mir geschrieben, entschuldige. Es ist toll, dass du dir Hilfe holst. Ich bin mir sicher, du findest wieder aus den negativen Gefühlen heraus und kannst dann das kleine Wunder (und das ist es wirklich) genießen.(weniger)
Ich habe im März meine Impfung mir astrazeneca bekommen, weil ich in einer Apotheke arbeite. Viel gefährdeter bin ich aber durch meine beiden Kindergartenkinder. Besonders vernachlässigt finde ich… (mehr) die Gruppe der Alleinerziehenden. Die kommen nach Alter dran und haben im Erkrankungsfall eventuell gar keine Hilfe.(weniger)
@itchify
Ja, dass es den Hainbuchner plötzlich so erwischt hat, finde ich auch erschreckend. Ich hoffe er wird ganz gesund. Und ich hoffe er weicht danm von seiner Linie wieder ab und kann das seinen… (mehr) Fans vermitteln.
Laut dem Primar in der covidabteilung im AKH haben sie zur Zeit jüngere Patienten auf der Intensivstation. Die Verläufe sind schneller und heftiger. In Wien sind zur Zeit 90 Prozent britische Variante.(weniger)
Die Grippe in der Schwangerschaft ist halt wirklich kein Spaß. Eine Freundin hatte das im 9. Monat samt stationärem Aufenthalt im Krankenhaus. Jedes Jahr, das man impft, kommen neue Antikörper dazu.… (mehr) Wenn du dann nicht mehr impfst, profitierst du noch eine Weile davon.
In deine Zelle gelangen immer wieder Viren und dringen bis in den Zellkern vor. Dann zwingen sie dich sie zu verfielfältigen. Manche sind sogar so frech und bauen ihr Genom in unseres ein. Zum Glück haben Adenoviren wie der von Astrazeneca das Werkzeug nicht dazu. Aber andere schon, sodass ein guter Teil unseres Genoms viralen Ursprungs ist.
Die gehäuften Hirnvenenthrombosen gehören natürlich dringend untersucht. Ich bin froh, dass Österreich inzwischen die Impfung weiter laufen lässt. Es werden ja trotzdem mehr Todesfälle verhindert als eventuell verursacht.
Geimpfte sind falls sie erkanken weniger ansteckend als Ungeimpfte. Und auch noch für einen kürzeren Zeitraum. Da gibt es schon eindeutige Daten zu Pfizer und Astrazeneca. Der Schutz der anderen ist also schon ein Argument.(weniger)
Auf lange Sicht wird jeder irgendwann mit dem Coronavirus in Kontakt kommen. Entweder man hat schon vorher Antikörper durch die Impfung oder man erwirbt sie durch die Erkrankung. Oder man wird Eremit.… (mehr)
Ich habe keine Angst zu erkranken, aber eine große Angst andere anzustecken (vor allem meine Eltern). Ich sehe in der Apotheke aber auch regelmäßig junge Erwachsene mit starken Einschränkungen nach der Erkrankung. Sportler, die unter großer Anstrengung die Treppe hinausgehen, eine junge Frau, die seit 6 Monaten einen Husten ähnlich dem Keuchhusten hat. Ganz viele, die nichts mehr riechen oder nur unangenehme Gerüche. Und einige unser älteren Kunden sind verstorben. Wenn ich das durch eine Impfung vermeiden kann, dann mache ich das. Und auch wenn ich nicht durchgehend Panik hätte, wenn ich schwanger wäre während der Pandemie, könnte ich mich mit gutem Antikörpertiter ganz anders verhalten.(weniger)
@Butterfliege
In Schottland hat man das Risiko wegen covid im Krankenhaus zu landen beobachtet und zwar 1 Monat nach der ersten Impfung. Das war mit pfizer um 85 Prozent reduziert und mit astrazeneca… (mehr) um 95 Prozent.
Ich lasse mich am Montag mit astrazeneca impfen. Wir überlegen, ob wie ein drittes Kind wollen. Ich möchte davor Antikörper haben. Wenn alle geimpft werden können, müssen sie die Wirtschaft fast hochfahren. Da wird es dann viele Fälle geben. Ich möchte nicht schwanger und ungeschützt sein, zumal ich beruflich doch etwas exponiert bin. Außerdem sieht es danach aus dass Geimpfte weniger leicht Übertrager sind. Ich möchte auch meine Eltern schützen.(weniger)
@Maggie.
Oje, von Herzen gute Besserung an deine Mama!
Und ja, nur weil dein Opa alt ist, heißt das ja nicht! Dass er nicht noch schöne Jahre vor sich gehabt hätte. Es tut mir sehr leid für euch!
… (mehr)
Ich habe gelesen, dass die Coronatote im Schnitt noch knapp 10 Jahre zu leben gehabt hätten. Das ist schon sehr viel Lebenszeit, die dieser blöde Virus nimmt. (weniger)
@wölfin ok, da bin ich gespannt.... Meine Oma sagt, sie lasst sich nimma impfen, zahlt sich für sie nimma aus, meint sie (88J.)
Ich finde es zahlt sich gerade bei ihr aus. Sie hat ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf. Kurzzeitig und mittel ist der Impfstoff auf jeden Fall sicher, eventuell seltene Spätfolgen treffen sie ziemlich sicher nicht. Ihre Urenkel bekommen noch länger keinen Impfstoff. So wäre sie vor einer schweren Erkrankung geschützt und könnte wieder normal Besuch bekommen.(weniger)
@amazon aber wie tut ihr da? Ich mein, ich hab jetzt etöiches auf Amazon bestellt für den Geburtstag meiner Tochter im Dezember, weil: die Sachen sind durchwegs (viel! Ich red
@amazon aber wie tut ihr da? Ich mein, ich hab jetzt etöiches auf Amazon bestellt für den Geburtstag meiner Tochter im Dezember, weil: die Sachen sind durchwegs (viel! Ich red da von 10 Eur für einige Dinge) billiger UND schneller lieferbar. - Ist euch das egal???
Ich bestelle nur auf Amazon, wenn ich es sonst nicht bekomme (wie zb jetzt ein Ersatzteil einer alten Küchenmaschine). Früher habe ich viel dort bestellt, aber über die Jahre fand ein Umdenken statt. Die heimische Wirtschaft leidet extrem im Moment (amazon geht es blendend), da ist für mich wichtig in Österreich einzukaufen. Aber Preise vergleiche ich nicht mehr, das ist zu deprimierend .
Es ist einfach nicht möglich mit den Preisen mitzuhalten, wenn man ein Geschäftslokal in Österreich betreibt und seine Mitarbeiter einigermaßen anständig entlohnt.(weniger)