Bei uns wie bei @Nasty. Sie habens ein paar mal versucht, ich hab dann immer laut aufgeschrien und was auch immer wir gemacht haben unterbrochen (zb das Spiel). Das war schon beim stillen so. Haben sie mich reingebissen hab ich automatisch laut "au" geschrien und die Brust weggezogen.
Beim hauen hab ichs genauso gemacht oder, wenn ich es rechtzeitig erkannt hab, die Hand aufgehalten.
Bei uns gab's so auch nie Probleme im KiGa bzw mit anderen Kindern...
@ParamedicGirl schön, dass drinnen steht, dass es eine Empfehlung ist. Tatsache ist aber, dass sies in häufigen Fällen ohne Aufklärung einfach machen (siehe Erfahrungensberichte bzw Aussage auf Geburtsvorvereitungskurs). Ich hab bei meiner ersten Geburt so viele Sachen bekommen, ich hab keine Ahnung, was da alles dabei war. Bin auch nichts gefragt worden, ich wurde da nicht gut behandelt.
Und zu dem Punkt mit den Blutungen bei Geburt - erstens war das Ergebnis nicht signifikant, was es für mich schon mal uninteressant macht, zweitens waren die Blutungen im Wochenbett dafür ärger. Hämoglobinwerte, glaub ich, waren bei beiden Gruppen gleich.
Und, so wie du richtig sagst @Mohnblume88 Blutungen sind sehr selten und kommen nicht immer von der Plazenta(lösung).
Man kann ja darüber aufklären (vielleicht schon bei der Besprechung oder Anmeldung, nicht unrer Wehen), die Mütter können dann ja selbst entscheiden. Leider wird das offenbar nicht so gehandhabt und das stößt mir sauer auf.
Meine zwei erzählen auch gern G'schichtln - seeeehr glaubwürdig. Sagen dann aber auch immer, dass es ein Scherz war. Sowas hinterfrage ich auch nicht (zb irgendwas is in der Schule passiert, was gar nucht so war).
Bei größeren Lügen/ernsteren Sachen red ich immer mit ihnen, aber sie sind halt auch schon 7 und verstehen, wenn ich ihnen von Vertrauen etc erzähl. Es würde mir jetzt aber gar nicht einfallen, dass es sowas überhaupt gegeben hat.
Als sie kleiner waren hab ich sie oft mit dem Schmäh gepackt, wenn ich gemerkt hab, dass sie schwindeln und wir konnten drüber lachen.
Strafe oder Schimpfer gibt es nie, weil ich vermeiden will, dass sie mir dann entweder gar nichts mehr erzählen bzw es von sich aus auflösen oder eben besser lügen (lernen).
Ich hab ihnen auch gesagt, dass es Notlügen gibt, zb wenn man jemanden nicht verletzen will oder mit jemanden nucht diskutieren/streiten will (kleinere Ausreden zb)
Ich kenne auch einige mit Impfschäden (hauptsächlich jetzt durch die Coronazeit kennengelernt), aber auch meine Zwillinge haben höchstwahrscheinlich einen Impfschaden davongetragen - Neurodermitis (nicht offiziell bestätigt, hab auch den Zusammenhang zu spät realisiert). Zum Glück nichts Schlimmeres. Allerdings waren sie auch nach jeder Impfung sehr krank und weinerlich. Einmal sagte der Arzt zu uns, dass wir sie nicht alleine schlafen lassen dürfen, sie könnten aufhören zu atmen. Ich glaub ich hab 3 Wochen lang kein Auge zugetan.
Ich war früher auch pro impfen und bin andere Mütter auch angeflogen, wenn sie ihre Kinder nicht impfen haben lassen. Ich bin dem öffentlichen/gesellschaftlichen Narrativ aufgesessen, dass die Schuld dran sind, wenn andere schwer erkranken. Mittlerweile bin ich informierter. Es gibt, wie @mIcHeLlE90 schon geschrieben hat, gute Bücher, Studien, Dokus etc. Vielleicht vorher mal einlesen und dann abwägen.
Vor allem würd ich mir wünschen, dass die Menschen, die für sich entscheiden nicht zu impfen, einfach mal in Ruhe gelassen werden.
Die Krankheiten können schlimm sein, das stimmt. Allerdings ist die Ausrottung der meisten Krankheiten nicht den Impfungen zu verdanken, sondern dem Sozialstaat - sauberes Wasser, warme Wohnungen, Nahrung, Hygiene usw.
Fakten, wenn ich das schon hör. Das Einzige, was belegt werden kann (durch Studien etc) sind Naturgesetze. Alle anderen Studien sind nie 100% Fakt. Es gibt Tendenzen, Theorien etc. Es kommt bei sowas auf so viele Faktoren an, die man nie alle einbeziehen oder ausschließen kann. Der einzelne Mensch zählt hierbei - da reichen die Angaben von Wohlbefinden, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind. Vorerkrankungen, Lebensstil, Placeboeffekt uvm. Diese Miniprozentzahl, um die die Impfung eventuell helfen soll (ich glaub's auch nicht, wenn 1000 Studien vorliegen!), steht in keiner Relation zu den Risiken und Nebenwirkungen geschweige denn zu den unmenschlichen und diskriminierenden Maßnahmen, die gesetzt wurden. Und wie @Celi eben erwähnt hat, bemüht sich selbst die Politik um Wiedergutmachung.
Keiner darf Menschen zu medizinischen Behandlungen zwingen - siehe Nürnberger Kodex. Und das fängt sogar schon bei der Maske an! Aber das soll jetzt nicht zu weiteren Diskussionen führen, also lass ich das mal so stehen.
Wenn sich Leute für diese Impfung entscheiden, wie bei allen anderen Impfungen, sollen sie es doch tun. Aber dieses angiften von Menschen, die sich dagegen entscheiden, sie aus dem gesellschaftlichen Leben ausschließen, ihnen am Liebsten medizinische Hilfeleistung verwähren ist ekelhaft und dafür sollte sich jeder einzelne schämen, der da mitgemacht hat oder auch nur ähnlich gedacht hat. Für eine Impfung, die im Endeffekt kaum hilft. Denkt an die Versprechen, die sie euch gemacht haben. Gamechancer, hahaha... Alles für die Fisch...
@melly210 wie gesagt, ich mach das nicht mehr. Ich lehne mich zurück und genieße mein Leben, konzentrier mich auf die bevorstehende Geburt und vergesse penetrante Leute, die einem wischiwaschi aufdrücken wollen und nicht einfach eine Ruhe geben können.
Vielleicht lesen wir uns in ein paar Jahren zu dem Thema wieder 😉 ...
Und wenn für die einen die Impfung zwischen schweren und leichten Verlauf einen Unterschied macht und bei anderen nicht, sind die Risiken der Impfung immer noch da.
Wie gesagt, soll sich jeder impfen lassen der mag, aber zu sagen, dass sie keine Risiken hat, stimmt schlichtweg nicht.
Und nein, diese Impfung hat nicht die meisten Nebenwirkungen, weil sie am meisten verabreicht wurde (Absolutzahlen). Kürzlich erst kam eine Grafik raus, da sah man die Impfschäden und Nebenwirkungen der seit 30-40 Jahren verabreichten zusammengenommen und es war ein Bruchteil von dieser in einem dreiviertel Jahr. Das wurde auch schön in Prozent aufgelistet. Ich bin auch im wissenschaftlichen Bereich ausgebildet (u.a. Statistik) und kann Studien lesen. Ich habe in den letzten Jahren so viel gelesen und gesehen, so viele Fehler entdeckt, die so offensichtlich waren, dass es mir den Magen umgedreht hat. Deswegen hab ich aufgehört. Ich diskutier nicht und bewirf niemanden mit Studien, will auch keine mehr lesen. Wie gesagt, leben und leben lassen. Punkt.
Also bitte, rauchen und eine Infektion kann man nicht vergleichen.
Die Diskussion haben auch nicht die Ungeimpften gestartet, also ruhig Blut... Statistiken zu Erkältungen/Krankheiten/Infektionen sind IMMER schwammig, es gibt zu viele Einflussfaktoren, die man nicht alle berücksichtigen kann.
Im Endeffekt sollten wir es doch einfach dabei belassen: Jeder, der will, soll sich bitte impfen lassen. Die, die nicht wollen nicht. Und jeder lässt den anderen in Ruhe. Meine besten Freunde sind geimpft, auch die Schwiegerleute und wir sind alle ungeimpft und keiner stört sich dran. Wir haben uns nach wie vor gern und respektieren unsere Entscheidungen.
Bedenken bezüglich der Impfung gebe ich dann Preis, wenn jemand sagt, dass die super sicher und ungefährlich ist. Denn das ist nunmal nicht wahr. Sie ist die, mit den meisten Nebenwirkungen und Schäden. Auch das ist eine statistische Gewissheit. Deswegen muss es bitte jeder für sich abwägen und entscheiden.
Hm... schwierig, aber ich denke, dass ich sie auch nicht zurücknehmen würde. Denn es ist ihre Aufgabe zu schauen, ob die Smartwatch auch mit ihrem Handy kompatibel ist. Dafür kannst du ja nix. Wenn die Uhr kaputt wäre, würd ich darüber nachdenken (wobei, wenn sie bei mir noch einwandfrei funktioniert hat, dann muss ist eher davon ausgehen, dass sie nicht richtig damit umgegangen ist).
Ich habe meinen Kindern auch schon früh erklärt, dass das Lebewesen sind/waren. Meine Kids haben sich trotzdem für Fleisch entschieden und wir essen auch Fleisch. Ich bin absolut gegen Massentierhaltung (a la chicken Nuggets), aber für Fleisch von Bauern und Jägern. Ich hingegen bin schon überzeugt davon, dass es wichtig für uns Menschen und schwer zu ersetzen ist.
Umgekehrt, habe vor kurzem zwei Studien gelesen in denen es um Gemüse ging, kurz zusammengefasst: da dieses nicht fliehen kann, werden Gifte ausgestoßen um sich zu verteidigen, die der Mensch dann mitisst. Nicht ideal für den Organismus. Mir auch egal, ich esse gerne Gemüse, aber halt nicht ausschließlich.
Okay, aber zurück zum Thema: ich finde das was du aufgezählt hast auch nicht so gut, würde es aber vermutlich in Kauf nehmen. Bei uns hat man damals schon auswählen können, ob vegetarisch oder nicht 🤔. Und da gab's generell 4 oder 5 verschiedene Menüs. Komisch, dass das nicht einheitlich ist. Bist du in Wien oder am Land, privater oder öffentlicher Kiga?
Ich denke es ist aber kein anecken, wenn man da bedenken äußert, kommt halt drauf an wie.