Bei uns wurde im ersten Lebensjahr eigentlich sehr selten gebadet. Als Baby nur max. 1 Mal in der Woche.
Ich finde für Babys braucht es eigentlich nix an Extraausstattung dafür. Waschbecken, Wäschkorb, Badewanne, mit in die Dusche nehmen.
Bei uns war Baden eigentlich kein tägliches Ritual, sondern eine Spieleinheit. Mein Sohn (4) nimmt nach wie vor immer Spielzeug mit in die Wanne. Wenns was ganz besonderes sein soll, dann darf er sich Badebomben, Farbkugeln aussuchen.
Ich fahre fast täglich Wiener Öffis, ich sehe nie jemanden in den Linien ohne Maske sitzen. Weiss nicht was so manche an Wien diesbezüglich verteufeln. Find hier klappt das alles recht gut.
Sehe sogar Menschen mit Masken, wo sie gar keine tragen müssten.
Warum muss man immer alles so schlecht reden..?
Der Anteil an Covidioten ist sicherlich da, aber von denen lass ich mir meine Laune net verderben.
Und ich versteh das Gesunder von manchen nicht, die sich nämlich Tag täglich darüber mokieren wie fehlerhaft sich der Österreicher verhält und wie schlimm alles noch kommen wird.
Ein bisschen mehr Positivität würd dem ein oder anderen nicht schaden.
Halte das eigentlich genauso wie @Sylphally.
Ich finde es eigentlich umgekehrt für mich schwierig einen Kosenamen zu sagen. Warum benenne ich alle Körperteile, wie sie heißen, aber beim Geschlechtsteil fang ich zum Verniedlichen an?
Ich fand für mich ehrlich gesagt keine Antwort drauf. Und so ist es, was es ist. Mein Sohn sagt Penis, er weiß was die Vorhaut ist und der Hoden. Wenn was juckt, brennt, weh tut, kann er ganz deutlich beschreiben und sagen was Sache ist.
Ich fände dann eher schade wenn ein Kind sagt: da "unten" is was komisch.
Ich finde man sollte da keinen Körperteil auslassen, gehört ja zu einem und man soll sich damit beschäftigen ohne Verlegenheit.
Und ob mein Kind in der Bim nun schreit: "Mama, mein Penis juckt! " Oder "Mama, mein Spatzi tut weh!" Wir alle wissen was gemeint ist und dann kann ich ja gleich dazu sagen, wie es wirklich heisst.
Ich hab vom Bonding eine etwas andere Vorstellung.
Es waren nicht die ersten Minuten oder nicht die ersten Kuschelstunden, die ich als DAS Bonding verstanden habe. Es waren natürlich magische Momente, wo man glaubt die Zeit steht still.
Mit meinem zweiten Kind, hab ich ein Bonding entdeckt, das ich nämlich beim ersten verabsäumt hab:
Wir haben uns diesmal Zeit genommen und Zeit gelassen. Und haben es auch so weiterhin vor.
Meine Tochter wird bald 2 Wochen alt und in diesen 2 Wochen ist nicht viel passiert, außer dass wir uns kennen gelernt haben. Wir haben dank Hausgeburt gleich zu Hause unseren Tag weitergelebt. Wir waren nirgends unterwegs ausser in unserem Wohlfühlradius, hatten keine Bedürfnis das Baby der Welt zu präsentieren, wir haben alles liegen lassen. Wir waren nur für uns als Familie, haben es uns gut gehen lassen, keinen Haushalt gemacht, essen bestellt, bekochen lassen.
Wir waren absolut unabgelenkt und haben uns gegenseitig "aufgesaugt".
Fand es auch eine sehr gelungene Staffel, die haben wenigstens wirkliche Stars, die ich auch als solche bezeichnen würde.
Vor allem mit alte Hasen aus dem Showbiz. Kelly, Didi, zietlow.
Also ich find das hätte man besser nicht umsetzen können. Und ich finde man ist hier noch weit entfernt von No Name C Promis. Irgendwer ist immer mal dabei, den man mal nicht kennt.
Ich war mega zufrieden und finds eine spannendes Format!
Das österreichische Format hingegen war bislang lausig!
Den Zuckerkonsum einzustellen kenne ich ebenso als Tipp von meiner Hebamme, ebenso auch die ganzen Vitamin oder Schwangerschaftspräparate, falls die wer bis zum Schluss nimmt.
Es geht wohl auch darum es dem Baby auf den letzten paar Metern ein bisschen "ungemütlich" zu machen und das Baby zum rauskommen zu animieren.